Neil Diamond

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Neil Diamond, 2012
Neil Diamond, 2007

Neil Leslie Diamond (* 24. Januar 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter. Er hatte vor allem in den späten 1960er und in den 1970er Jahren Top-Ten-Hits wie Sweet Caroline, I Am… I Said,[1] Song Sung Blue, Desireé, Beautiful Noise und Cracklin’ Rosie. Mit über 125 Millionen verkauften Schallplatten (bis Mai 2009) ist Neil Diamond einer der erfolgreichsten Musiker weltweit. Diamond schrieb auch Hits wie I’m a Believer für die Monkees und Sunflower für Glen Campbell sowie (den erst durch UB40 bekannt gewordenen Titel) Red Red Wine. Er wurde mit zahlreichen Silbernen, Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Für den Soundtrack Jonathan Livingston Seagull erhielt er 1973 einen Grammy Award.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neil Diamond wuchs im New Yorker Stadtteil Brooklyn in einer polnisch-russischen Einwandererfamilie jüdischen Glaubens auf. Nach dem Besuch der Schule musste er meist im Laden seines Vaters aushelfen.[2] Zu seinem 16. Geburtstag bekam er eine Gitarre geschenkt, die er zu spielen lernte.

Er ging mit Barbra Streisand auf die Erasmus Hall High School in Flatbush und sang mit ihr im Erstsemester-Chor (englisch Freshman-Chorus) der High School.[3]

Diamond war ab 1963 mit Jaye Posner verheiratet, aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor.[4] Die Trennung erfolgte 1967 und die Ehe wurde 1969 geschieden.[4] Aus seiner zweiten Ehe mit Marcia Murphey hat er zwei Söhne, die 1970 und 1978 geboren wurden. Neil Diamond und Murphey trennten sich 1994[4] und ließen sich 1995 nach 26 Jahren scheiden.[5] Im April 2012 heiratete der 71-Jährige in Los Angeles seine 42-jährige Managerin, die Produzentin Katie McNeil.[4]

Musikalische Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den frühen 1960er Jahren arbeitete Diamond zunächst als Songwriter mit eher bescheidenem Erfolg (beispielsweise mit Sunday and Me, das er für Jay and the Americans schrieb und das auf Platz 18 landete). Mit dem Titel I’m a Believer, den er den Monkees zur Verfügung stellte, hatte er seinen ersten Welterfolg. Dann folgten die bekannten eigenen Hits, die auch im Repertoire zahlreicher anderer Popgrößen wie Roy Orbison, Elvis Presley, Frank Sinatra, Shirley Bassey, Harry Belafonte, Engelbert Humperdinck, Julio Iglesias, Tom Jones, Daliah Lavi, Tina Turner oder Johnny Cash zu finden waren bzw. sind.

Neil Diamond, 1972

Sein erster komponierter und selbst gesungener Titel in den US-Musikcharts Billboard Hot 100 von 1966 Solitary Man landete auf Platz 55 und blieb neun Wochen, die spätere Singleversion des Titels blieb 1970 24 Wochen (Platz 21) in diesen Charts. Mit der nächsten, im Herbst 1966 erschienenen Single Cherry Cherry gelang ihm sein erster Top-Ten-Hit über zwölf Wochen und Bestplatzierung auf 6.[6] Der erste Nummer-1-Hit war 1970 Cracklin’ Rosie,[7] I Am… I Said erreichte 1971 die Top 5 in England und den USA, und Song Sung Blue erreichte 1972 wieder die Spitze der US-Charts. Im gleichen Jahr erhielt er durch Abstimmung der Leserschaft der deutschsprachigen Jugendzeitschrift Bravo den Bronzenen Bravo Otto als Sänger.

Als erfolgreichster Song, der von ihm gesungen, aber nicht von ihm geschrieben wurde, gilt He Ain’t Heavy … He’s My Brother, ein Platz-20-Hit aus dem Jahr 1970, den zuvor die Hollies aufgenommen hatten.

1976 nahm Diamond das Album Beautiful Noise auf, das von Robbie Robertson produziert wurde. Das Album erreichte auch im deutschsprachigen Raum die Spitze der Albumcharts (1976 Österreich, 1977 Deutschland).

