paedML

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paedML ist eine vorkonfigurierte Netzwerklösung, die speziell für die Anforderungen in Schulen des Landes Baden-Württemberg entwickelt wurde. Die Musterlösung wird in den pädagogischen Rechnernetzen der einzelnen Schulen eingesetzt.

Die Musterlösung gibt es als Komplettpaket für die Netzwerkbetriebssysteme Windows, Linux und Novell. Seit September 2003 ist das Support-Netz des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg mit der Entwicklung, Schulnetzberatung und dem technischen Support beauftragt.

Funktionalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musterlösung berücksichtigt die benutzergerechte Installation, Betreuung und Wartung. So lässt sie sich von Fachleuten mit relativ geringem Aufwand installieren. Alle Netzwerkdienste, die in der Schule genutzt werden sollen, sind nach der Installation bereits eingerichtet. Einen besonderen Vorzug bildet das SheilA-Prinzip (Selbstheilende Arbeitsstation), das ermöglicht, dass sich einzelne Arbeitsstationen nach einem Fehler oder einer unerwünschten Veränderung automatisch wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzen, indem sie ein Festplatten-Image vom Schulserver beziehen.

Die Musterlösung beinhaltet eine Reihe wichtiger Netzwerkfunktionen, die auf die pädagogischen, organisatorischen und technischen Anforderungen einer Schule abgestimmt sind:

  • Unterrichtsgestaltung
    • Unterstützung für multimediale Präsentationstechniken
    • Internetzugang und persönliche E-Mail-Adresse für alle Lehrkräfte und Schüler
    • Persönliche Anmeldung im Netz: Die gewohnte Arbeitsumgebung steht an jedem Rechner zur Verfügung
    • Temporäre Internet- und E-Mail-Sperre durch Lehrer-PCs
    • Gezielte Steuerung der Druckaufträge über Weboberfläche
  • Sicherheit
    • Jugendschutzfilter
    • Sicherung und Wiederherstellung von Rechnerkonfigurationen per Knopfdruck (SheilA)
    • Kontrollfunktionen auf dem Server in Form von Protokollen
    • Klassenarbeiten in gesicherter Prüfungsumgebung
  • Wartung
    • Serverbasierte Benutzerverwaltung, Importfunktionen für Benutzerdaten
    • Automatische Softwareverteilung nach einmaliger Installation
    • Bildung und Koordination von Projektgruppen durch Vergabe von gruppenspezifischen Rechten

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Idee einer standardisierten Musterlösung entstand in den späten 1990er Jahren an der staatlichen Akademie für Lehrerfortbildung (nun: Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen) in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) (nun: Landesinstitut für Schulentwicklung (LS)). Während an der Landesakademie auf die Musterlösung abgestimmte Fortbildungen stattfanden, entwickelten am Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) Lehrer mit den Erfahrungen in ihrer Tätigkeit als Netzwerk-Berater, welche die Multimedia-Empfehlung des Landes[1] im Jahr 2002 offiziell eingeführte, eine technische Lösung für den Betrieb eines pädagogischen Schulnetzes. Ein Baustein dieses Konzepts ist die SheilA (Selbstheilende Arbeitsstation)[2], deren erste Implementierung bereits in der ersten Vorab-Version einer solchen Musterlösung enthalten war.[3] Sie erschien im Jahr 1999 auf Grundlage von Novells NetWare 5.[4] Im Juni 2001 konnte erstmals die Musterlösung in seiner heutigen Form (als Datenträger) veröffentlicht werden.[5] Viele Schulen setzten diese Lösung zufriedenstellend ein. Daraufhin stieg das Interesse seitens der Politik und des Kultusministeriums.

