Nicola Kirsch

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Nicola Kirsch (* 1975 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicola Kirsch absolvierte ein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Danach war sie ab 1997 am Staatstheater Hannover engagiert, u. a. in Marat/Sade von Peter Weiss, Regie: Andreas Kriegenburg; Legoland von Dirk Dobbrow, Regie: Armin Petras. Von 2003 bis 2007 spielte sie am Burgtheater Wien (u. a. Zeit der Plancks von Sergi Belbel, Regie: Philip Tiedemann; Wir machen’s auch ohne – Hommage an Werner Schwab, Regie: Stephan Rottkamp; Bulbus von Anja Hilling, Regie: Daniela Kranz; Schwimmen wie Hunde von Reto Finger, Regie: Harald Brückner; Die versunkene Kathedrale von Gert Jonke, Regie: Christiane Pohle; Das Haus des Richters von Dimitré Dinev, Regie: Niklaus Helbling; Lisa D. von Johannes Schrettle, Regie: Robert Lehniger). Ab der Spielzeit 2007/08 war sie festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Wien. Für ihre Rolle der Helen in Waisen von Dennis Kelly war Nicola Kirsch 2011 als Beste Schauspielerin für den Nestroy-Theaterpreis nominiert.[1] Ab 2015 war sie im Ensemble des Theater Basel. Seit 2019 spielt sie am Residenztheater München.[2]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nicola Kirsch bei nestroypreis.at
  2. Nicola Kirsch bei residenztheater.de