Mozarteum (Gebäude)

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Mozarteum, Eingang zum Hauptgebäude, Schwarzstraße 26
Mozarteum, Hauptgebäude
Vorn der Große Saal, dahinter das Gebäude Schwarzstraße 26
Großer Saal, Zuschauerraum
Musiker auf der Bühne des Großen Saals vor der Arco-Orgel (um 2005)
Großer Saal, Podium mit Arco-Orgel (2009)

Das Mozarteum in Österreich ist ein Gebäudekomplex in der Schwarzstraße in Salzburg, der im Stil des Historismus erbaut und 1914 eröffnet wurde. Die Internationale Stiftung Mozarteum hat hier ihren Sitz. Das Mozarteum beheimatet außerdem zwei Konzertsäle – Großer Saal und Wiener Saal – und eine umfangreiche Mozart-Bibliothek. Auch die Salzburger Liedertafel findet im Mozarteum (2019) bis heute ihre Heimstätte.

Auch einige andere Gebäude beziehungsweise Räume wurden oder werden als Mozarteum bezeichnet, heute zumeist mit einem unterscheidenden Zusatz wie Neues Mozarteum.

Mozarteum in der Schwarzstraße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Gedenktafel zur Grundsteinlegung 1910 hieß das Gebäude damals noch Mozarthaus.[1] Auf Plänen des Architekten aus dem Jahr 1911 findet sich ebenfalls noch die Bezeichnung Mozarthaus.[2] Auf einem Plan aus dem Jahr der Eröffnung (1914) wird das Gebäude Mozarteum genannt.[3] Der Name Mozarteum steht als goldene Inschrift mit eingemeißelten Großbuchstaben über dem Eingangsportal des Hauptgebäudes.

Da die Universität Mozarteum Salzburg ebenfalls Mozarteum genannt wird, spricht man gegebenenfalls vom Mozarteum-Gebäude.[4] Zur deutlicheren Unterscheidung vom nahe gelegenen Neuen Mozarteum wird das Gebäude in der Schwarzstraße gelegentlich als Altes Mozarteum[5] oder als Mozarteum in der Schwarzstraße[6] bezeichnet. Die Internationale Stiftung Mozarteum verwendet anstelle der Ortsangabe Mozarteum häufig die Angabe Stiftung Mozarteum, so bei der Ankündigung der in ihrem Gebäude stattfindenden Konzerte.[7]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Mozarteum ist Teil der Salzburger Altstadt und liegt rechts der Salzach in der Schwarzstraße. Im Hauptgebäude (Schwarzstraße 26) befinden sich unter anderem Verwaltungsräume der Internationalen Stiftung Mozarteum und der Wiener Saal. Baulich durch einen Verbindungstrakt angebunden ist als zweiter Gebäudeteil der Große Saal (Schwarzstraße 28).

Auf der kurzen Strecke vom Mozarteum zum südöstlich gelegenen Makartplatz folgen auf derselben Straßenseite die Gebäude des Salzburger Marionettentheaters (Schwarzstraße 24) und des Salzburger Landestheaters (Schwarzstraße 22). Östlich des Mozarteums liegen auf der straßenabgewandten Seite das südliche Ende des Mirabellgartens und direkt dahinter das Neue Mozarteum (Mirabellplatz 1), der Hauptstandort der Universität Mozarteum Salzburg.

Baugeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Errichtung eines Gebäudes für eine Musiklehranstalt, für Aufführungen und Festveranstaltungen wurde seit 1856 von einem Mozart-Bauverein geplant. Am 6. August 1910 erfolgte die Grundsteinlegung im Garten der Villa Lasser in Anwesenheit des Kaisers Franz Joseph I. In den folgenden vier Jahren wurde das Gebäude von dem Münchner Jugendstil-Architekten Richard Berndl im Stil des Späthistorismus erbaut (äußerlich von betonter Sachlichkeit) und konnte am 29. September 1914 eröffnet werden.[8]

In einer Baulücke, der Hanibalgasse, zwischen dem Landestheater und dem Mozarteum wurde ein Spielcasino errichtet. Nach dessen Vertreibung konnte dieses Haus als Hanibaltrakt in das Mozarteum integriert werden (ca. 1970). Dort wurde eine großzügige Bibliothek eingerichtet, in der dann auch schon Schallplatten archiviert wurden.