Ein vom Kultusministerium einberufener Medienbeirat mit Vertretern aus der Industrie, den Verlagen, den Hochschulen und den kommunalen Landesverbänden (Landkreistag, Städtetag und Gemeindetag) fasste im Mai 2000 den Beschluss, Musterlösungen zu entwickeln.[6] Daraufhin übernahm das Lehrerfortbildungsreferat[6] (Referat 23[7]) am Kultusministerium Baden-Württemberg im Jahr 2001 in der sogenannten Medienoffensive I (MOI) durch die Zentralen Planungsgruppe Netze (ZPN) die Weiterentwicklung der bestehenden Musterlösung und erweiterte das Konzept auch auf die Betriebssysteme Windows und Linux. Erste Versionen der Windows- und Linux-Musterlösung erschienen im Mai 2002.[8]

Im September 2003[9] zogen sie in das im Oktober 2001 gegründete Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, wo das Projekt Support-Netz im Zuge der Medienoffensive II (MO II) die Software-Entwicklung, Schulnetzberatung und den technischen Support übernahm. Das Projekt war ursprünglich bis Ende 2006 geplant, wurde aber um ein Jahr auf den 31. Dezember 2007 verlängert und danach in die Nachhaltigkeit überführt.[10] Im Juli 2012 kündigte das Landesmedienzentrum jedoch an, die bisherige Entwicklung der paedML Linux an eine Firma vergeben zu wollen, da die rasante technologische Entwicklung es immer schwieriger machte, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden.[11] Der Auftrag zur Entwicklung sollte an die Bremer Univention GmbH gehen,[12] welche künftig auf Grundlage des Univention Corporate Server @ School eine an die Bedürfnisse des Landesmedienzentrums angepasste paedML Linux erstellt. Im Februar 2013 wurde diese neue Zusammenarbeit offiziell kundgetan.[13] Am 8. Juli 2014 wurde dann die „neue“ paedML Linux 6.0, die seit dieser Version auf UCS@school basiert, der Öffentlichkeit vorgestellt.[14] Im Mai 2019 wurde die Version 7.1 vorgestellt.[15] -

Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Einnahmen des Projekts erfolgen neben dem Verkauf von Support-Verträgen (pro Installation und Jahr für Schulen in Baden-Württemberg[16] zwischen 275 Euro (paedML Standard[16]) und 325 Euro (paedML Plus[16]) bzw. 650 Euro (paedML Standard) und 800 Euro (paedML Plus) für Schulen außerhalb Baden-Württembergs[17]) auch aus einem Zuschuss in Höhe von 1,6 Mio. Euro (inkl. Anteil für SESAM) im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleichs.[18][19]

Mit diesem Geschäftsmodell kann die Linux-Musterlösung als Open-Core-Software[20][21] bezeichnet werden. Im Migrationsleitfaden der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik wird Open-Core-Software wie folgt definiert:

  • Der Kern der Software steht unter einer Copyleft-Lizenz (siehe Unterkapitel 3.4) wie der GNU General Public License (GPL).
  • Für die Verwendung der Kernkomponenten in einem proprietären Produkt wird eine kommerzielle Lizenz benötigt.
  • Gegen Bezahlung werden Zusatzfunktionen und/oder weitere Plattformen für das Kern-Produkt angeboten.“
Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik: Leitfaden für die Migration von Software Version 4.0[22]

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musterlösung wird in baden-württembergischen Schulen aller Schularten verwendet.[23] Darunter sind 740 Grundschulen, 1400 allgemeinbildende Schulen und 280 Berufsschulen.[24] Dabei nutzen 58 Prozent die paedML Windows, 25 Prozent die Linux-Musterlösung und 17 Prozent setzen die Novell-Variante ein.[25]

Für Schulen außerhalb des Landes Baden-Württemberg gab es eine gewisse Zeit kein Angebot, die paedML mit Support des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg einzusetzen. Nach einem Beschluss im November 2009 wurde diese Möglichkeit aber wieder geschaffen.[26][27] Dies zeigt sich auch in einer im Februar 2015 veröffentlichten Mitteilung zur Kundenentwicklung.[25]

Die Musterlösung auf verschiedenen Betriebssystemen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Musterlösung existiert in drei verschiedenen Versionen, die jeweils auf unterschiedlichen Netzwerkbetriebssystemen basieren:

Aktuell unterstützte Versionen (Ende Support)[28]:

  • Linux
    • paedML Linux/GS 7.2
    • paedML Linux/GS 7.1
    • paedML Linux/GS 7.0
    • paedML Linux/GS 6.0 (bis August 2022)
  • Novell
    • paedML Novell 4.4 (bis 2023)
    • paedML Novell 4.3 (bis 2022)


  • Windows
    • paedML Windows 4.2 (bis 2025)
    • paedML Windows 4.1.5 (bis 2024)
    • paedML Windows 4.1 (bis 2024)
    • paedML Windows 4.0 (bis 2023)


Ehemals unterstützte Versionen (Ende Support)

  • Linux
  • Novell
    • paedML Novell 4.2 (bis 2021)
  • Windows
    • paedML Windows 3.1.x (bis Ende 2021)

Die Linux-Musterlösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Linux-Musterlösung (paedML Linux 7.1) funktioniert mit dem Serverbetriebssystem Univention Corporate Server @ school (Version 3 bis 5.1 Debian 4 und 5, Version ML2 Suse Linux 7.0). Für die Arbeitsstationen stehen die Betriebssysteme Windows XP Prof., Windows 7, Windows 8 und Windows 10 oder Linux (mit eingeschränkter Nutzung der pädagogischen Funktionen – Wechsel auf Debian 7 geplant[29] früher Ubuntu 10.04) zur Verfügung. Die Benutzerverwaltung wird (bis Version 5.1) von Sophomorix geregelt. Die Softwareverteilung wird durch das Erstellen eines Images von einer Musterarbeitsstation erledigt, welches anschließend an alle Arbeitsstationen verteilt wird. Die Festplattenwiederherstellung (SheilA) läuft über OPSI (früher LINBO bis Version 5.1 bzw. Rembo/mySHN bis Version 5.0[30]). Alle drei Server (Univention Corporate Server @ school, pfSense, OPSI) werden durch den VMware vSphere Hypervisor (ESXi) virtualisiert.[31] Ein Mehrserverbetrieb ist möglich. Im Juli 2012 kündigte das Landesmedienzentrum an, die bisherige Entwicklung der paedML Linux an eine Firma vergeben zu wollen.[32] Etwas mehr als ein halbes Jahr später, im Februar 2013 gab die Univention GmbH die Partnerschaft mit dem Landesmedienzentrum bekannt.[33] Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg und Univention präsentierten, rund zwei Jahre nach der Bekanntgabe eine Firma mit der Entwicklung zu beauftragen, im Juli 2014 die paedML Linux 6.0 den IT-Schuldienstleistern und der Öffentlichkeit.[34][35]

Aufgrund der Corona-Krise wurde eine zusätzliche Nextcloud VM auf Basis von UCS ab Mitte 2020 angeboten.

In 2021 erfolgte der Release von paedML 7.2, welches auf UCS@school 4.4 basiert. Windows 7 und 8 werden nicht mehr supportet, die neue AdminVM basiert auf Windows 10 21H1 mit Upgrademöglichkeit auf 22H2.

Vor den Pfingstferien 2022 wurde das Upgrade von opsi auf die aktuelle Version 4.2 freigegeben. Diese enthält nun auch eine Lizenz für das Modul „mysql“, so dass MariaDB mit bis zu 500 Benutzern in der Jahresgebühr enthalten ist.

Die Novell-Musterlösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Struktur der Novell-Musterlösung (Stand: 2006)