Neil Diamond in England, 1977

1977 veröffentlichte er den Song You Don’t Bring Me Flowers auf dem Album I’m Glad You’re Here With Me Tonight. Der Song wurde von Barbra Streisand auf ihrem Album Songbird gecovert. Ein Radio-DJ mixte beide Versionen zusammen und sorgte damit für Aufsehen. Diamond und Streisand nahmen das Lied schließlich gemeinsam neu auf. Diese Aufnahme wurde ein weiterer Nr.-1-Hit.

1980 wurde der Film The Jazz Singer veröffentlicht, in dem Neil Diamond neben Laurence Olivier die Hauptrolle spielte und zusätzlich die Filmmusik lieferte. Mit dem Song America, der Platz 8 der Billboard Single-Charts erreichte und der Ballade Love on the Rocks (Platz 2) wurde der Soundtrack enorm erfolgreich und erreichte Platz 1 der Billboard Charts; der Film hingegen floppte. Danach zog sich Diamond als Schauspieler aus der Filmwelt weitgehend zurück, erst gut 20 Jahre später hatte er in Zickenterror – Der Teufel ist eine Frau (Saving Silverman) einen Gastauftritt.

1973 nahm Diamond für die Romanverfilmung von Richard Bachs Die Möwe Jonathan (englisch Jonathan Livingston Seagull) den gleichnamigen Soundtrack auf. 1982 inspirierte ihn der Film E.T. zu seinem Hit Heartlight.

1996 nahm er mit Tennessee Moon ein Country-Album auf, das ihm eine Notierung auf Platz 14 bescherte. Im Jahr 2000 erhielt Neil Diamond in New York den Lifetime Achievement Award von der Songwriters Hall of Fame. Im November 2005 erschien sein Album 12 Songs (Platz Nr. 4 der Billboard Charts). Produziert wurde es von Rick Rubin, der auch die letzten vier Studioalben von Johnny Cash produziert hatte. Am 9. Mai 2008 erschien – erneut in Zusammenarbeit mit Rubin – sein 29. Studioalbum mit dem Titel Home Before Dark, auf dem unter anderem ein Duett mit Natalie Maines, der Leadsängerin der Dixie Chicks, zu hören ist. Das Album war Diamonds erstes Nummer-eins-Album in den Billboard Charts. Im Sommer 2008 war Neil Diamond wieder zu einer Konzert-Tournee in Europa; er trat dabei unter anderem in Hamburg, Köln und München sowie erstmals beim Glastonbury Festival auf.

1997 wurde in den USA sein Lied Sweet Caroline erstmals zu Beginn eines Football-Spiels gespielt.[8] In der Folgezeit entwickelte sich das Abspielen von Sweet Caroline zu Beginn US-amerikanischer Footballspiele zu einer Tradition mehrerer Football-Teams. Es wurde eine Stadion-Hymne, zu der vor Beginn der Spiele das Publikum mitsingt. Mittlerweile geschieht dies auch bei europäischen Fußballmannschaften.[9][10][11]

Auf seinem Album von 2009 A Cherry Cherry Christmas coverte Diamond den bekannten Musiktitel The Chanukah Song des Comedian Adam Sandler. Das Musikvideo dazu wurde von DJ Ashba, Gitarrist bei Guns N’ Roses, produziert. Neil Diamond lieferte hier ein Musikwerk rechtzeitig zum achttägigen jüdischen Fest Chanukka, dem Vorabend des 12. Dezember 2009, ab.

Neil Diamond, 2015

Am 14. März 2011 wurde Diamond in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen, eingeführt wurde er dabei von Paul Simon. Am 10. August 2012 erhielt Diamond einen Stern der Kategorie Musikaufnahmen auf dem Hollywood Walk of Fame bei der Adresse 1750 North Vine Street, gegenüber dem Capitol Tower. Der Rolling Stone listete Diamond 2015 auf Rang 47 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[12] Danach entwickelte Neil Diamond eine Liebe zur Country-Musik („Melody Road“).[13]

Im Januar 2018 gab Diamond bekannt, an Parkinson zu leiden. Daher werde er nicht nur seine laufende Australien- und Neuseeland-Tournee abbrechen, sondern generell keine Konzerte mehr geben. Er wolle aber weiterhin Musik im Studio aufnehmen.[14][15] Im Juli 2018 trat er in der Kommandozentrale der Feuerwehreinsatzkräfte auf, die einen Busch- und Waldbrand in Colorado bekämpften. Diamond selbst lebt seit gut 20 Jahren in Basalt, Colorado.[16][17]

