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Nahe (Rhein)

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Nahe
Die Nahequelle bei Selbach in der Gemeinde Nohfelden

Die Nahequelle bei Selbach in der Gemeinde Nohfelden

Daten
Gewässerkennzahl DE: 254
Lage Saar-Nahe-Bergland

Nördliches Oberrheintiefland

  • Untere Naheebene
    • Naheniederung
  • Unteres Nahehügelland
    • Binger Wald-Vorland
      • Rochusbergdurchbruch

Deutschland

Flusssystem Rhein
Abfluss über Rhein → Nordsee
Quelle bei Selbach (Nohfelden)
49° 32′ 26″ N, 7° 1′ 32″ O
Quellhöhe 459 m ü. NHN[1]
Mündung in Bingen bei Flusskilometer 529,1 von links in den RheinKoordinaten: 49° 58′ 12″ N, 7° 53′ 20″ O
49° 58′ 12″ N, 7° 53′ 20″ O
Mündungshöhe 79 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied 380 m
Sohlgefälle 3 ‰
Länge 125,1 km[2]
Einzugsgebiet 4.067,068 km²[2]
Abfluss am Pegel Grolsheim[2]
AEo: 4013 km²
Lage: 7,4 km oberhalb der Mündung
NNQ (8. August 1986)
MNQ
MQ
Mq
MHQ
HHQ (21. Dezember 1993)
1,62 m³/s
4,48 m³/s
29,2 m³/s
7,3 l/(s km²)
342 m³/s
917 m³/s
Abflussan der Mündung[3]
AEo: 4067 km²
MQ
Mq
29,5 m³/s
7,3 l/(s km²)
Linke Nebenflüsse Traunbach, Schwollbach, Idarbach, Fischbach, Hahnenbach, Simmerbach/Kellenbach, Ellerbach, Guldenbach
Rechte Nebenflüsse Heimbach, Glan, Alsenz, Appelbach, Wiesbach
Durchflossene Stauseen Kammerwoog, Stausee Niederhausen
Mittelstädte Idar-Oberstein, Bad Kreuznach, Bingen
Kleinstädte Kirn, Bad Sobernheim
Einzugsgebiet der Nahe und ihrer Zuflüsse (siehe OSM)

Einzugsgebiet der Nahe und ihrer Zuflüsse (siehe OSM)

Nahebrücke in Bad Kreuznach

Nahebrücke in Bad Kreuznach

Blick vom Rüdesheimer Berg zur Mündung der Nahe in den Rhein mit einer Brücke für linksrheinischen Eisenbahn- und Straßenverkehr; links die Altstadt von Bingen am Rochusberg, rechts der Stadtteil Bingerbrück und hinten die mittelalterliche Drususbrücke

Blick vom Rüdesheimer Berg zur Mündung der Nahe in den Rhein mit einer Brücke für linksrheinischen Eisenbahn- und Straßenverkehr; links die Altstadt von Bingen am Rochusberg, rechts der Stadtteil Bingerbrück und hinten die mittelalterliche Drususbrücke

Die Nahe (lateinisch Nava) ist ein etwa 125 km langer, linker Nebenfluss des Rheins im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Ihre Mündung in Bingen am Rhein gilt als Grenze zwischen Oberrhein und Mittelrhein.

Der Fluss wurde erstmals bei Tacitus zwischen 104 und 110 als Navas (lies Navae) schriftlich erwähnt. Die Deutung des Namens ist unsicher. Er könnte mit dem indogermanischen *nāṷo- in Zusammenhang stehen, vielleicht in der Bedeutung „worin geschwommen werden kann“, „schiffbar“.[4]

Karte zum Verlauf der Nahe (1845)

Die Nahe trennt die Mittelgebirge Nordpfälzer Bergland und Hunsrück sowie die Naturräume Saar-Nahe-Bergland und Hunsrück. Sie durchfließt nacheinander den saarländischen Landkreis St. Wendel sowie die rheinland-pfälzischen Landkreise Birkenfeld, Bad Kreuznach und Mainz-Bingen.

