New York City E-Prix 2018

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Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City E-Prix 2018
Renndaten
11. und 12. von 12 Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18
Streckenprofil
Name: 2018 Qatar Airways New York City E-Prix
Datum: 14. und 15. Juli 2018
Ort: New York City, USA
Kurs: Formel-E-Rennstrecke New York City
Länge: 101,062 km in 43 Runden à 2,373 km
1. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 1:13,911 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team
Zeit: 1:14,663 min (Runde 42)
Podium
Erster: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler
Zweiter: Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler
Dritter: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
2. Rennen
Pole-Position
Fahrer: Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams
Zeit: 1:17,973 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler
Zeit: 1:15,552 min (Runde 15)
Podium
Erster: Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah
Zweiter: Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler
Dritter: Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler

Der New York City E-Prix 2018 (offiziell: 2018 Qatar Airways New York City E-Prix) fand am 14. und 15. Juli auf der Formel-E-Rennstrecke New York City in New York City statt und war das elfte sowie das zwölfte Rennen der FIA-Formel-E-Meisterschaft 2017/18. Es handelte sich um den zweiten New York City Prix sowie um das Saisonfinale der vierten Saison der FIA-Formel-E-Meisterschaft.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zürich E-Prix führte Jean-Éric Vergne in der Fahrerwertung mit 23 Punkten vor Sam Bird und mit 62 Punkten vor Lucas di Grassi. Nur noch Vergne und Bird hatten rechnerische Meisterschaftschancen. In der Teamwertung hatte Techeetah 33 Punkte Vorsprung auf Audi Sport ABT Schaeffler und 62 Punkte Vorsprung auf DS Virgin.

Die Strecke wurde im Vergleich zum Vorjahr verändert: Anstelle einer 180-Grad-Rechtskurve am Ende der Gegengeraden bog die Strecke nun nach links ab, es folgen drei Rechtskurven mit unterschiedlichen Radien. Die Streckenlänge erhöhte sich im Zuge dieser Änderungen von 1,947 km auf 2,373 km.

Vor dem Rennen gab es einen Fahrerwechsel: Bei Venturi kehrte Tom Dillmann ins Cockpit zurück. Er ersetzt erneut Edoardo Mortara, den er bereits beim Berlin E-Prix vertreten hatte. Mortara war verhindert, weil er zeitgleich in der DTM auf dem Circuit Park Zandvoort antrat.

Mit Sam Bird (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger zu diesem Rennen an.

Daniel Abt, Sébastien Buemi und Vergne erhielten im ersten Rennen einen sogenannten FANBOOST, sie durften die Leistung ihres zweiten Fahrzeugs einmal auf bis zu 200 kW erhöhen und so bis zu 100 Kilojoule Energie zusätzlich verwenden. Für Abt war es der neunte und für Buemi der zehnte FANBOOST in dieser Saison. Vergne erhielt den FANBOOST zuletzt beim Montreal ePrix 2017. Alle drei Fahrer erhielten auch im zweiten Rennen den FANBOOST.

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training war di Grassi mit einer Rundenzeit von 1:13,566 Minuten Schnellster vor Sébastien Buemi und Mitch Evans. Das Training musste zweimal unterbrochen werden: Zunächst war Nick Heidfeld wegen eines Fahrfehlers auf der Strecke zum Stehen gekommen und löste einen Stau aus, da Daniel Abt unmittelbar hinter ihm zum Stehen kam und die Strecke so vollständig blockiert war. Später blieb José María López nach einem Kontakt mit der Streckenbegrenzung in der Boxengasseneinfahrt stehen, sein Wagen musste abgeschleppt werden. Dies dauerte mehrere Minuten. Die Rennleitung entschied daraufhin, das Training um zehn Minuten zu verlängern.[1]

Im zweiten freien Training fuhr Evans in 1:13,207 Minuten die Bestzeit vor Jérôme D’Ambrosio und Bird.[2] Oliver Turvey zog sich bei einem Unfall eine Verletzung an der Hand zu, er wurde mit Verdacht auf einen Knochenbruch ins Krankenhaus eingeliefert und konnte daher nicht am Qualifying teilnehmen. Das Team zog die Nennung Turveys im Anschluss an die Untersuchung für das Rennwochenende zurück.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 11:30 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Daniel Abt war mit einer Rundenzeit von 1:13,981 Minuten Schnellster. Beide Techeetah-Piloten, die schnellere Rundenzeiten als Abt erzielt hatten, wurden disqualifiziert, da sie mehr als die maximal erlaubte Leistung von 200 kW verwendet hatten. Sarrazin schlug auf seiner 200-kW-Runde in die Streckenbegrenzung ein, mit seiner 170-kW-Runde verpasste er die 110-Prozent-Hürde.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Buemi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:13,911 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Evans, Nicolas Prost, D’Ambrosio und Abt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 45 Runden.

