NFL 2010

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NFL-Saison 2010
Regular Season
Saison 9. September 2010 – 2. Januar 2011
Play-offs
Datum 8. Januar 2011 – 6. Februar 2011
AFC Champions Pittsburgh Steelers
NFC Champions Green Bay Packers
Super Bowl XLV
Datum 6. Februar 2011
Spielort Cowboys Stadium, Arlington, Texas
NFL Champion Green Bay Packers
Pro Bowl
Datum 30. Januar 2011
Spielort Aloha Stadium, Honolulu, Hawaii
NFL Saison
 < 2009 2011 > 

Die NFL-Saison 2010 war die 91. Saison im American Football in der National Football League (NFL). Die Regular Season begann am 9. September 2010 und endete am 2. Januar 2011. Die Green Bay Packers gewannen den Super Bowl XLV am 6. Februar 2011 im Cowboys Stadium in Arlington, Texas.

Regeländerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Overtime-Regel für die Postseason wurde erneuert. Im Gegensatz zu der bislang angewendeten Sudden Victory Overtime läuft das Spiel nach einem erzielten Field Goal der nach dem Münzwurf ballbesitzenden Mannschaft weiter. Erzielt das gegnerische Team daraufhin einen Touchdown, ist dieses Team der Sieger. Ist das Spiel daraufhin immer noch Unentschieden, geht es erneut in ein Sudden Death. Während der Regular Season gilt hingegen noch die alte Regel, hier ist das Spiel auch bei einem Field Goal der zuerst angreifenden Mannschaft sofort entschieden und beendet.
  • Ein Spielzug wird nun sofort abgepfiffen, wenn der balltragende Spieler seinen Helm verliert.
  • Der sogenannte Umpire (einer von sieben Schiedsrichtern), der bislang hinter der Defensive Line stand, steht ab sofort hinter der Offensive Line.
  • Während eines Field Goals oder Extra-Point darf kein Verteidiger mehr gegenüber dem Long Snapper stehen.
  • Signalisiert der Punt Returner einen Fair Catch, lässt den Ball dann allerdings ohne Fremdeinwirkung fallen, hat er die Möglichkeit, diesen aufzufangen, bevor er den Boden berührt.
  • Trifft der Ball die Video Wall oder ähnliche Gegenstände, wird der Spielzug wiederholt. Diese Regel wurde bereits in der Saison 2009 testweise eingeführt und wird ab dieser Saison fester Bestandteil des Regelwerks.
  • Wird die Spieluhr eine Minute vor Ende einer Hälfte aufgrund eines Videobeweises gestoppt, läuft die Uhr noch für zehn Sekunden weiter. Es besteht die Möglichkeit, ein Timeout zu nehmen.

NFL Draft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sam Bradford wurde als erster Spieler im NFL Draft 2010 ausgewählt.

Der NFL Draft 2010 fand vom 22. bis 24. April in der Radio City Music Hall in New York statt und war der erste, der an drei Tagen stattfand.[1] Der Draft lief über sieben Runden, in denen 255 Spieler ausgewählt wurden.[2] Da die St. Louis Rams in der abgelaufenen Saison den schlechtesten Record aufwiesen, hatten sie das Recht, den ersten Spieler im Draft auswählen. Mit dem Erstrunden-Pick wählten sie den Quarterback und Gewinner der Heisman Trophy Sam Bradford von der University of Oklahoma.
Ab dem Draft galten auch Änderungen zur Reihenfolge der Draft-Picks, die auf der jährlichen Eigentümerversammlung 2009 einstimmig durch die NFL-Eigentümer beschlossen wurden.[3] Bei dem neuen Format wurde die Setzung der Playoff-Teams berücksichtigt. Die beiden wichtigsten Änderungen gegenüber den Vorjahren waren:

  • Teams, die die Playoffs erreichen, wählen nach Teams, die dies nicht tun.
  • Teams, die in den Playoffs weiter kommen, wählen später aus.

Die Änderung wurde eingeführt, da z. B. im Jahr 2008 die Chargers, die die reguläre Saison mit 8-8 abschlossen, die Indianapolis Colts (12-4) im AFC-Wildcard-Spiel besiegten. Dennoch erhielten die Chargers den 16. Pick, während die Colts den 27. Pick erhielten und die Patriots, die die Play-offs verpassten, belegten den 23. Platz nach den damals geltenden Regeln, nach denen die Ergebnisse der regulären Saison für alle Teams außer denen im Super Bowl Vorrang hatten.