Seit 2005 befindet sich an der Fassade des Hauptgebäudes direkt unter dem Dachgesims eine Inschrift, in der das Mozart-Zitat „Ich möchte alles haben, was gut, ächt und schön ist!“ mehrmals wiederholt wird. Die von der Künstlerin Sylvie Fleury konzipierte Inschrift gibt Mozarts Handschrift wieder und besteht aus Neonröhren, die Mozarts Spruch in der Dunkelheit zur Geltung bringen.[9]

Derzeit werden Pläne konkretisiert, den Verbindungsbau zwischen den beiden Gebäudeteilen neu zu errichten. Aus der Sicht der Internationalen Stiftung Mozarteum ist das Pausenfoyer mit 60 m² Fläche für bis zu 800 Konzertbesucher des Großen Saals viel zu klein. Mit dem Umbau könnte das Areal außerdem barrierefrei gestaltet und der Gartenbereich besser genutzt werden. Bedenken von Denkmalschützern müssen noch geklärt werden. Johannes Honsig-Erlenburg, Präsident der Stiftung Mozarteum, rechnete im September 2018 mit einem Baubeginn frühestens im Februar 2021 und mit einer Bauzeit von zwei bis drei Jahren.[5] Am 22. Oktober 2018 präsentierte die Internationale Stiftung Mozarteum den Siegerentwurf des internationalen Wettbewerbs, an dem 18 Architektenbüros aus Europa und Japan teilgenommen hatten.[10]

Im Oktober 2022 wurde von Stiftungspräsident Johannes Honsig-Erlenburg ein neues gläsernes Foyergebäude präsentiert, das nach zweijähriger Bauzeit fertiggestellt wurde. Die Kosten lagen bei 11,7 Millionen Euro, wegen Preissteigerungen um rund 21 Prozent höher als ursprünglich geplant.[11]

Konzertsäle und Räume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stiftung Mozarteum hat mit der Errichtung des Mozarteums zwei Konzertsäle geschaffen. Der „Große Saal“ mit ca. 800 Sitzplätzen gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Konzertsälen Salzburgs. Er ist eine der Spielstätten der Salzburger Festspiele, etwa als Aufführungsort der „Matineen“ der Salzburger Festspiele. Der kleinere Wiener Saal in der ersten Etage des Hauptgebäudes ist für etwa 200 Zuhörer ausgelegt und wird für Kammerkonzerte, Proben und Vorträge genutzt.

Im Hauptgebäude befinden sich außer dem Wiener Saal Verwaltungsräume der Internationalen Stiftung Mozarteum, Unterrichts- und Probenräume, die von der Universität Mozarteum genutzt werden, und eine im Jugendstil gestaltete Mozart-Bibliothek. Die Bibliotheca Mozartiana ist die weltweit größte Spezialbibliothek zu Wolfgang Amadeus Mozarts Leben und Werk. Sie umfasst etwa 35.000 Literaturtitel und mehr als 6000 Musikalien.[12]

Orgel im Großen Saal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der monumentalen Jugendstil-Orgel der Fa. Rieger aus dem Jahre 1914 mit 80 Registern (opus 2000)[13] ist nur noch der Prospekt erhalten; hinter diesem stand von 1970 bis 2006 die sogenannte Arco-Orgel, ein viermanualiges[13][14] Werk von Walcker.

