Musikjahr 1992
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1992 | |
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1992.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. Januar: Eric Clapton veröffentlicht sein Album Unplugged, auf dem Lieder wie Tears in Heaven und eine akustische Version des Songs Layla enthalten sind, das sich seither 24 Millionen Mal verkaufte und 1993 drei Grammys gewann.
- 30. März: In den Kinos der Vereinigten Staaten startet der Paul-Verhoeven-Film Basic Instinct mit den Hauptdarstellern Michael Douglas und Sharon Stone. Die Filmmusik von Jerry Goldsmith wird bei der Oscarverleihung 1993, den Golden Globe Awards 1993 und der Saturn-Award-Verleihung 1993 in der Kategorie beste Musik nominiert.
- 20. April: Im Londoner Wembley-Stadion halten die nach dem AIDS-Tod von Freddie Mercury verbliebenen drei Musiker der Rockgruppe Queen vor 72.000 Menschen das Freddie Mercury Tribute Concert for Aids Awareness ab. Bei dem Konzert, das live in Fernsehen und Radio übertragen wird, treten zahlreiche Musiker auf und Elizabeth Taylor hält eine Rede. Mit den Einnahmen wird der Mercury Phoenix Trust gegründet.
- Linda Martin gewinnt in Malmö mit dem Lied Why Me? für Irland die 37. Auflage des Eurovision Song Contest. 9. Mai:
- 17. Juli: Die Guns N’ Roses/Metallica Stadium Tour beginnt in Washington, D.C. Sie dauert bis zum 6. Oktober des Jahres und gilt als eine der erfolgreichsten Tourneen in der Geschichte des Heavy Metal.
- Edinburgh Castle findet die Live-Premiere des Albums Tubular Bells II von Mike Oldfield statt. 4. September: Auf dem Gelände von
- 21. Oktober: Der veröffentlichte Bildband SEX der Künstlerin Madonna löst den beabsichtigten Skandal aus, was die Verkaufszahlen antreibt. Es ist eines der erfolgreichsten Coffee Table Books.
- Rage Against the Machines erstes Album Rage Against the Machine erscheint. 3. November:
- 13. Dezember: In Frankfurt am Main findet das Konzert Heute die! Morgen du! als Antwort auf die rechtsextremistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen sowie die Mordanschläge von Mölln vor mehr als 150.000 Zuschauern statt; am gleichen Abend wird in Hamburg eine Lichterkette gegen den rechtsextremen Terror veranstaltet.
Musikfestivals und -tourneen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eric Clapton – Eric Clapton World Tour 1992
- Dire Straits – On Every Street Tour
- Genesis – We Can’t Dance Tour
- Guns N’ Roses – Use Your Illusion Tour
- Michael Jackson – Dangerous World Tour
- Die Toten Hosen – Menschen, Tiere, Sensationen Tour
- U2 – Zoo TV Tour
- Yes – Union Tour
Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 19. Februar: Uraufführung des Musicals Crazy for You von George Gershwin am Shubert Theater in New York, einer bearbeiteten Version von George Gershwins Musical Girl Crazy.
- 18. März: Uraufführung der Oper Eréndira von Violeta Dinescu in München
- 29. April: Uraufführung des Musicals Falsettos mit Musik und Liedtexten von William Finn und dem Buch von William Finn und James Lapine im John Golden Theatre in New York City.
- Aribert Reimanns Oper Das Schloss nach dem gleichnamigen Roman von Franz Kafka wird an der Deutschen Oper Berlin uraufgeführt. 2. September:
- Musical Elisabeth von Michael Kunze und Sylvester Levay findet im Theater an der Wien unter der Regie von Harry Kupfer statt. In den Hauptrollen sind Pia Douwes als Elisabeth von Österreich und Uwe Kröger als der Tod zu hören. 3. September: Die Welt-Uraufführung des
Klassische Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird von Carlos Kleiber dirigiert. 1. Januar: Das
- 28. Oktober: Loriots Der Ring an einem Abend wird mit Kräften des Mannheimer Nationaltheaters uraufgeführt.