Stadien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Meadowlands Stadium (links) neben dem Giants Stadium (rechts)

Die zwei Teams aus New York, die New York Giants und die New York Jets, tragen seit der Saison 2010 ihre Spiele im neu gebauten Meadowlands Stadium aus. Das neue Stadion wurde unmittelbar neben dem Giants Stadium, der alten Heimstätte der beiden Teams, erbaut. Das Stadion weist eine Kapazität von 82.500 Zuschauern auf und war zum Zeitpunkt der Fertigstellung nach dem FedExField das zweitgrößte Stadion der NFL.

Die Kansas City Chiefs beendeten offiziell die Renovierungsarbeiten am Arrowhead Stadium, die seit 2007 andauerten. Die Arbeiten betrafen vorrangig infrastrukturelle Änderungen, wie beispielsweise den Umbau von Spieler- und Trainerräumen.

Regular Season[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Saisoneröffnungsspiel, der „Kickoff“, fand am 9. September im Louisiana Superdome zwischen dem Titelverteidiger New Orleans Saints und dem NFC-North-Konkurrenten Minnesota Vikings statt. Beide Teams trafen bereits im NFC Championship Game des Vorjahres aufeinander. Die Saints gewannen das Spiel mit 14:9.

In der Saison 2010 fanden die folgenden Divisionspaarungen statt:

Intraconference Interconference
AFC East vs AFC North AFC East vs NFC Nord
AFC West vs AFC South AFC West vs NFC West
NFC East vs NFC North AFC North vs NFC South
NFC West vs NFC South AFC South vs NFC East

Spiel in Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie bereits in den Vorjahren fand ein Regular-Season-Spiel im Rahmen der NFL International Series in Europa statt. In der 8. Spielwoche trafen die Denver Broncos im Londoner Wembley-Stadion auf die San Francisco 49ers. Die 49ers setzten sich mit 24:16 durch.

Abschlusstabellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Divisions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AFC East
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
New England Patriots 14 2 0 0,875 518 313 5–1 10–2 8S
New York Jets 11 5 0 0,688 367 304 4–2 9–3 1S
Miami Dolphins 7 9 0 0,438 275 332 2–4 5–7 3N
Buffalo Bills 4 12 0 0,250 283 425 1–5 3–9 2N
NFC East
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Philadelphia Eagles 10 6 0 0,625 439 377 4–2 7–5 2N
New York Giants 10 6 0 0,625 404 347 3–3 8–4 1S
Dallas Cowboys 6 10 0 0,375 394 436 3–3 4–8 1S
Washington Redskins 6 10 0 0,375 303 377 2–4 4–8 1N
AFC North
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Pittsburgh Steelers 12 4 0 0,750 375 232 5–1 9–3 2S
Baltimore Ravens 12 4 0 0,750 357 270 4–2 9–3 4S
Cleveland Browns 5 11 0 0,313 271 332 1–5 3–9 3N
Cincinnati Bengals 4 12 0 0,250 322 395 2–4 3–9 1N
NFC North
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Chicago Bears 11 5 0 0,688 334 286 5–1 8–4 1N
Green Bay Packers 10 6 0 0,625 388 240 4–2 8–4 2S
Detroit Lions 6 10 0 0,375 362 369 2–4 5–7 4S
Minnesota Vikings 6 10 0 0,375 281 348 1–5 5–7 1N
AFC South
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Indianapolis Colts 10 6 0 0,625 445 388 4–2 8–4 4S
Jacksonville Jaguars 8 8 0 0,500 351 419 3–3 7–5 3N
Houston Texans 6 10 0 0,375 390 427 3–3 5–7 1S
Tennessee Titans 6 10 0 0,375 356 339 2–4 3–9 1N
NFC South
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Atlanta Falcons 13 3 0 0,813 414 288 5–1 10–2 1S
New Orleans Saints 11 5 0 0,688 384 307 4–2 9–3 1N
Tampa Bay Buccaneers 10 6 0 0,625 343 318 3–3 8–4 2S
Carolina Panthers 2 14 0 0,125 196 408 0–6 2–10 2N
AFC West
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Kansas City Chiefs 10 6 0 0,625 366 326 2–4 6–6 1N
San Diego Chargers 9 7 0 0,563 441 319 3–3 7–5 1S
Oakland Raiders 8 8 0 0,500 410 371 6–0 6–6 1S
Denver Broncos 4 12 0 0,250 344 471 1–5 3–9 1N
NFC West
Team S N U SQ P+ P− DIV CONF Serie
Seattle Seahawks 7 9 0 0,438 311 407 4–2 6–6 1S
St. Louis Rams 7 9 0 0,438 289 328 3–3 5–7 1N
San Francisco 49ers 6 10 0 0,375 305 346 4–2 4–8 1S
Arizona Cardinals 5 11 0 0,313 289 434 1–5 3–9 1N