Die Novell-Musterlösung (paedML Novell Version 4.4) basiert serverseitig auf SUSE Linux Enterprise Server (SLES) 12SP3 inklusive des Open Enterprise Server 2018 SP1, sowie GroupWise 2018 SP1 HP1 (inkl. GroupWise Messenger und Mobility Server)[36] (Version 3 Open Enterprise Server[37], Version 2 Novell NetWare 6[38], Version 1.1 Novell NetWare 5[39]), die Arbeitsstationen können mit Windows 7 Professional, Windows 8, 8.1 oder Windows 10 Education - 1809[36] betrieben werden. Die Benutzerverwaltung verwendet eine schulspezifisch angepasste eDirectory-Struktur. Die Softwareverteilung und Clientverwaltung arbeitet mit ZENworks. Eine Wiederherstellung der Arbeitsstationen ist durch eine regelbasierte, zentrale Imageverwaltung möglich. Als E-Mail- und Kalendermanagement wird GroupWise mit GroupWise Mobility Server und GroupWise Messenger eingesetzt. Neben dem Hauptserver verwendet die paedML Novell einen Server für ZenWorks 2017, wenn Windows-7- oder -10-Clients verwaltet werden sollen. Erweiterungsmöglichkeiten bieten ein Kollaborations­server mit Novell Vibe und mit Novell Filr[40] laufenden Server für cloudbasiertes Dateimanagement.[41]

Die Windows-Musterlösung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Windows-Musterlösung (paedML-Windows-Version 3) wird serverseitig mit Windows 2012 Server (Version 1.5[42] bis 2.8 Windows 2003 Server[43], Version 1.1 Windows 2000 Server[44]) betrieben, die Arbeitsstationen laufen mit Windows 2000 oder Windows XP. Die Benutzerverwaltung funktioniert mithilfe einer Active-Directory-Struktur; die Softwareverteilung läuft über Windows Installer. Die Arbeitsstationen können über den RIS (Remote Installation Service) wiederhergestellt werden (SheilA-Prinzip), wobei das Betriebssystem und die zugehörigen Komponenten vom Server aus neu installiert werden. Der Netzwerkbetrieb ist mit bis zu drei Servern möglich (Ein- bis Drei-Server-Lösung).