- Europäische Jugendchorfestival findet in Basel statt. Es wird von nun an alle drei Jahre ausgerichtet. Mai: Das Erste
- Die Konzertveranstaltung Christmas in Vienna findet seit 1992 regelmäßig in Wien statt.
- Dolores White: Las Tarantulas für Violoncello und Klavier
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- U 96 – Das Boot (13 Wochen)
- Inner Circle – Sweat (A La La La La Long) (12 Wochen)
- Snap! – Rhythm Is a Dancer (10 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Genesis – We Can’t Dance (25 Wochen)
- Westernhagen – Jaja (12 Wochen)
- ABBA – ABBA Gold – Greatest Hits (11 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1992 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, Ungarn, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
- Unforgettable von Natalie Cole mit Nat King Cole
Album des Jahres (Album of the Year):
- Unforgettable von Natalie Cole
Song des Jahres (Song of the Year):
- Unforgettable von Natalie Cole mit Nat King Cole (Autor: Irving Gordon)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alan Menken – Die Schöne und das Biest (Beauty and the Beast)
- George Fenton – König der Fischer (The Fisher King)
- James Newton Howard – Herr der Gezeiten (The Prince of Tides)
- Ennio Morricone – Bugsy
- John Williams – JFK – Tatort Dallas (JFK)
Bester Song
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Beauty and the Beast“ aus Die Schöne und das Biest (Beauty and the Beast) – Howard Ashman, Alan Menken
- „Be Our Guest“ aus Die Schöne und das Biest (Beauty and the Beast) – Alan Menken, Howard Ashman
- „Belle“ aus Die Schöne und das Biest (Beauty and the Beast) – Alan Menken, Howard Ashman
- „(Everything I Do) I Do It for You“ aus Robin Hood – König der Diebe (Robin Hood: Prince of Thieves) – Bryan Adams, Michael Kamen, Robert John Lange
- „When You’re Alone“ aus Hook – Leslie Bricusse, John Williams
Bester Tonschnitt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gloria S. Borders, Gary Rydstrom – Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
- Richard Hymns, Gary Rydstrom – Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen (Backdraft)
- F. Hudson Miller, George Watters II – Star Trek VI: Das unentdeckte Land (Star Trek VI: The Undiscovered Country)
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tom Johnson, Lee Orloff, Gary Rydstrom, Gary Summers – Terminator 2 – Tag der Abrechnung (Terminator 2: Judgment Day)
- Tom Fleischman, Christopher Newman – Das Schweigen der Lämmer (The Silence of the Lambs)
- David J. Hudson, Doc Kane, Mel Metcalfe, Terry Porter – Die Schöne und das Biest (Beauty and the Beast)
- Gregg Landaker, Tod A. Maitland, Michael Minkler – JFK – Tatort Dallas (JFK)
- Gary Rydstrom, Gary Summers, Randy Thom, Glenn Williams – Backdraft – Männer, die durchs Feuer gehen (Backdraft)
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sir Mix-a-Lot – Baby Got Back
- Roxette – How Do You Do
- Dr. Alban – It’s My Life
- U96 – Das Boot
- Guns n’ Roses – Knockin’ on Heaven’s Door
- Red Hot Chili Peppers – Under the Bridge
- Die Fantastischen Vier – Die da!?!