Der Fluss entspringt im Saarland im Naturraum Primstaler Höhen auf dem Südhang des 505 m hohen Eckersbergs. Die gefasste Quelle liegt nordwestlich von Selbach an einem Waldrand. Anfangs durchfließt die Nahe zwei Nohfeldener Ortsteile, zunächst Selbach und unterhalb davon Gonnesweiler. Dort erhält sie über die Bos Zufluss aus dem Stausee Bostalsee, den sie im Südosten passiert. Nach Durchfließen des Hauptortes von Nohfelden verlässt sie das Saarland in nordöstlicher Richtung und überquert die Grenze zu Rheinland-Pfalz.

Weiter in diese Richtung führt der Flusslauf unter anderem durch Hoppstädten-Weiersbach nach Idar-Oberstein. 1985 wurde hier im Stadtteil Oberstein die Nahe auf 1875 m Länge mit der Nahehochstraße überbaut, um die Altstadt vom Durchgangsverkehr der Bundesstraße 41 zu entlasten. Flussabwärts folgen die Orte Kirn, Monzingen, Bad Sobernheim und Niederhausen sowie Bad Münster am Stein, Bad Kreuznach und Gensingen.

Schließlich passiert die Nahe – nun in nördlicher Richtung fließend – den Rochusberg und gelangt nach Bingen am Rhein, wo sie am Rheinknie von Süden her bei Rheinkilometer 529,1 in den Rhein mündet. Die Nahe hat hier eine mittlere Wasserführung von 30 m³/s.

Das Einzugsgebiet der Nahe umfasst eine Fläche von 4065 km². Es wird über den Rhein zur Nordsee entwässert.

Die Ausdehnung des Einzugsgebiets ist der Karte zu entnehmen. Seine Grenzen sind im Uhrzeigersinn, beginnend im Osten:

Diagramme


Die Zuflüsse der Nahe ab 25 km
Quelle
Hahnenbach
  
38,0 km
Simmerbach
  
57,2 km
Glan
  
89,7 km
Alsenz
  
49,9 km
Ellerbach
  
27,2 km
Appelbach
  
39,6 km
Guldenbach
  
32,7 km
Wiesbach
  
44,6 km
Mündung
– dunkelblau: linke Zuflüsse, hellblau: rechte Zuflüsse –


Die Einzugsgebiete der Nebenflüsse der Nahe ab 100 km²
Quelle
Hahnenbach
  
267,9 km²
Simmerbach
  
395,1 km²
Glan
  
1.221,9 km²
Alsenz
  
327,7 km²
Ellerbach
  
186,0 km²
Appelbach
  
171,3 km²
Guldenbach
  
172,5 km²
Wiesbach
  
202,0 km²
Mündung
– dunkelblau: linke Zuflüsse, hellblau: rechte Zuflüsse –
Stauwehr Niederhausen
  • Der Kammerwoog liegt unmittelbar oberhalb von Idar-Oberstein. Mit diesem Stauwerk wird bei Bedarf das Durchflussvolumen der Nahe reguliert, da der Fluss in Idar-Oberstein unter der Naheüberbauung nur über einen beschränkten Pegel verfügt.
  • Die Gänsmühle in Martinstein nutzt das Wasser des leicht aufgestauten Flusses zur Stromgewinnung, wodurch maximal 30 kW erzeugt werden.
  • An Hüsters Mühle in Idar-Oberstein wird ebenfalls Strom durch Wasserkraft erzeugt; die Leistung der Anlage beträgt maximal 200 kW. Am Stauwehr wurde in den Jahren 2008/2009 durch den Betreiber und den Landkreis Birkenfeld eine Fischaufstiegs- und -abstiegshilfe installiert, die erste und bislang einzige an der Nahe.
  • Bei Niederhausen durchfließt die Nahe den gleichnamigen Stausee, der sich hinter einer Staustufe befindet und 800.000 m³ Volumen besitzt. Auch hier wird Strom erzeugt, unter optimalen Bedingungen werden von zwei Generatoren insgesamt 3200 kW in das 20-kV-Netz eingespeist.