Conferences[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

AFC
Rang Team Division S N U SQ CONF
Division leaders
1 New England Patriots East 14 2 0 0,875 10–2
2 Pittsburgh Steelers North 12 4 0 0,750 9–3
3 Indianapolis Colts South 10 6 0 0,625 8–4
4 Kansas City Chiefs West 10 6 0 0,625 6–6
Wild Cards
5 Baltimore Ravens North 12 4 0 0,750 9–3
6 New York Jets East 11 5 0 0,688 9–3
Ausgeschieden
7 San Diego Chargers West 9 7 0 0,563 7–5
8 Jacksonville Jaguars South 8 8 0 0,500 7–5
9 Oakland Raiders West 8 8 0 0,500 6–6
10 Miami Dolphins East 7 9 0 0,438 5–7
11 Houston Texans South 6 10 0 0,375 5–7
12 Tennessee Titans South 6 10 0 0,375 3–9
13 Cleveland Browns North 5 11 0 0,313 3–9
14 Denver Broncos West 4 12 0 0,250 3–9
15 Buffalo Bills East 4 12 0 0,250 3–9
16 Cincinnati Bengals North 4 12 0 0,250 3–9
NFC
Rang Team Division S N U SQ CONF
Division leaders
1 Atlanta Falcons South 13 3 0 0,813 10–2
2 Chicago Bears North 11 5 0 0,688 8–4
3 Philadelphia Eagles East 10 6 0 0,625 7–5
4 Seattle Seahawks West 7 9 0 0,438 6–6
Wild Cards
5 New Orleans Saints South 11 5 0 0,688 9–3
6 Green Bay Packers North 10 6 0 0,625 8–4
Ausgeschieden
7 New York Giants East 10 6 0 0,625 8–4
8 Tampa Bay Buccaneers South 10 6 0 0,625 8–4
9 St. Louis Rams West 7 9 0 0,438 5–7
10 Detroit Lions North 6 10 0 0,375 5–7
11 Minnesota Vikings North 6 10 0 0,375 5–7
12 San Francisco 49ers West 6 10 0 0,375 4–8
13 Dallas Cowboys East 6 10 0 0,375 4–8
14 Washington Redskins East 6 10 0 0,375 4–8
15 Arizona Cardinals West 5 11 0 0,313 3–9
16 Carolina Panthers South 2 14 0 0,125 2–10

Quelle: nfl.com[4]

Legende:

Siege Niederlagen Unentschieden SQ gewonnene Spiele (relativ) DIV Gewonnene / verlorene Spiele in der Division
P+ gemachte Punkte P− gegnerische Punkte Playoff-Teilnehmer Serie Gewonnene / verlorene Spiele in Folge CONF Gewonnene / verlorene Spiele in der Conference

Tie-Breaker 2010

  • Pittsburgh gewann die AFC North vor Baltimore aufgrund ihrer besseren Division-Bilanz (5–1 gegenüber 4–2 von Baltimore).
  • Indianapolis sicherte sich den 3. Platz in der Play-off-Setzliste der AFC vor Kansas City aufgrund ihres 19:9-Sieges im direkten Duell in Woche 5.
  • Houston beendete die Saison vor Tennessee in der AFC South aufgrund ihrer besseren Division-Bilanz (3–3 gegenüber 4–2 von Baltimore).
  • Philadelphia gewann die NFC East vor den New York Giants aufgrund ihrer zwei direkten Siege.
  • Seattle gewann die NFC West vor St. Louis aufgrund ihrer besseren Division-Bilanz (4–2 gegenüber 3–3 von St. Louis).
  • Green Bay sicherte sich den 6. Platz und somit letzten Platz in der Play-off-Setzliste der NFC, da ihr strength of victory (SOV) im Vergleich zu den restlichen beiden Teams am Höchsten ausfiel (0,475 gegenüber 0,400 der New York Giants und 0,344 von Tampa Bay).
  • Dallas beendete die Saison vor Washington in der NFC East aufgrund ihrer besseren Division-Bilanz (3–3 gegenüber 2–4 von Washington).
  • Detroit beendete die Saison vor Minnesota in der NFC North aufgrund ihrer besseren Division-Bilanz (2–4 gegenüber 1–5 von Minnesota).

Play-offs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Play-offs fanden vom 8. Januar 2011 bis zum 6. Februar 2011 statt.