- Inner Circle – Sweat (A La La La La Long)
- Genesis – I Can’t Dance
- Mr. Big – To Be with You
Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Linda Martin – Why Me? ( Irland)
- Michael Ball – One Step Out of Time ( Vereinigtes Königreich)
- Mary Spiteri – Little Child ( Malta)
- Mia Martini – Rapsodia ( Italien)
- Cleopatra – Olou tou kosmou i elpida ( Griechenland)
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amon Amarth – schwedische Melodic-Death-Metal-Band aus Tumba
- Blink (später wegen Rechtsstreit in Blink-182 umbenannt) – US-amerikanische Rock-Band aus San Diego
- Bloodhound Gang – US-amerikanische Band
- Broilers – Punkband aus Düsseldorf
- Cement – US-amerikanische Alternative- und Rap-Metal-Band
- Edguy – deutsche Power-Metal-Band aus Fulda
- Ensemble Sortisatio – deutsches Ensemble für zeitgenössische Musik
- Fettes Brot – deutsche Hip-Hop- und Pop-Gruppe aus Hamburg
- Grup Munzur – türkische Folkband
- Hanson – US-amerikanische Band aus Tulsa
- Helheim (Band) – norwegische Viking-Metal-Band
- MSBR – Japanoise-Projekt
- The Moon Lay Hidden Beneath a Cloud – österreichisches Neofolk-Duo
- Tito & Tarantula – US-amerikanische Rockband
- Wu-Tang Clan – US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe aus New York City
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Suki Waterhouse, britische Schauspielerin, Sängerin und Model 5. Januar:
- 11. Januar: Audien, US-amerikanischer DJ und Produzent
- 13. Januar: Henning May, deutscher Sänger
- 19. Januar: Mac Miller, US-amerikanischer Rapper († 2018)
- 25. Januar: Jakob Kammerer, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Xellen7, Schweizer Rapper und Songwriter 1. Februar:
- João Barradas, portugiesischer Akkordeonist und Komponist 3. Februar:
- 10. Februar: Misha B, britische Singer-Songwriterin und Rapperin
- 14. Februar: Elley Duhé, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin
- 19. Februar: Jesse Ritch, Schweizer Sänger
- 28. Februar: Lulu Lewe, deutsche Sängerin
- 28. Februar: Rudy Mancuso, US-amerikanischer Musiker, Musikproduzent, Sänger, Filmschauspieler, Filmregisseur und YouTuber
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kit Armstrong, US-amerikanischer Pianist und Komponist 5. März:
- Alisson Kruusmaa, estnische Komponistin 7. März:
- María Eugenia Suárez, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Model 9. März:
- 17. März: Eliza Bennett, britische Schauspielerin und Sängerin
- 20. März: Sandeul, südkoreanischer Sänger und Schauspieler
- 23. März: Topic, deutscher Musiker und Musikproduzent
- 24. März: Mila Selenska, ukrainische Sängerin und Songwriterin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. April: Anna Karjalainen, finnische Gitarristin
- 15. April: Amy Diamond, schwedische Sängerin
- 24. April: Doc Shaw, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Rapper und Model
- 29. April: Florian Amort, deutscher Musikwissenschaftler, Dramaturg und Autor
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Teya Dora, serbische Sängerin und Songwriterin 1. Mai:
- Vanessa Mai, deutsche Sängerin 2. Mai:
- 10. Mai: Jordan Francis, kanadischer Schauspieler und Musiker
- 13. Mai: Julia Engelmann, deutsche Dichterin, Poetry-Slammerin, Schauspielerin und Sängerin
- 13. Mai: Mike Heiter, deutscher Reality-TV-Teilnehmer und Rapper
- 19. Mai: Sam Smith, britischer Singer-Songwriter
- 30. Mai: Kasper Agnas, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Gitarre, Komposition)
- 31. Mai: Jesper Munk, deutscher Musiker
- 31. Mai: Anna-Maria Sieklucka, polnische Schauspielerin und Sängerin
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marvin Linke, deutscher Schauspieler und Sänger 9. Juni:
- Pietro Lombardi, deutscher Sänger 9. Juni:
- 13. Juni: Otilia Brumă, rumänische Sängerin
- 21. Juni: Max Schneider, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 25. Juni: Leonora Armellini, italienische Pianistin
- 25. Juni: Dorian Electra, US-amerikanische genderfluide Musikerin
- 26. Juni: Melanie Ann Amaro, britische Pop- und Soulsängerin