Am Fluss liegen die folgenden Orte von der Quelle zur Mündung (mit Land und Kreis):

Boos an der Nahe, die Nahetalbahn tangiert den Ort

Aufgrund dieses im Vergleich zur Flusslänge großen Einzugsgebiets können im Mittel- und Unterlauf innerhalb von wenigen Stunden sehr starke Hochwasser auftreten, die aber auch schnell wieder abfließen. Dabei kann es in Bad Kreuznach zu Abflussmengen von über 1000 m³/s, an der Mündung von über 1300 m³/s kommen.

Liste der Nahehochwasser
Datum Pegelstände0
Heimbach[5] Oberstein[6] Martinstein[7] Boos[8] Bad Kreuznach[9] Dietersheim[10]
Januar 1995 322 cm 405 cm 532 cm 563 cm 755 cm
Dezember 1993 365 cm 525 cm 568 cm 839 cm
Januar 2003 173 cm 494 cm 507 cm 730 cm 404 cm
Dezember 1981 310 cm 485 cm 594 cm
Januar 1993 282 cm 338 cm 457 cm
Januar 2011 255 cm 452 cm 472 cm 708 cm 401 cm
Okt./Nov. 1998[11] 300 cm 448 cm 455 cm 651 cm
Dezember 1965 381 cm 445 cm 533 cm
Dezember 1967 308 cm 311 cm 422 cm 496 cm
Dezember 2011[12] 297 cm 294 cm 415 cm 371 cm 272 cm
Januar 2018 211 cm 365 cm 235 cm
Kreuznach-Formation in Bad Kreuznach

Die Täler der Nahe und ihrer Nebenbäche formten sich in geologisch junger Zeit infolge einer Hebung der Erdoberfläche. Die Gewässer erhielten dadurch ein stärkeres Gefälle. Vor allem in Schmelzperioden während der Eiszeiten, als hier Tundrenklima herrschte und der Boden nicht durch eine dichte Vegetation geschützt war, kam es zu starker Erosion durch die reißende Strömung der Bäche und Flüsse. Je nachdem, wie hart der Gesteinsuntergrund war, entstanden dabei enge Täler mit schroffen Felshängen oder weiträumige, sanft geformte Täler. Im Nahegebiet ist der häufige Wechsel zwischen beiden Formen reizvoll. Enge und felsige Talabschnitte finden sich da, wo harte vulkanische Gesteine anstehen, weiträumige im Bereich weicherer Sedimentgesteine. Überwiegend gehören die Gesteine der geologischen Epoche des Rotliegend am Ende des Erdaltertums an. Damals herrschte im Bereich des Nahegebiets ein lebhafter Vulkanismus.

Rotliegend-Rhyolith („Quarzporphyr“) des Saar-Nahe-Beckens im Aufschluss. Wöllstein nahe Bad Kreuznach, Rheinland-Pfalz

Das rötliche Vulkangestein Rhyolith verwittert in den höher gelegenen, niederschlagsreicheren Teilen des Nahegebiets zu relativ saurem Boden. Dort ist die typische Flora nur schwach vertreten. In der Gegend um Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein jedoch herrscht im Regenschatten des Hunsrücks warmes und recht trockenes Klima. Dort liefert der Rhyolith bei der Verwitterung neutrale bis basische Böden, auf denen sich geradezu ein „Hot Spot“ botanischen Artenreichtums entwickelt hat. Dieser beruht auch darauf, dass sich die Nahe dort durch ein mächtiges Rhyolithmassiv genagt und dabei steile Felshänge geschaffen hat, darunter den berühmten Rotenfels, der rund 200 m nahezu senkrecht aufragt und die höchste Felswand Deutschlands außerhalb der Alpen ist. Er präsentiert sich als riesiger natürlicher Steingarten.

Blick zum Gangelsberg

Ideale Standorte für die wärmeliebende Flora bietet auch das basischere Vulkangestein Andesit, dessen Vorkommen sich über das gesamte Nordpfälzer Bergland verteilen. Mehrmals musste sich die Nahe durch Andesit-Querriegel hindurchnagen, weshalb botanisch bedeutsame Felshänge, die größtenteils als Naturschutzgebiete eingestuft sind, wie Perlen einer Kette ihren Lauf begleiten. Genannt seien der Hellberg bei Kirn, der Flachsberg bei Martinstein und der Gangelsberg bei Duchroth.