Wild Card Round Divisional Round Conference Championships Super Bowl
8. Januar – Qwest Field 16. Januar – Soldier Field
2 Chicago 35
4 Seattle 41 23. Januar – Soldier Field
4 Seattle 24
5 New Orleans 36
15. Januar – Georgia Dome
2 Chicago 14
NFC
6 Green Bay 21
9. Januar – Lincoln Financial Field
NFC Championship
1 Atlanta 21
3 Philadelphia 16 6. Februar – Cowboys Stadium, Arlington, Texas
6 Green Bay 48
6 Green Bay 21
15. Januar – Heinz Field
9. Januar – Arrowhead Stadium N6 Green Bay 31
A2 Pittsburgh 25
Super Bowl XLV
2 Pittsburgh 31
4 Kansas City 7 23. Januar – Heinz Field
5 Baltimore 24
5 Baltimore 30
16. Januar – Gillette Stadium
2 Pittsburgh 24
AFC
6 New York Jets 19
8. Januar – Lucas Oil Stadium
AFC Championship
1 New England 21
3 Indianapolis 16
6 New York Jets 28
6 New York Jets 17


  • Die Mannschaft mit der niedrigeren Setznummer hat Heimrecht und wird hier als erste genannt, im Gegensatz zur Praxis in den USA, wo die Gastmannschaft zuerst genannt wird.

Super Bowl XLV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Hauptartikel: Super Bowl XLV

Der Super Bowl XLV, die 45. Ausgabe des Super Bowls, fand am 6. Februar 2011 im Cowboys Stadium in Arlington, Texas statt.[5] Die Green Bay Packers besiegten die Pittsburgh Steelers mit 31:25. Zum Super Bowl MVP wurde Quarterback Aaron Rodgers gewählt.

1 2 3 4 Gesamt
Green Bay Packers 14 7 0 10 31
Pittsburgh Steelers 0 10 7 8 25

Pro Bowl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pro Bowl wurde am 30. Januar 2011, genau eine Woche vor dem Super Bowl XLV, wieder im Aloha Stadium auf Hawaii ausgetragen, nachdem der letztjährige Pro Bowl im Sun Life Stadium in Miami Gardens gespielt wurde. Das Team der NFC gewann mit 55:41 gegen die Auswahl der AFC. Zum Pro Bowl MVP wurde der Cornerback DeAngelo Hall von den Washington Redskins gewählt.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Seattle Seahawks sind das erste Team in der Geschichte der NFL, welches mit einer negativen Bilanz (7 Siege bei 9 Niederlagen) als Divisionssieger in die Play-offs einzog.
  • Die Oakland Raiders sind das erste Team in der Geschichte, welches nicht in die Play-offs einziehen konnte, obwohl es eine Bilanz von 6 Siegen und 0 Niederlagen in seiner Division erreicht hat.

Saisonbestleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Saisonbestleistungen wurden 2010 erreicht:[6]

Statistikwert Spieler Wert
Geworfene Yards Philip Rivers (SD) 4.710
Geworfene Touchdowns Tom Brady (NE) 36
Erlaufene Yards Arian Foster (HOU) 1.616
Erlaufene Touchdowns 16
Fänge (receptions) Roddy White (ATL) 115
Gefangene Yards Brandon Lloyd (DEN) 1.448
Gefangene Touchdowns Dwayne Bowe (KAN) 15
Tackles Jerod Mayo (NE) 174
Sacks DeMarcus Ware (DAL) 15,5
Interceptions Ed Reed (BAL) 8
erzwungene Fumbles Osi Umenyiora (NYG) 10
gepuntete Yards Donnie Jones (STL) 4.276
verwandelte Field Goals Josh Brown (STL)
Sebastian Janikowski (OAK)
33
erzielte Punkte David Akers (PHI) 143

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Most Valuable Player Tom Brady, Quarterback, New England Patriots
Coach of the Year Bill Belichick, New England Patriots
Offensive Player of the Year Tom Brady, Quarterback, New England Patriots
Defensive Player of the Year Troy Polamalu, Safety, Pittsburgh Steelers
Offensive Rookie of the Year Sam Bradford, Quarterback, St. Louis Rams
Defensive Rookie of the Year Ndamukong Suh, Defensive Tackle, Detroit Lions
Comeback Player of the Year Michael Vick, Quarterback, Philadelphia Eagles
Walter Payton Man of the Year Madieu Williams, Safety, Minnesota Vikings

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. John Clayton: Draft to expand to three days. In: espn.com. 23. Juli 2009, abgerufen am 19. November 2022 (englisch).
  2. National Football League: 2010 NFL Draft. In: pro-Football-Reference.com. Abgerufen am 1. November 2022 (englisch).
  3. John Clayton werk = espn.com: Draft order to change for playoff teams. 26. September 2009, archiviert vom Original am 28. März 2009; abgerufen am 16. November 2022 (englisch).
  4. 2010 NFL Conference Standings. In: nfl.com. Abgerufen am 22. August 2022.
  5. NFL.com: “Cowboys Stadium will host next season’s Super Bowl”
  6. 2010 NFL Leaders and Leaderboards - Pro-Football-Reference.com. Abgerufen am 16. November 2021 (englisch).