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ofentse Pitse, südafrikanische Dirigentin und Architektin 1. Juli:
- Ásgeir Trausti, isländischer Singer-Songwriter 1. Juli:
- Lea-Marie Becker, deutsche Musikerin 9. Juli:
- 15. Juli: Cha In-ha, südkoreanischer Schauspieler und Popsänger († 2019)
- 15. Juli: Koharu Kusumi, japanische Musikerin
- 15. Juli: Porter Robinson, US-amerikanischer Musikproduzent
- 22. Juli: Selena Gomez, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 23. Juli: Frank Herzig, deutscher Rockmusiker
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Charli XCX, britische Sängerin 2. August:
- 10. August: Laura Totenhagen, deutsche Jazzsängerin
- 12. August: Mia Knop Jacobsen, dänische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- 20. August: Demi Lovato, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 24. August: Eliana Tidhar, israelische Schauspielerin und Sängerin
- 25. August: Jenny Frankhauser, deutsche Reality-TV-Teilnehmerin und Sängerin
- 25. August: Ivy Quainoo, deutsch-ghanaische Sängerin
- 27. August: Kim Petras, deutsche Sängerin
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Frida Waage Amundsen, norwegische Sängerin und Songschreiberin 9. September:
- 16. September: Nick Jonas, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
- 20. September: Safura Alizadeh, aserbaidschanische Sängerin
- 20. September: Peter Prevc, slowenischer Skispringer
- 21. September: Arlissa, deutsch-US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 25. September: Clara Louise, deutsche Sängerin
- 25. September: Rosalía, spanische Sängerin
- 30. September: MC Smook, deutscher Rapper
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sol Jang, südkoreanische Jazzmusikerin (Piano, Komposition) 1. Oktober:
- Presto, deutscher Rapper († 2024) 1. Oktober:
- 10. Oktober: Gabrielle Ann Aplin, britische Singer-Songwriterin
- 11. Oktober: Cardi B, US-amerikanische Rapperin
- 15. Oktober: Sarah Engels, deutsche Sängerin
- 20. Oktober: Liis Lemsalu, estnische Sängerin
- 28. Oktober: Anna-Carina Woitschack, deutsche Sängerin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- A.n.d.r.e., deutscher Sänger 1. November:
- 18. November: Hayley Law, kanadische Schauspielerin und Sängerin
- 20. November: Juju, deutsche Rapperin
- 21. November: Davido, nigerianischer Sänger, Songwriter und Plattenproduzent
- 23. November: Miley Cyrus, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 27. November: Alicja Boratyn, polnische Sängerin
- 27. November: Tola Szlagowska, polnische Sängerin
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jin (Sänger), südkoreanischer Sänger 4. Dezember:
- Lisa Aberer, österreichische Popsängerin 8. Dezember:
- Katie Stevens, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin 8. Dezember:
- 14. Dezember: Ron Helbig, deutscher Schauspieler und Musiker
- 22. Dezember: Moonbyul, südkoreanische Sängerin, Rapperin, Songwriterin des K-Pop und Hörfunkmoderatorin
- 23. Dezember: Fabian Halbig, deutscher Schauspieler und Musiker
- 24. Dezember: Lennart Allkemper, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lukas Aichinger, österreichischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Nina Attal, französische Singer-Songwriterin, Gitarristin und Komponistin
- Nora Benamara, deutsch-französische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- Juliana Blumenschein, deutsch-brasilianische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition)
- Branco, dänischer Rapper
- Daecolm, britischer Sänger und Songwriter
- Hanumankind, indischer Rapper
- Moritz Koser, deutscher Jazzmusiker (Bass, Komposition)
- Christopher Kunz, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker
- Sophia Lefeber, deutsche Jazzmusikerin (Gesang, Geige, Songwriting)
- Albrecht Menzel, deutscher Geiger
- Fanni Noroila, finnische Schauspielerin und Musikerin
- Christoph Pfändler, Schweizer Hackbrettspieler und Dozent für Hackbrett
- Zach Rowden, US-amerikanischer Improvisationsmusiker (Bass)