Der Oberlauf der Nahe durchquert das Andesitplateau von Baumholder. Es entstand zur Zeit des Rotliegend als riesige Lavadecke mit einem Durchmesser von rund 20 km. An seinem Rande liegt die Edelsteinstadt Idar-Oberstein. Sie ist in Felshänge eingebettet, die sich ebenfalls durch reiche botanische Vorkommen auszeichnen. Flussaufwärts von Idar-Oberstein klingt die Xerothermvegetation allmählich aus, da das Klima dort kühler und feuchter wird.

Ebenfalls im Bereich des Andesitplateaus liegt der fast 12.000 Hektar große Truppenübungsplatz Baumholder, der ein hervorragendes Naturreservat darstellt. Durch das extensive Befahren mit Kettenfahrzeugen und die Beweidung durch Wanderschafherden blieb dort geradezu die Agrarlandschaft des frühen 20. Jahrhunderts erhalten. Das Betretungsverbot aus militärischen Gründen garantiert dort einen besonders wirksamen Schutz von Fauna und Flora.

Die Gold-Aster

Seit dem 19. Jahrhundert sind das Nahetal und das südöstlich davon gelegene Nordpfälzer Bergland Ziel in- und ausländischer Botaniker und Naturfreunde. Durch zahlreiche naturwissenschaftliche und heimatkundliche Veröffentlichungen wurde bekannt, dass dort wärmeliebende Pflanzenarten vorkommen, die ihre Hauptverbreitung teils in Südeuropa, teils in den Steppengebieten von Osteuropa bis Asien haben. Charakteristische Arten sind zum Beispiel Berg-Steinkraut (Alyssum montanum subsp. montanum), Gold-Aster (Aster linosyris), Grundblütige Segge (Carex halleriana), Diptam (Dictamnus albus), Pfingstnelke (Dianthus grationopolitanus), Bleicher Schöterich (Erysimum crepidifolium), Bleicher Schwingel (Festuca pallens), Felsen-Gelbstern (Gagea bohemica subsp. saxatilis), Blaugrünes Labkraut (Galium glaucum), Steppen-Spitzkiel (Oxytropis pilosa), Großes Federgras (Stipa pulcherrima) und Roßschweif-Federgras (Stipa tirsa).

Diese Pflanzen sind in einer nacheiszeitlichen Wärmeperiode nach Europa eingewandert. Als danach das Klima erheblich kühler und feuchter wurde, starben sie im größten Teil Deutschlands wieder aus. Sie überlebten nur an Stellen, wo aufgrund besonderer geographischer Gegebenheiten kleinräumig weiterhin Wärme und Trockenheit herrschten, an die sie angepasst sind. Im Nahetal und seinen Seitentälern sind dies besonders Felshänge, die nach Süden oder Südwesten gerichtet sind, so dass im Sommer die Sonnenstrahlen in steilem Winkel auftreffen. An heißen Sommertagen entwickeln sich dort wahrlich steppenhafte Verhältnisse mit Bodentemperaturen von 60 °C oder mehr. Aber nicht nur Felsen, sondern auch Laubwälder und Gebüsche, welche weniger felsige Steilhänge bedecken, weisen ein ziemlich warmes und trockenes Lokalklima auf und eignen sich als Lebensräume für wärmeliebende und trockenheitsertragende Pflanzen. Ihre Gesamtheit wird als Xerothermvegetation bezeichnet.