Am 4. Dezember 2022 feierte das auf der Biographie von Neil Diamond basierende Jukebox-Musical A Beautiful Noise: The Neil Diamond Musical Premiere am Broadhurst Theatre in New York.[18]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel Katalog-Nr.
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[19][20]Template:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel Katalog-Nr., Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1966 The Feel of Neil Diamond
Bang 214
US137
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1966
Produzenten: Ellie Greenwich, Jeff Barry
1967 Just for You
Bang 217
US80
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1967
Produzenten: Ellie Greenwich, Jeff Barry
1968 Velvet Gloves and Spit
UNI 124
1969 Brother Love’s Travelling Salvation Show
UNI 73047
US82
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1969
Produzenten: Chips Moman, Neil Diamond, Tommy Cogbill, Tom Catalano
1970 Touching You, Touching Me
UNI 73071
US30
Gold
Gold

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1969
Produzenten: Tommy Cogbill, Tom Catalano
Tap Root Manuscript
UNI 73092
UK18
(14 Wo.)UK
US13
Platin
Platin

(45 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1970
Charteintritt in UK erst im März 1971
Produzenten: Neil Diamond, Tom Catalano
1971 Stones
UNI 93106
DE28
(4 Mt.)DE
UK17
(21 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1971
Produzent: Tom Catalano
1972 Moods
UNI 93136
DE9
(9 Mt.)DE
UK7
(19 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1972
Produzenten: Neil Diamond, Tom Catalano
1974 Serenade
Columbia 32919
DE1
Doppelgold
×2
Doppelgold

(13 Mt.)DE
AT7
(6 Mt.)AT
UK11
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
Produzent: Tom Catalano
1976 Beautiful Noise
Columbia 33965
DE1
Gold
Gold

(11 Mt.)DE
AT1
(9 Mt.)AT
UK10
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1976
Produzent: Robbie Robertson
1977 I’m Glad You’re Here with Me Tonight
Columbia 34990
DE13
(7 Mt.)DE
AT8
(7 Mt.)AT
UK16
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US6
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1977
Charteintritt in den USA erst 1978
Produzent: Bob Gaudio
1979 You Don’t Bring Me Flowers
Columbia 35625
DE38
(6 Wo.)DE
UK15
Gold
Gold

(23 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
Produzent: Bob Gaudio
1980 September Morn’
Columbia 36121
DE28
(11 Wo.)DE
AT13
(2 Mt.)AT
UK14
Gold
Gold

(11 Wo.)UK
US10
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1979
Produzent: Bob Gaudio
1981 On the Way to the Sky
Columbia 37628
DE56
(3 Wo.)DE
UK39
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US17
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1981
Charteintritt in den USA erst 1982
Produzent: Neil Diamond
1982 Heartlight
Columbia 38359
UK43
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1982
Produzenten: Alan Lindgren, Burt Bacharach, Carole Bayer Sager, David Foster, Michael Masser, Neil Diamond, Richard Bennett
1984 Primitive
Columbia 39199
DE21
(8 Wo.)DE
CH20
(7 Wo.)CH
UK7
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US35
Gold
Gold

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1984
Produzenten: Denny Diante, Neil Diamond, Richard Bennett, Richard Perry
1986 Headed for the Future
Columbia 40368
DE65
(1 Wo.)DE
UK36
(8 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1986
Produzenten: Alan Lindgren, Neil Diamond, Tom Hensley, David Foster, Burt Bacharach, Carole Bayer Sager, Maurice White, Stevie Wonder
1989 The Best Years of Our Lives
Columbia 45025
UK42
(6 Wo.)UK
US46
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1988
Produzent: David Foster
1991 Lovescape
Columbia 48610
UK36
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US44
Gold
Gold

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 1991
Produzenten: Neil Diamond, Albert Hammond, Don Was, Humberto Gatica, Peter Asher, Val Garay
1993 Up on the Roof: Songs from the Brill Building
Columbia 57529
UK28
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US28
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. September 1993
Produzent: Peter Asher
1996 Tennessee Moon
Columbia 67382
UK12
Silber
Silber