Di Grassi gewann das Rennen vor Abt und Buemi. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Dillmann, Vergne, Nick Heidfeld, André Lotterer, Maro Engel, Bird und Prost. Der Punkt für die schnellste Rennrunde unter den ersten Zehn ging an Abt.

Vergne sicherte sich mit dem fünften Platz erstmals den Meistertitel in der Fahrerwertung, es war zudem das erste Mal, dass sich ein Fahrer den Titel bereits vor dem letzten Rennen sichern konnte. In der Teamwertung verkürzte Audi den Rückstand auf Techeetah auf fünf Punkte.

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im dritten freien Training, das bei nassen Streckenverhältnissen stattfand, war Abt mit einer Rundenzeit von 1:18,699 Minuten Schnellster vor Evans und António Félix da Costa.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying begann um 11:00 Uhr und fand in vier Gruppen zu je fünf Fahrern statt, jede Gruppe hatte sechs Minuten Zeit, in der die Piloten maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung 170 kW und anschließend maximal eine gezeitete Runde mit einer Leistung von 200 kW fahren durften. Das Qualifying fand auf nasser Streckestatt. Di Grassi war mit einer Rundenzeit von 1:17,867 Minuten Schnellster.

Die fünf schnellsten Fahrer fuhren anschließend im Superpole genannten Einzelzeitfahren die ersten fünf Positionen aus. Buemi sicherte sich mit einer Rundenzeit von 1:17,973 Minuten die Pole-Position und damit drei Punkte. Die weiteren Positionen belegten Lotterer, Vergne, Abt und di Grassi.

Félix da Costa und Lynn wurde wegen eines Getriebewechsels zum zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies bei beiden Fahrern nicht möglich war, erhielten sie eine Zeitstrafe von zehn Sekunden, die sie beim Fahrzeugwechsel absitzen mussten.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 43 Runden.

Vergne gewann das Rennen vor di Grassi und Abt. Die weiteren Punkteplatzierungen belegten Buemi, Felix Rosenqvist, Evans, Nelson Piquet jr., Heidfeld, Lotterer und Bird. Der Punkt für die schnellste Rennrunde ging an Abt.

Die Fahrerwertung gewann Vergne somit vor di Grassi und Bird. In der Teamwertung überholte Audi noch Techeetah, das Team gewann somit zum ersten Mal die Meisterschaft.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Teams und Fahrer verwendeten Reifen von Michelin.