Zum Schuljahr 2014/2015 (Sommer 2014) erscheint die paedML Windows 3.0.[45] Sie ist seit dem 1. August 2014 erhältlich.[46] Die Grundlage bilden ein Windows Server 2012 und SharePoint Foundation Server 2013 (inkl. einem Microsoft SQL Server 2012[47]); zusätzlich benötigen die Firewall (OctoGate) und die Softwareverteilung (OPSI) jeweils einen eigenen Server.[48] Alle vier Server sind virtualisiert, durch Verwendung von VMware vSphere Hypervisor (ESXi).[31]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. LMZ: Multimedia-Empfehlungen. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, S. 10, abgerufen am 29. März 2014.
  2. Selbstheilende Arbeitsstationen – (Serverbasiertes Imaging). (PDF) In: ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) – Gewerbliche Zentrale Projektgruppe, Mai 1999, S. 8, archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 12. November 2012.
  3. REMOTE BOOTING (Fernbooten) unter dem Netzwerkbetriebssystem NetWare von Novell. (PDF) In: ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) – Gewerbliche Zentrale Projektgruppe, Dezember 1999, S. 11, archiviert vom Original am 29. März 2014; abgerufen am 12. November 2012.
  4. Musterlösung für ein Schulnetz unter NetWare 5 von Novell. (PDF) In: ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) – Gewerbliche Zentrale Projektgruppe, Dezember 1999, S. 10, archiviert vom Original am 29. März 2014; abgerufen am 12. November 2012.
  5. Aufspielen, Anpassen, Loslegen: Novell Musterlösung. (PDF) In: ZPG-Mitteilungen für gewerbliche Schulen. Landesinstitut für Erziehung und Unterricht (LEU) – Gewerbliche Zentrale Projektgruppe, Juni 2001, S. 19, archiviert vom Original am 29. März 2014; abgerufen am 12. November 2012.
  6. a b Fortbildung und Support. (PDF; 957 kB) Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Baden-Württemberg, 14. Dezember 2013, S. 2, abgerufen am 2. August 2014.
  7. OrgPlan 2014-08-01 KuP.pdf. (PDF; 119 kB) Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, 1. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
  8. Antw: [linuxmuster] Netware. 6. Mai 2002, abgerufen am 12. November 2012.
  9. KULTUSPORTAL-BW – AKTIONEN. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, November 2005, abgerufen am 13. August 2014.
  10. Über paedML®. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 20. Mai 2009, archiviert vom Original am 9. September 2013; abgerufen am 29. März 2014.
  11. Fortentwicklung der paedML. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 24. Juli 2012, archiviert vom Original am 22. Oktober 2013; abgerufen am 29. März 2014.
  12. Symposium paedML Linux. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 5. Oktober 2012, archiviert vom Original am 22. Oktober 2013; abgerufen am 29. März 2014.
  13. Schullösung paedML Linux neu fortentwickelt. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 26. Februar 2013, abgerufen am 29. März 2014.
  14. "Das Landesmedienzentrum BW präsentiert die neue paedML Linux 6.0". 8. Juli 2014, archiviert vom Original am 1. Juli 2014; abgerufen am 4. August 2014.
  15. News - Jetzt upgraden: Die paedML Linux und paedML für Grundschulen 7.1 ist da. Abgerufen am 9. September 2021.
  16. a b c Unterstützungsleistungen für pädagogische schulische Netze auf Basis von paedML® für Schulträger und Schulen. (PDF; 49 kB) In: Auszug Entgeltverzeichnis paedML. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 9. November 2009, archiviert vom Original am 5. Januar 2012; abgerufen am 12. November 2012.
  17. paedML® für Schulen außerhalb Baden-Württembergs. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 10. Dezember 2010, archiviert vom Original am 22. Oktober 2013; abgerufen am 12. November 2012.
  18. Landesrecht BW § 2 FAG – Landesnorm Baden-Württemberg - - Vorwegentnahmen aus der Finanzausgleichsmasse A – Gesetz über den kommunalen Finanzausgleich (Finanzausgleichsgesetz – FAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 1. Januar 2000 – gültig ab: 1. Januar 2012. In: Landesrecht BW Bürgerservice. juris GmbH im Auftrag des Innenministeriums Baden-Württemberg, 1. Januar 2001, abgerufen am 12. November 2012.
  19. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Kapitel 0442 Landesinstitut für Schulentwicklung, Landesmedienzentrum und Medienförderung. (PDF; 40 kB) In: Staatshaushaltsplan für 2012 – Einzelplan 04 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport. Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, 2012, S. 3, abgerufen am 12. November 2012.
  20. Zehnter Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ Interoperabilität, Standards, Freie Software. (PDF; 2,14 MB) Deutscher Bundestag (Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft), 11. März 2013, S. 35, abgerufen am 14. Juli 2013.
  21. Zehnter Zwischenbericht der Enquete-Kommission „Internet und digitale Gesellschaft“ Interoperabilität, Standards, Freie Software. (PDF; 2,14 MB) Deutscher Bundestag (Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft), 11. März 2013, S. 31 f., abgerufen am 14. Juli 2013: „Bei neo-proprietärer Software, auch Open-Core-Software genannt, wird der Kern der Software unter einer Freien-Software-Lizenz wie der GPL angeboten. Um die Software jedoch effektiv nutzen zu können, werden Erweiterungen wie Plug-Ins benötigt, die unter einer proprietären Lizenz stehen.“