Dieses Orgelwerk wurde im Jahr 2010 durch die Propter Homines Orgel, ein Instrument der Fa. Eule, ersetzt. Sie ist neben der Mertel-Orgel des Wiener Saales eine der wenigen Konzertorgeln Salzburgs. Das Schleifladen-Instrument hat 51 Register auf drei Manualwerken und Pedal. Die Spieltraktur ist mechanisch, die Registertraktur ist elektrisch. Das Werk wird von einem symphonischen Windsystem mit 3 Doppelfaltbälgen mit Wind versorgt.[15][13]

I Hauptwerk C–a3
01. Principal 16′
02. Principal 08′
03. Flûte harmonique 08′
04. Rohrflöte 08′
05. Gambe 08′
06. Octave 04′
07. Flöte 04′
08. Quinte 223
09. Superoctave 02′
10. Mixtur maior V 02′
11. Cornet V (ab g0) 08′
12. Trompete 16′
13. Trompete 08′
II Positiv C–a3
14. Bourdon 16′
15. Principal 08′
16. Bourdon 08′
17. Salicional 08′
18. Bifara (ab c0) 08′
19. Praestant 04′
20. Flauto dolce 04′
21. Nazard 0223
22. Flautino 02′
23. Terz 0135
24. Mixtur minor IV 0113
25. Fagott 16′
26. Clarinette 08′
Tremulant
III Schwellwerk C–a3
27. Viola d’amour 16′
28. Geigenprincipal 08′
29. Lieblich Gedeckt 08′
30. Aeoline 08′
31. Voix céleste (ab c0) 08′
32. Fernflöte 08′
33. Fugara 04′
34. Traversflöte 04′
35. Piccolo 02′
36. Echo-Cornett III 0223
37. Progressio II-IV 0223
38. Basson 16′
39. Trompette harm. 08′
40. Oboe 08′
41. Clairon harm. 04′
Tremulant
Pedalwerk C–g1
42. Untersatz (Ext. Nr. 43) 32′
43. Principalbass 16′
44. Violonbass 16′
45. Subbass 16′
46. Octavbass 08′
47. Cello 08′
48. Octave 04′
49. Posaune 16′
50. Tuba 08′
51. Clairon 04′
  • Koppeln: II/I (auch als Superoktavkoppel), II/II (Suboktavkoppel), III/I (auch als Suboktavkoppel), III/II, III/III (Suboktavkoppel), I/P, II/P, III/P (auch als Superoktavkoppel)
  • Spielhilfen: 9.999-fache elektronische Setzeranlage mit Sequenzer und Speichermedium Chipkarte, 4 Registercrescendi, davon 3 frei programmierbar

Zauberflötenhäuschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Zauberflötenhäuschen auf der Pausenterrasse des Großen Saals
Mozartdenkmal auf dem Kapuzinerberg

Im sogenannten Bastionsgarten des Mozarteums steht das „Zauberflötenhäuschen“, in dem Mozart Teile seiner Oper Die Zauberflöte in Wien komponiert haben soll. Ursprünglich stand es neben dem Freihaustheater, dem heutigen Theater auf der Wieden in Wien; in dem Theater wurde am 30. September 1791 „Die Zauberflöte“ uraufgeführt. 1873 schenkte der bisherige Besitzer Camillo Heinrich Fürst Starhemberg das Zauberflötenhäuschen der Internationalen Mozart-Stiftung in Salzburg. Das Zauberflötenhäuschen wurde 1877 von Wien nach Salzburg gebracht und zuerst auf dem Kapuzinerberg hinter dem Mozart-Denkmal oberhalb des Kapuzinerklosters aufgestellt. Wie eines Inschrift auf dem Mozartdenkmal zeigt, wurde das Häuschen am 6. Mai 1950 es zu seinem Standpunkt im Hof des Mozarteums gebracht, wo es von den Konzertsälen aus zugänglich war und im Rahmen der Veranstaltungen im Großen Saal während des Sommers besichtigt werden konnte.[16] 2022 wurde es in den Hof des Mozart-Wohnhauses übersiedelt.

Andere Gebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Mozarteum ist, allgemein gesagt, ein Ort, der Mozart gewidmet ist. Dies könnte, sofern ein Gebäude gemeint ist, zum Beispiel ein Mozart-Museum sein oder ein Konzerthaus, in dem Musikwerke von Mozart aufgeführt werden. Im Lauf der Geschichte wurden diverse Orte als Mozarteum bezeichnet. Die Bezeichnung ist deshalb gegebenenfalls im historischen Kontext zu verstehen und zuzuordnen.