(14 Wo.)UK
US14
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1996
Produzenten: Bob Gaudio, Don Cook, James Stroud, Richard Landis, Paul Worley
1998 The Movie Album: As Time Goes By
Columbia 69540
DE72
(1 Wo.)DE
UK68
(3 Wo.)UK
US31
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1998
mit Elmer Bernstein; Doppelalbum
Produzent: Bob Gaudio
2001 Three Chord Opera
Columbia 85500
UK49
(2 Wo.)UK
US15
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2001
Produzenten: Alan Lindgren, Peter Asher
2005 12 Songs
Columbia 88697 03958 2
DE20
(7 Wo.)DE
AT11
(6 Wo.)AT
CH43
(7 Wo.)CH
UK5
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 2005
Charteintritt in Europa erst 2006
Produzent: Rick Rubin
2008 Home Before Dark
Columbia 88697 28078 2
DE14
(15 Wo.)DE
AT11
(7 Wo.)AT
CH16
(7 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2008
Produzent: Rick Rubin
2010 Dreams
Columbia 88697 79839 2
DE51
(2 Wo.)DE
AT31
(2 Wo.)AT
CH53
(2 Wo.)CH
UK8
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US8
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. November 2010
Produzent: Neil Diamond
2014 Melody Road
Capitol B002214902
DE24
(3 Wo.)DE
AT25
(1 Wo.)AT
CH40
(2 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US3
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2014
Produzenten: Jacknife Lee, Don Was
2020 Classic Diamonds
Capitol
DE37
(4 Wo.)DE
AT26
(1 Wo.)AT
CH61
(2 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US173
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2020
mit dem London Symphony Orchestra

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Neil-Diamond-Lieder in Filmen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Neil Diamond – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neil Diamond - “I Am … I Said”. swr.de, abgerufen am 26. Februar 2023.
  2. Radikal ernsthaft. In: Augsburger Allgemeine, 3. März 2006.
  3. Richar Alleman: New York: The Movie Lover's Guide. Random House, New York City 1988, ISBN 0-7679-1634-4, S. 415–416.
  4. a b c d Neil Diamond, 71, Marries His Manager, 42. In: Us Weekly. 22. April 2012, abgerufen am 10. Dezember 2023.
  5. Karen S. Schneider: Period of Change. (Memento vom 12. Mai 2012 im Internet Archive) In: People, 29. April 1996.
  6. Clay Cole: Sh-Boom!: The Explosion of Rock 'n' Roll (1953–1968). Morgan James. New York City 2009, ISBN 978-1-60037-638-2, S. 256.
  7. Nähere Informationen zu diesem Titel in: Bronson, Fred: The Billboard Book of Number One Hits. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Billboard Publications, New York City 1992, S. 282.
  8. Fenway Park’s anthem started innocuously. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2021; abgerufen am 30. Juli 2019.
  9. Lutz Wöckener: Fußball-Charts: Top 11 – Diese Popsongs schafften es bis in die Fankurven. In: Die Welt. 20. Mai 2017, abgerufen am 10. Dezember 2023.
  10. Tyler Beck: Warum. Abgerufen am 26. Februar 2023 (deutsch).
  11. Neil Diamond Reveals the Cute, Pervy Roots of ‘Sweet Caroline’. Abgerufen am 26. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  12. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  13. Jan Wiehle: „Ich sagte ja, und dann war keiner da“. In: FAZ, 23. Januar 2021.
  14. dpa: Neil Diamond beendet Tour wegen Parkinson. In: FAZ.net. 23. Januar 2018, abgerufen am 13. Oktober 2018.
  15. Parkinson! Neil Diamond verkündet Rückzug aus dem Tourleben. Abgerufen am 30. Juli 2019.
  16. A. B. C. News: Neil Diamond thanks firefighters battling wildfire with surprise performance. Abgerufen am 26. Februar 2023 (englisch).
  17. dpa-infocom GmbH: Neil Diamond überrascht mit Ständchen. In: welt.de. 30. Juli 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  18. Greg Evans: Neil Diamond Musical ‘A Beautiful Noise’ Sets Fall Broadway Opening. In: Deadline. 18. Mai 2022, abgerufen am 26. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  19. Chartquellen: DE AT CH UK UK2 US
  20. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  21. Once Upon a Time… In Hollywood (2019). Internet Movie Database, abgerufen am 30. November 2020 (englisch).