Team Fahrzeug Nr. Fahrer
Frankreich Renault e.dams Renault Z.E.17 08 Frankreich Nicolas Prost
09 Schweiz Sébastien Buemi
Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler Audi e-tron FE04 01 Brasilien Lucas di Grassi
66 Deutschland Daniel Abt
Indien Mahindra Racing Formula E Team Mahindra M4Electro 19 Schweden Felix Rosenqvist
23 Deutschland Nick Heidfeld
Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team Virgin DSV-03 02 Vereinigtes Konigreich Sam Bird
36 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn
China Volksrepublik Techeetah Renault Z.E.17 18 Deutschland André Lotterer
25 Frankreich Jean-Éric Vergne
China Volksrepublik NIO Formula E Team NextEV NIO Sport 003 16 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey[# 1]
China Volksrepublik Ma Qinghua[# 2]
68 Italien Luca Filippi
Vereinigte Staaten Andretti Formula E Andretti ATEC-03 27 Frankreich Stéphane Sarrazin
28 Portugal António Félix da Costa
Vereinigte Staaten Dragon Racing PENSKE EV-2 06 Argentinien José María López
07 Belgien Jérôme D’Ambrosio
Monaco Venturi Formula E Team Venturi VM200-FE-03 04 Frankreich Tom Dillmann
05 Deutschland Maro Engel
Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing Jaguar I-Type II 03 Brasilien Nelson Piquet jr.
20 Neuseeland Mitch Evans
Anmerkungen
  1. NIO zog die Nennung von Turvey nach dem Qualifying zum ersten Rennen wegen einer Verletzung zurück.
  2. NIO nannte Ma als Ersatz für Turvey für das zweite Rennen.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renntag eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:14,178 1:13,911 01
02 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:14,050 1:14,465 02
03 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:14,198 1:14,921 03
04 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing 1:14,121 1:15,391 04
05 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 1:13,981 1:16,579 05
06 Brasilien Nelson Piquet jr. Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:14,203 06
07 Argentinien José María López Vereinigte Staaten Dragon Racing 1:14,244 07
08 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:14,292 08
09 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:14,304 09
10 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:14,322 10
11 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 1:14,325 11
12 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:14,382 12
13 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:14,473 13
14 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:14,484 14
15 Italien Luca Filippi China Volksrepublik NIO Formula E Team 1:14,523 15
16 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:14,825 16
110-Prozent-Zeit: 1:21,379 min (bezogen auf Bestzeit von 1:13,981 min)
17 Frankreich Stéphane Sarrazin[# 1] Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:26,036 17
18 Frankreich Jean-Éric Vergne[# 2] China Volksrepublik Techeetah keine Zeit 18
19 Deutschland André Lotterer[# 3] China Volksrepublik Techeetah keine Zeit 19
20 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NIO Formula E Team keine Zeit
Anmerkungen
  1. Obwohl er sich nicht qualifiziert hatte, wurde Sarazin erlaubt, zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gewesen war.
  2. Vergnes Rundenzeiten im Qualifying wurden gestrichen, da er mehr als die maximal erlaubte Leistung von 200 kW verwendet hatte.
  3. Lotterers Rundenzeiten im Qualifying wurden gestrichen, da er mehr als die maximal erlaubte Leistung von 200 kW verwendet hatte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 43 1:02:30,054 11 1:15,287 (41.)
02 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 43 + 0,965 05 1:15,082 (43.)
03 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 43 + 2,583 01 1:15,672 (43.)
04 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 43 + 4,090 09 1:15,837 (41.)
05 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 43 + 4,679 18 1:15,666 (41.)
06 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 43 + 5,142 10 1:15,524 (41.)
07 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik Techeetah 43 + 5,810 19 1:15,733 (41.)
08 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 43 + 6,312 08 1:15,209 (42.)
09 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 43 + 6,833 14 1:15,246 (42.)
10 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 43 + 8,389 03 1:15,574 (42.)
11 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 43 + 9,114 12 1:15,585 (42.)
12 Frankreich Stéphane Sarrazin Vereinigte Staaten Andretti Formula E 43 + 13,242 17 1:15,787 (41.)
13 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing 43 + 13,805 04 1:15,200 (41.)
14 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 43 + 35,452 16 1:14,663 (42.)
15 Italien Luca Filippi China Volksrepublik NIO Formula E Team 42 + 1 Runde 15 1:17,774 (31.)
Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 33 DNF 13 1:18,516 (15.)
Argentinien José María López Vereinigte Staaten Dragon Racing 30 DNF 07 1:17,423 (25.)
Brasilien Nelson Piquet jr. Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 30 DNF 06 1:17,212 (27.)
Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 00 DNF 02

Renntag zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Zeit Superpole Start
01 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 1:18,139 1:17,973 01
02 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik Techeetah 1:18,315 1:18,013 02
03 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 1:18,571 1:18,031 03
04 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 1:18,432 1:18,145 04
05 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 1:17,867 keine Zeit 05
06 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:18,580 06
07 Brasilien Nelson Piquet jr. Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 1:18,704 07
08 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:18,794 08
09 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:18,828 09
10 Frankreich Stéphane Sarrazin Vereinigte Staaten Andretti Formula E 1:19,017 10
11 Argentinien José María López Vereinigte Staaten Dragon Racing 1:19,114 11
12 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing 1:19,124 12
13 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 1:19,168 13
14 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 1:19,365 14
15 Italien Luca Filippi China Volksrepublik NIO Formula E Team 1:19,454 15
16 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 1:19,529 16
17 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 1:19,540 17
18 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn[# 1] Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 1:19,658 19
110-Prozent-Zeit: 1:25,654 min (bezogen auf Bestzeit von 1:17,867 min)
19 China Volksrepublik Ma Qinghua[# 2] China Volksrepublik NIO Formula E Team 1:26,086 18
20 Portugal António Félix da Costa[# 3] Vereinigte Staaten Andretti Formula E keine Zeit 20
Anmerkungen
  1. Lynn wurde wegen eines Getriebewechsels zum zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies nicht möglich war, erhielt er eine Zeitstrafe von zehn Sekunden.
  2. Ma wurde erlaubt zu starten, da er im freien Training ausreichend schnell gefahren war.
  3. Félix da Costa wurde wegen eines Getriebewechsels zum zehn Startplätze nach hinten versetzt. Da dies nicht möglich war, erhielt er eine Zeitstrafe von zehn Sekunden.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
01 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 43 1:01:38,089 03 1:15,979 (27.)
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 43 + 0,508 05 1:15,866 (26.)
03 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 43 + 1,287 04 1:15,552 (15.)
04 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 43 + 1,780 01 1:16,207 (27.)
05 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 43 + 12,146 09 1:16,251 (20.)
06 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 43 + 20,050 06 1:16,175 (20.)
07 Brasilien Nelson Piquet jr. Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 43 + 20,592 07 1:16,434 (14.)
08 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 43 + 24,275 13 1:16,107 (15.)
09 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik Techeetah 43 + 28,821 02 1:15,766 (25.)
10 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 43 + 32,810 08 1:16,538 (12.)
11 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 43 + 34,100 16 1:16,917 (14.)
12 Frankreich Stéphane Sarrazin Vereinigte Staaten Andretti Formula E 43 + 34,594 10 1:17,042 (32.)
13 China Volksrepublik Qinghua Ma China Volksrepublik NIO Formula E Team 42 + 1 Runde 18 1:17,079 (21.)
14 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 42 + 1 Runde 19 1:16,951 (31.)
15 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 40 DNF 20 1:16,918 (21.)
Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 38 DNF 17 1:17,360 (12.)
Italien Luca Filippi China Volksrepublik NIO Formula E Team 31 DNF 15 1:19,002 (02.)
Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing 20 DNF 12 1:18,873 (04.)
Argentinien José María López Vereinigte Staaten Dragon Racing 20 DNF 11 1:18,968 (02.)
Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 06 DNF 14 1:18,958 (02.)