- Christoph Schönfelder, deutscher Organist
- Gellért Szabó, deutscher Gitarrist, Dirigent und Komponist
- Dean Torrey, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass)
- Anaëlle Tourret, französische Harfenistin
- Ida Vakkuri, finnische Schauspielerin und Musikerin
Geboren vor 1992
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luisa Muhr, österreichische Vokalistin und Multimedia-/interdisziplinäre Künstlerin
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Januar: Hal Harris, US-amerikanischer Gitarrist (* 1920)
- 12. Januar: Bilegiin Damdinsüren, mongolischer Komponist (* 1919)
- 17. Januar: Charlie Ventura, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon) (* 1916)
- 21. Januar: Champion Jack Dupree, Blues-Sänger und -Pianist (* 1909)
- 29. Januar: Willie Dixon, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1915)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 5. Februar:Vittorio Gelmetti, italienischer Komponist (* 1926)
- Hubert Schoonbroodt, belgischer Organist, Oboist, Dirigent und Chorleiter (* 1941) 5. Februar:
- Andor Foldes, US-amerikanischer Pianist ungarischer Herkunft (* 1913) 9. Februar:
- 13. Februar: Gyula Kovács, ungarischer Jazzschlagzeuger (* 1929)
- 15. Februar: William Schuman, US-amerikanischer Komponist (* 1910)
- 18. Februar: Ian Armit, britischer Blues- und Jazzpianist (* 1929)
- 21. Februar: Eva Jessye, US-amerikanische Chordirigentin und Komponistin (* 1895)
- 28. Februar: Arsène Becuwe, belgischer Komponist und Dirigent (* 1891)
- Barney Burcham, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1923) Februar:
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Red Callender, US-amerikanischer Jazzbassist (Kontrabass und Tuba) (* 1916) 8. März:
- Monty Budwig, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1929) 9. März:
- Franco Margola, italienischer Komponist und Musikpädagoge (* 1908) 9. März:
- 20. März: Georges Delerue, französischer Filmkomponist (* 1925)
- 27. März: Harald Sæverud, norwegischer Komponist (* 1897)
- 28. März: Josef Matěj, tschechischer Posaunist und Komponist (* 1922)
- 30. März: Bert Grund, deutscher Filmkomponist (* 1920)
- 31. März: Alfredo De Angelis, argentinischer Musiker, Bandleader und Komponist (* 1910)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Margarethe Bence, US-amerikanische Opern- und Konzertsängerin (* 1930) 1. April:
- Rodolfo Holzmann, peruanischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1910) 3. April:
- Francisco Simó Damirón, dominikanischer Pianist und Komponist (* 1908) 3. April:
- 20. April: Johnny Shines, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1915)
- 27. April: Olivier Messiaen, französischer Komponist und Organist (* 1908)
- 28. April: Andria Balantschiwadse, grusinischer Komponist (* 1906)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jean-Claude Pascal, französischer Modedesigner, Schauspieler und Sänger (* 1927) 5. Mai:
- Marlene Dietrich, deutsch-US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (* 1901) 6. Mai:
- Keith Bissell, kanadischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1912) 9. Mai:
- 11. Mai: William A. Mueller, US-amerikanischer Tontechniker (* 1901)
- 22. Mai: György Ránki, ungarischer Komponist (* 1907)
- 25. Mai: Mathieu Lange, deutscher Musiker (* 1905)
- 26. Mai: Constantin Bobescu, rumänischer Violinist, Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1899)
- 29. Mai: León Zuckert, kanadischer Geiger, Bratschist, Dirigent und Komponist (* 1904)
- 30. Mai: Karl-Erik Welin, schwedischer Pianist, Organist und Komponist (* 1934)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Juni: Rafael Orozco Maestre, kolumbianischer Sänger (* 1954)
- 14. Juni: Carlos D’Alessio, argentinischer Komponist von Filmmusik (* 1935)
- 17. Juni: Dewey Balfa, US-amerikanischer Cajun-Musiker (* 1927)
- 18. Juni: Peter Allen, australischer Komponist und Entertainer (* 1944)
- 18. Juni: Yvette Lamontagne, kanadische Cellistin und Musikpädagogin (* 1898)