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Reisebericht mit dem Titel Ein Besuch im Salzburger Mozarteum, der 1866 in der Zeitschrift Die Gartenlaube erschien, schildert der anonyme Verfasser zunächst seine mühselige Suche nach dem Mozarteum in Salzburg. Er klärt die Leser darüber auf, dass das Mozarteum als Teil der damaligen Institution Dom-Musik-Verein und Mozarteum eine „Musikanstalt zur würdigen Erhaltung des Andenkens Mozart’s in seiner Vaterstadt“ sei. Dem Mozarteum sei „auch die Sorge für das Archiv übertragen, zu welchem namentlich eine Sammlung von Originalgemälden aus der Mozart’schen Familie, sowie einiger Instrumente und einer ziemlichen Zahl von Manuscripten Mozart’s gehört“. Den Ort, an dem sich dieses Mozart-Archiv befand, nennt der Verfasser ebenfalls Mozarteum. Der Name Mozarteum war damals jedoch keinem Gebäude eindeutig zugeordnet: „Bei den guten Salzburgern war es freilich schwer zu erfragen, wo das Mozarteum zu finden sei […] und weitere Nachfragen hatten nur den Erfolg, daß man uns bald zu Mozart’s Geburtshaus, seinem Wohnhaus, schließlich sogar zu seinem Standbilde schickte.“ Erst nach einem vagen Hinweis fand der Verfasser schließlich das von ihm gesuchte Mozarteum, also das Mozart-Archiv, in einem Zimmer des Chiemseehofs.[17]

Im Jahr 1880 nahm die Öffentliche Musikschule Mozarteum in einigen Zimmern der Lehrerbildungsanstalt Salzburg in der Hofstallgasse 2 ihren Betrieb auf. Bis 1889 kamen weitere Unterrichtsräume im sogenannten Anatomie-Stöckl[18] in der Hofstallgasse hinzu. Über dem Eingangsportal des Anatomie-Stöckls stand auf einem großen Schild: Öffentliche Musikschule Mozarteum.[19] Dieser Ort, der Sitz der damaligen Musikschule, wird in einem Buch über Eberhard Preußner als „Altes Mozarteum“ bezeichnet.[20]

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Münchner Architekt Robert Rechenauer schuf in den Jahren 2004 bis 2006 das heutige Neue Mozarteum, den Hauptstandort und Sitz der Universität Mozarteum Salzburg.[21] Er selbst nennt den Gebäudekomplex meist einfach Mozarteum, so auch im Titel seines Buches über das Bauprojekt.[22] Den vorherigen Baukomplex aus dem Jahr 1978, den Rechenauer teils abreißen und teils völlig umbauen und sanieren ließ, bezeichnet er ebenfalls als Mozarteum – oder als das alte Mozarteum.[23] Wenn ausschließlich und immer wieder das Neue Mozarteum gemeint ist, liegt die verkürzende Bezeichnung als Mozarteum nahe. Allein schon die konkurrierende Existenz eines Neuen Mozarteums seit 1978 gibt Anlass dazu, das Mozarteum in der Schwarzstraße gegebenenfalls genauer zu bezeichnen, etwa als Altes Mozarteum (siehe oben).

In Würzburg soll durch Renovierung und Umbau des sogenannten Mozart-Areals im Zeitraum 2020 bis 2022 ein neuer Baukomplex entstehen,[24] für den die Benennung als Mozarteum[25] oder Kleines Mozarteum[26] angedacht ist.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schwarzstraße 26, Salzburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Mozarteum auf der Website der Internationalen Stiftung Mozarteum