Meisterschaftsstände nach den Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es drei Punkte für die Pole-Position und einen Punkt für den Fahrer unter den ersten Zehn, der die schnellste Rennrunde erzielte.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Team Punkte
01 Frankreich Jean-Éric Vergne China Volksrepublik Techeetah 198
02 Brasilien Lucas di Grassi Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 144
03 Vereinigtes Konigreich Sam Bird Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 143
04 Schweiz Sébastien Buemi Frankreich Renault e.dams 125
05 Deutschland Daniel Abt Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 120
06 Schweden Felix Rosenqvist Indien Mahindra Racing Formula E Team 96
07 Neuseeland Mitch Evans Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 68
08 Deutschland André Lotterer China Volksrepublik Techeetah 64
09 Brasilien Nelson Piquet jr. Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 51
10 Vereinigtes Konigreich Oliver Turvey China Volksrepublik NIO Formula E Team 46
11 Deutschland Nick Heidfeld Indien Mahindra Racing Formula E Team 42
12 Deutschland Maro Engel Monaco Venturi Formula E Team 31
13 Schweiz Edoardo Mortara Monaco Venturi Formula E Team 29
Pos. Fahrer Team Punkte
14 Belgien Jérôme D’Ambrosio Vereinigte Staaten Dragon Racing 27
15 Portugal António Félix da Costa Vereinigte Staaten Andretti Formula E 20
16 Vereinigtes Konigreich Alex Lynn Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 17
17 Argentinien José María López Vereinigte Staaten Dragon Racing 14
18 Frankreich Tom Dillmann Monaco Venturi Formula E Team 12
19 Frankreich Nicolas Prost Frankreich Renault e.dams 8
20 Vereinigtes Konigreich Tom Blomqvist Vereinigte Staaten Andretti Formula E 4
21 Italien Luca Filippi China Volksrepublik NIO Formula E Team 1
22 Frankreich Stéphane Sarrazin Vereinigte Staaten Andretti Formula E 0
23 China Volksrepublik Ma Qinghua China Volksrepublik NIO Formula E Team 0
24 Monaco Kamui Kobayashi Vereinigte Staaten Andretti Formula E 0
25 Schweiz Neel Jani Vereinigte Staaten Dragon Racing 0

Teamwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Team Punkte
01 Deutschland Audi Sport ABT Schaeffler 264
02 China Volksrepublik Techeetah 262
03 Vereinigtes Konigreich DS Virgin Racing Formula E Team 160
04 Indien Mahindra Racing Formula E Team 138
05 Frankreich Renault e.dams 133
Pos. Team Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Panasonic Jaguar Racing 119
07 Monaco Venturi Formula E Team 72
08 China Volksrepublik NIO Formula E Team 47
09 Vereinigte Staaten Dragon Racing 41
10 Vereinigte Staaten Andretti Formula E 24

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Timo Pape: Formel E in New York: Lucas di Grassi gewinnt 1. Freies Training. e-Formel.de, 14. Juli 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.
  2. Tobias Bluhm: Formel E in New York: Evans Schnellster im 2. Training, weitere Überraschungen in Top 5. e-Formel.de, 14. Juli 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.
  3. Tobias Bluhm, Tobias Wirtz: Handbruch! Formel-E-Saison für Oliver Turvey bereits beendet! e-Formel.de, 14. Juli 2018, abgerufen am 14. Juli 2018.