Die als Naheland bezeichnete Region bietet vielfältige touristische Anreize:

  • Der Nahe-Radweg ermöglicht es, den gesamten Flussverlauf von der Quelle bis zur Mündung kennenzulernen.
  • Die Landschaft an der mittleren und unteren Nahe ist nahezu deckungsgleich mit dem Weinanbaugebiet Nahe, das trotz seiner geringen Größe schon zehn Deutsche Weinköniginnen (Stand 2019) gestellt hat.
  • Auf den Höhen von Hunsrück und Nordpfälzer Bergland zu beiden Seiten des Flusses stehen zahlreiche Burgen und Schlösser, so die Ebernburg, auf der 1481 der rebellische Ritter Franz von Sickingen geboren wurde. Das Kloster Disibodenberg, dessen Ruine den Disibodenberg am Zusammenfluss von Nahe und Glan krönt, wurde am Anfang des 8. Jahrhunderts gegründet.
  • Einen Besuch wert sind in Idar-Oberstein das Edelsteinmuseum und in Bad Kreuznach die Kuranlagen mit Thermal- und Solebädern sowie die Brückenhäuser, ebenso der alte Dorfkern von Monzingen mit seinen historischen Gebäuden wie dem Alt’schen Haus und anderen sehenswerten Bauwerken. Die Drususbrücke bei Bingen ist die älteste Steinbrücke des Mittelalters in Deutschland; sie wurde im 11. Jahrhundert erbaut. Das Rheinland-Pfälzische Freilichtmuseum in Bad Sobernheim präsentiert vier Dörfer mit restaurierten historischen Häusern aus den verschiedenen Regionen von Rheinland-Pfalz.
  • Der 202 m hohe und 1200 m lange Rotenfels bei Bad Münster am Stein-Ebernburg wurde durch die Nahe geschaffen und ist die größte Steilwand zwischen den Alpen und Skandinavien.
  • Im Soonwald 9 km nördlich der Nahe soll sich um 1800 der Räuber Johannes Bückler, der unter dem Namen „Schinderhannes“ bekannt war, in der nach ihm benannten Höhle versteckt gehalten haben.
  • Auf den Höhen des Hunsrücks, genau auf der Wasserscheide der Nahe zur Mosel, liegt der Flughafen Hahn.
  • Ansichten vom Nahethal. Verlag Habicht, Bonn 1850, urn:nbn:de:0128-1-2952.
  • Alfred Blaufuß: Charakteristische Pflanzengesellschaften und Pflanzen des mittleren und unteren Nahegebietes aus ökologischer und geographischer Sicht. 2. Auflage, Bad Kreuznach 1983.
  • Klaus Freckmann: Das Land an der Nahe – Kultur und Struktur (Sobernheimer Gespräche II). Köln/Bonn 1994.
  • Klaus Freckmann: Nahe und Glan. Eine Region und ihre Kulturgeschichte – Kunstreiseführer. Petersberg 2015.
  • Francis Frith: Das Nahethal. 1870, urn:nbn:de:0128-1-3044.
  • Caspar Scheuren: Das Nahe-Thal: von dem Ursprunge der Nahe bis zu ihrer Mündung in den Rhein; nach der Natur aufgenommen. Verlag Kehr & Niessen, Coeln 1834, urn:nbn:de:0128-1-4538.
  • Wilhelm Schneegans: Geschichtliche Bilder und Sagen aus dem Nahethal. Verlag Schmithals, Kreuznach 1878, urn:nbn:de:0128-1-9573.
  • Willi Weitz, Erwin Manz: Das obere Nahebergland (Rheinische Landschaften, Heft 38). Neuss 1991.
  • Conrad Wiessner: Album des Nahethales. Verlag Voigtländer, Kreuznach 1862, urn:nbn:de:0128-1-3411.
Commons: Nahe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Topographische Karte 1:25.000.
  2. a b c GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  3. Pegelwert Grolsheim vermehrt um den Gebietsabfluss von ca. 5 l/(s*km²) im Resteinzugsgebiet von 54 km².
  4. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 369, „¹Nahe“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
  5. Pegel Heimbach Bhf. / NaheLandesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
  6. Pegel Oberstein 2 / Nahe – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
  7. Pegel Martinstein 2 / Nahe – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
  8. Pegel Boos / Nahe – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
  9. Pegel Bad Kreuznach / Nahe – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
  10. Pegel Dietersheim / Nahe – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz
  11. Hochwassermeldedienst – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz: Hochwasser im Oktober/November 1998 (archive.org)
  12. Hochwassermeldedienst – Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz: Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet Winter 2012 / 2013 (archive.org)