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fotografie des Grundsteins
  2. Pläne des Architekten Richard Berndl vom 9. Dezember 1911: Frontalansicht (Memento des Originals vom 18. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.floecknerschnoell.com und Grundriss 1. Stock (Memento des Originals vom 18. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.floecknerschnoell.com auf floecknerschnoell.com
  3. Plan zur Entstehungszeit (1914): Grundriss 1. Stock (Memento des Originals vom 18. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.floecknerschnoell.com auf floecknerschnoell.com
  4. Vgl. Satzungen der Internationalen Stiftung Mozarteum (Memento vom 17. August 2019 im Internet Archive), Fassung vom März 2016 (PDF). Für das Gebäude verwendet der Satzungstext einmal die Bezeichnung Mozarteum (S. 3) und dreimal die Bezeichnung Mozarteum-Gebäude (S. 5, S. 15).
  5. a b Das Alte Mozarteum wird zur heiklen Baustelle Salzburger Nachrichten, 27. September 2018.
  6. Vgl. Mozarteum Schwarzstraße in der Liste der Standorte der Universität Mozarteum Salzburg (links in der Menüleiste). Die Universität ist nicht der Eigentümer, nutzt aber Räume in dem Gebäude.
  7. Aktuelle Konzertankündigungen der Internationalen Stiftung Mozarteum mit den Angaben „Stiftung Mozarteum, Großer Saal“ und „Stiftung Mozarteum, Wiener Saal“ (abgerufen am 18. August 2019).
  8. Salzburger Nachrichten vom 24. Mai 2014, S. 10: Ein Haus feiert Geburtstag.
  9. Mozarteum auf mozarteum.at. Auf dem Bild des Gebäudes in der Dämmerung ist die Neon-Inschrift gut zu erkennen.
  10. In offener Verbundenheit (Memento vom 18. August 2019 im Internet Archive) Pressemitteilung der Internationalen Stiftung Mozarteum, 22. Oktober 2018, mit Bildern.
  11. Mozarteum: Neues Glasfoyer fertiggestellt. In: ORF.at. 18. Oktober 2022, abgerufen am 18. Oktober 2022.
  12. Bibliotheca Mozartiana mozarteum.at
  13. a b c Salzburg, Stiftung Mozarteum, Großer Saal (Propter-Homines-Orgel) – Organ index, die freie Orgeldatenbank. Abgerufen am 2. September 2022.
  14. Youtube-Aufnahme von 1972 mit Karl Richter und dem Münchner Bachorchester mit Händels op. 4 im Mozarteum
  15. Informationen zur Orgel auf der Website der Erbauerfirma
  16. Zauberflötenhäuschen mozarteum.at
  17. Ein Besuch im Mozarteum zu Salzburg Reisebericht in Die Gartenlaube (1866), Heft 17, S. 270–272 (Wikisource).
  18. Das Anatomie-Stöckl auf sueddeutscher-barock.ch
  19. Siehe Titelbild des Buches von Julia Hinterberger (Hrsg.): Von der Musikschule zum Konservatorium. Das Mozarteum 1841–1922. Geschichte der Universität Mozarteum Salzburg 1. Hollitzer Wissenschaftsverlag, 2017.
  20. Thomas Hochradner, Michaela Schwarzbauer: Eberhard Preußner (1899-1964): Musikhistoriker, Musikpädagoge, Präsident. Hollitzer Wissenschaftsverlag, 2011. Bildunterschrift im Beitrag von Gerhard Walterskirchen: „Ein Unicum von größter künstlerischer und wirtschaftlicher Zukunft“: Bernhard Paumgartner, Eberhard Preußner und das Mozarteum in Salzburg.
  21. Robert Rechenauer: Neubau und Generalsanierung Universität Mozarteum, Mirabellplatz 1, Salzburg rechenauer-architekten.de
  22. Robert Rechenauer: Das Mozarteum Salzburg: Wandel eines Ortes Verlag Müry Salzmann, Salzburg 2015.
  23. Robert Rechenauer: Ein Geisterschiff im Hafen der Altstadt von Salzburg: Das Mozarteum 1978 – Ein Erlebnisbericht rechenauer-architekten.de, Dezember 2011.
  24. Zukunft für das Mozart-Areal Pressemitteilung der Stadt Würzburg, 23. Oktober 2018.
  25. Warum die Mieter die Mozartschule verlassen mainpost.de, 6. Juni 2019. Siehe Mozarteum als Beschriftung im Bild und im Text unter dem Bild.
  26. „Kleines Mozarteum“ nimmt Gestalt an: Vertrag für Musikhochschule abgeschlossen wuerzburg24.com, 21. Dezember 2018.

Koordinaten: 47° 48′ 14″ N, 13° 2′ 36,3″ O