  22. Migrationsleitfaden – Leitfaden für die Migration von Software – Version 4.0. (PDF; 1,70 MB) Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, März 2012, S. 18, abgerufen am 14. Juli 2013.
  23. LMZ: Anwenderberichte. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, archiviert vom Original am 17. Dezember 2013; abgerufen am 17. Dezember 2013.
  24. LMZ: Rückblick Learntec: Die vernetzte Schule. In: Technische Unterstützung Support-Netz. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 13. Februar 2015, abgerufen am 16. März 2015.
  25. a b LMZ: Support-Netz gewinnt immer mehr an Kunden. In: Technische Unterstützung Support-Netz. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 19. Februar 2015, abgerufen am 7. März 2015.
  26. Support-Netz: paedML® für Schulen außerhalb Baden-Württembergs. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 27. November 2009, archiviert vom Original am 1. Dezember 2009; abgerufen am 29. März 2014.
  27. Support-Netz: paedML® für Schulen außerhalb Baden-Württembergs. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 27. November 2009, archiviert vom Original am 22. Oktober 2013; abgerufen am 29. März 2014.
  28. Support-Laufzeiten. Abgerufen am 20. Juli 2021.
  29. Aktuelle Entwicklungen in der paedML. Zentrale Expertengruppe Netze (ZEN) am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 26. März 2013, archiviert vom Original am 3. Mai 2013; abgerufen am 2. August 2014.
  30. LMZ: Rembo/mySHN – Lizenzen. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 19. Oktober 2012, archiviert vom Original am 9. August 2014; abgerufen am 2. August 2014.
  31. a b LMZ: Arbeitserleichterung durch Virtualisierung. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 23. Januar 2014, archiviert vom Original am 9. August 2014; abgerufen am 2. August 2014.
  32. Fortentwicklung der paedML. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 24. Juli 2012, archiviert vom Original am 24. September 2012; abgerufen am 5. Februar 2014.
  33. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg schließt Partnerschaft mit Open Source-Anbieter. In: Presseinformationen. Univention GmbH, 26. Februar 2013, archiviert vom Original am 8. August 2014; abgerufen am 2. August 2014.
  34. Neues Komplettpaket für schulische IT aus Baden-Württemberg auf Basis von UCS@school. (PDF; 88 kB) Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 9. Juli 2014, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 12. Juli 2014.
  35. paedML® Linux Version 6.0 der Öffentlichkeit vorgestellt. (PDF; 120 kB) Univention GmbH, 7. Mai 2017, archiviert vom Original am 14. Juli 2014; abgerufen am 7. Mai 2017.
  36. a b paedML Novell 4.4. Abgerufen am 14. September 2021.
  37. IT-Struktur an Schulen – Der Novell Open Enterprise Server. Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen Baden-Württemberg, 31. März 2008, abgerufen am 9. August 2015.
  38. Der Server unter NetWare 6 Basiskurs. (PDF;2,5 MB) Referat Lehrerfortbildung am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, 13. Januar 2004, S. 18, abgerufen am 2. August 2014.
  39. Zukunftsoffensive Junge Generation Lokales Netz unter Novell NetWare Grundkurs für Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater. (PDF;16,4 MB) Referat Lehrerfortbildung am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, 25. März 2001, S. 18, abgerufen am 2. August 2014.
  40. Alfred Wackler, ZEN-Novell: LMZ: Entwicklungsplanung paedML Novell. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 20. Dezember 2013, abgerufen am 24. Dezember 2013.
  41. paedML Novell 4.4. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, abgerufen am 20. Juli 2021.
  42. LMZ: Schulkonsole 2.1 für paedML® Windows. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 4. August 2009, archiviert vom Original am 25. Juli 2014; abgerufen am 2. August 2014.
  43. Servervirtualisierung paedML® Windows für schulische Netzwerke. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 9. Juli 2013, S. 6, archiviert vom Original am 9. August 2014; abgerufen am 2. August 2014.
  44. Musterlösung für schulische Netze mit Windows 2000 Teil A Dokumentation der Musterlösung. (PDF; 559 kB) Zentrale Planungsgruppe Netze am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (ZPN) / Landesinstitut für Erziehung und Unterricht Baden-Württemberg (LEU), 2002, S. 26, archiviert vom Original am 25. November 2004; abgerufen am 2. August 2014.
  45. Mit Spannung erwartet: die neue paedML®. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, abgerufen am 2. August 2014.
  46. LMZ: Bestellinformationen. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 23. Juli 2014, archiviert vom Original am 4. August 2014; abgerufen am 2. August 2014.
  47. Landeslösung Baden-Württemberg von Emmerich Hernadi auf Prezi. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 7. Juli 2014, S. 27, abgerufen am 2. August 2014.
  48. paedML® Windows 3.0 Technische Grundlagen – Überblick. (PDF; 560 kB) Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, 30. April 2014, archiviert vom Original am 8. Juli 2014; abgerufen am 2. August 2014.