Nina Pauer
Nina Pauer (* 1982 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin und Autorin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pauer ist die Tochter eines aus Prag stammenden, 1968 nach Deutschland geflohenen Tschechen und einer Deutschen. Nina Pauer studierte Geschichtswissenschaft, Soziologie und Journalistik an der Universität Hamburg und an der Université Michel de Montaigne in Bordeaux. Während ihres Studiums hat sie am Hamburger Institut für Sozialforschung in den Arbeitsbereichen „Nation und Gesellschaft“ und „Die Gesellschaft der Bundesrepublik“ gearbeitet.
2011 erschien ihr Erstlingswerk Wir haben keine Angst, in dem sie sich in Romanform mit dem Lebensgefühl und den „Luxusproblemen“ ihrer Generation beschäftigt.
Pauer schreibt u. a. für das ZEIT-Magazin und das Feuilleton der ZEIT.
Seit Juli 2020 moderiert Nina Pauer gemeinsam mit Ijoma Mangold und Lars Weisbrod den ZEIT-Podcast „Die sogenannte Gegenwart“.[1]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wir haben keine Angst. Gruppentherapie einer Generation. S. Fischer, Frankfurt am Main 2011; Fischer Taschenbuch, ebd. 2012, ISBN 978-3-596-19155-0.
- LG;-) Wie wir vor lauter Kommunizieren unser Leben verpassen. S. Fischer, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-10-060630-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Nina Pauer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag in Perlentaucher
- Blog von Nina Pauer ( vom 3. April 2019 im Internet Archive) (bis 2013)
- Kurzbiografie auf der Website des S. Fischer-Verlages
- «Hätte, könnte, sollte ich nicht doch lieber...», Gespräch mit Nina Pauer, Berner Zeitung vom 23. Januar 2012
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Judith Busch: ZEIT ONLINE und DIE ZEIT starten Feuilleton-Podcast „Die sogenannte Gegenwart“ mit Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod. In: Die Zeit. 20. Juli 2020, abgerufen am 28. Juli 2020.
Personendaten | |
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NAME | Pauer, Nina |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
GEBURTSDATUM | 1982 |
GEBURTSORT | Hamburg |