- 27. Juni: Bessie Watson, schottische Frauenrechtlerin, Lehrerin und Dudelsackpfeiferin (* 1900)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Astor Piazzolla, argentinischer Tangomusiker, Bandoneon-Spieler und Komponist (* 1921) 4. Juli:
- 25. Juli: Gary Windo, britischer Saxophonist (* 1941)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michel Berger, französischer Sänger und Komponist (* 1947) 2. August:
- Jeff Porcaro, Schlagzeuger der Rockband Toto (* 1954) 5. August:
- 12. August: John Cage, US-amerikanischer Komponist (* 1912)
- 13. August: Theophane Hytrek, US-amerikanische Komponistin, Kirchenmusikerin und Musikpädagogin (* 1915)
- 19. August: Jean Hubeau, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1917)
- 23. August: Arthur Davison, kanadischer Geiger und Dirigent (* 1918)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bruno Bjelinski, kroatischer Komponist (* 1909) 3. September:
- 18. September: Earl Van Dyke, US-amerikanischer Multi-Instrumentalist (* 1930)
- 24. September: Wolfgang Schulz, deutscher Liedermacher, Mitglied im Duo Schobert und Black (* 1941)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eddie Kendricks, US-amerikanischer Soulsänger (* 1939) 5. Oktober:
- Ed Blackwell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1929) 7. Oktober:
- 10. Oktober: Juliette Milette, kanadische Organistin, Musikpädagogin und Komponistin (* 1900)
- 23. Oktober: William Tritt, kanadischer Pianist (* 1951)
- 25. Oktober: Roger Miller, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter (* 1936)
- 29. Oktober: Kenneth MacMillan, Ballett-Tänzer und Choreograph (* 1929)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Wissmer, Schweizerisch-französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1915) 4. November:
- Red Mitchell, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1927) 8. November:
- 13. November: Franco Calabrese, italienischer Sänger (Bassbariton) (* 1923)
- 14. November: George Rufus Adams, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1940)
- 14. November: Victor Reinshagen, Schweizer Dirigent und Komponist (* 1908)
- 21. November: Severino Gazzelloni, italienischer Flötist (* 1919)
- 23. November: Roy Acuff, Country-Sänger und Musik-Verleger (* 1903)
- 24. November: Henriette Puig-Roget, französische Organistin, Pianistin und Komponistin (* 1910)
- 25. November: Sleepy Jeffers, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1922)
- 27. November: Daniel Santos, puerto-ricanischer Sänger und Komponist (* 1916)
- 29. November: Tomasz Kiesewetter, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1911)
- 29. November: Paul Ryan, britischer Sänger und Songwriter (* 1948)
- 30. November: Jorge Donn, argentinischer Balletttänzer (* 1947)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leo Barkin, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1905) 2. Dezember:
- Yngve Sköld, schwedischer Komponist (* 1899) 6. Dezember:
- 21. Dezember: Philip Farkas, Hornist und Mitbegründer der International Horn Society (* 1914)
- 21. Dezember: Albert King, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1923)
- 21. Dezember: Nathan Milstein, US-amerikanischer Violinist ukrainischer Herkunft (* 1904)
- 23. Dezember: Eddie Hazel, US-amerikanischer Gitarrist (* 1950)
- 28. Dezember: Eugen Jegorov, tschechischer Schauspieler und Jazzmusiker (* 1937)
- 28. Dezember: Elfie Mayerhofer, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin (* 1917)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Justiniano Torres Aparicio, argentinischer Arzt, Archäologie, Komponist, Musikwissenschaftler und Autor (* 1906)
- Greville Cooke, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1894)
- Christopher Lewis, kanadischer Musikwissenschaftler (* 1947)
- Yoram Paporisz, deutsch-israelischer Komponist (* 1944)
- Manus Sasonkin, US-amerikanischer Komponist, Cembalist, Pianist, Dirigent, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1930)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1992: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de