23,3-Meter-Klasse der DGzRS

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Nis Randers (Schiff, 1990))
Zur Navigation springen Zur Suche springen
23,3-m-Klasse
Schiffsdaten
Land Deutschland Deutschland
Schiffsart Seenotrettungskreuzer
Reederei DGzRS
Bauwerft Schweers / Abeking & Rasmussen
Bauzeitraum 1979 bis 1991
Gebaute Einheiten 7
Dienstzeit 1980 bis 2021
Fahrtgebiete Nord- und Ostsee
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 23,3 m (Lüa)
Breite 5,5 m
Tiefgang (max.) 2,1 m
Verdrängung 66 t
 
Besatzung 4
Maschinenanlage
Maschine 2 × Diesel
Maschinen­leistung 1.944 PS (1.430 kW)
Höchst­geschwindigkeit 20 kn (37 km/h)
Propeller 2
Tochterboot p1
Schiffsdaten
Flagge Deutschland Deutschland
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 6,9 m (Lüa)
Breite 2,4 m
Tiefgang (max.) 0,6 m
Verdrängung 3,5
Maschinenanlage
Maschine 1 × Diesel
Maschinen­leistung 250 PS (184 kW)
Höchst­geschwindigkeit 17 kn (31 km/h)
Propeller 1

Die 23,3-Meter-Klasse war eine Serie von sieben Seenotkreuzern (SK) der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Die Schiffe wurden zwischen den Jahren 1980 und 1991 von der Schweers-Werft in Berne-Bardenfleth und Abeking & Rasmussen in Lemwerder gebaut. Das Typschiff der Klasse war der Seenotkreuzer Eiswette. Alle Kreuzer sind inzwischen aus dem Dienst bei der DGzRS ausgeschieden, nachdem zwei Kreuzer lange Zeit als Springer eingesetzt waren.

Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rumpf dieser Schiffe besteht aus seewasserbeständigem Aluminium, der in einem Netzspantensystem gebaut wurde. Der Antrieb erfolgt durch zwei MTU V10 Dieselmotoren mit je 2 Turboladern und voll modulierbare Twin Disc MG 530M Omega Getriebe, welche jeweils einen Propeller antreiben. Die Leistung beträgt insgesamt 1944 PS. Gesteuert werden die Kreuzer von einem oberen offenen Fahrstand oder vom unteren Fahrstand im Deckshaus. Für die Bergung von Schiffbrüchigen und die Fahrt in flachem Wasser hat der Kreuzer ein Tochterboot, welches in einer Heckwanne mitgeführt wird und automatisiert ein- und ausfahren kann. Kreuzer und Tochterboot sind als Selbstaufrichter konstruiert und richten sich nach einer Kenterung selbst wieder auf. Zur Feuerlöschausrüstung gehört eine Pumpe mit einer Leistung von 380 m³/h und ein stationärer, fernbedienbarer Monitor mit einer Wurfweite von 90 Metern. Außerdem hat der Kreuzer einen Schlepphaken, verschiedene leistungsstarke Scheinwerfer, ein Bordhospital mit Sanitätsausrüstung, Wohnräume für die Besatzung, verschiedene mobile Rettungsgeräte, mobile Lenzpumpen sowie eine umfangreiche Navigations- und Funkausrüstung. Die letzten drei Schiffe der Klasse haben einen Zweibeinmast, der die Sicht nach achtern verbessert.

Die Schiffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eiswette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Kreuzer der Serie wurde 1980 von der Schweers-Werft in Bardenfleth unter Werft-Nr. 6440 erbaut und am 12. Juli 1980 in Bremen-Vegesack auf den Namen der Bremer Eiswette getauft. Bei dieser Veranstaltung werden traditionell Spenden für die DGzRS gesammelt. Die interne Bezeichnung des Kreuzers war KRS 12. Das Tochterboot wurde auf den Namen Mellum, einer Insel in der Wesermündung, getauft. Die interne Bezeichnung des Tochterbootes war KRT 12.

Von Januar 1980 bis Mai 1985 war die Eiswette in Wilhelmshaven stationiert, ab Mai 1985 in Wittdün auf der Insel Amrum.

Im Jahr 1990 erhielt die Eiswette ein neues Tochterboot mit dem Namen Japsand, einer Sandbank vor der Hallig Hooge. Dessen interne Bezeichnung war KRT 24. Das bisherige Tochterboot kam als eigenständige Rettungseinheit unter dem Namen Kaatje zum Einsatz.

Im November 2008 wurde der Seenotkreuzer außer Dienst gestellt und an die Firma EMS Maritime Offshore verkauft. Nach Renovierung war er als Offshore-Tender Emsstrom bis 2013 im Einsatz und wurde anschließend weiterverkauft. Das Tochterboot kam auf der Vormann Leiss (siehe unten) zum Einsatz.

Fritz Behrens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fritz Behrens wurde als zweite Einheit der Klasse 1981 ebenfalls von der „Schiffs- und Bootswerft Schweers“ gebaut (Werft-Nr. 6442) und am 23. Januar 1981 in Vegesack getauft. Der Name ehrt Fritz Behrens, der in seinem Testament die Fritz-Behrens-Stiftung[1] gründete, die der DGzRS eine zweckgebundene Spende zum Neubau eines Seenotkreuzers machte. Er ist damit das zweite Schiff der DGzRs, der auf diesen Namen getauft wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 13.

Das erste Tochterboot des Kreuzers, die Anna, hatte die interne Bezeichnung KRT 13. Der Name des Tochterboots war der Vorname von Behrens’ Ehefrau. Dieses wurde im Jahr 1990 durch die DGzRS als eigenständige Rettungseinheit unter dem Namen Umma eingesetzt und durch einen Neubau gleichen Namens (Anna II, interne Bezeichnung KRT 23) ersetzt.

Von Juni 1981 bis September 1994 war die Fritz Behrens in Büsum stationiert. Am 7. September 1994 kam es im Hafen von Büsum zu einem Unfall; dabei kollidierte das Fahrgastschiff First Lady mit dem Heckbereich des Kreuzers und drückte diesen unter Wasser. Die beschädigte Fritz Behrens wurde danach in der Werft repariert. Im Rahmen dieses Werftaufenthaltes erfolgte ein umfangreicher Umbau des Kreuzers, durch den sich das Schiff deutlich von seinen Schwesterschiffen unterschied. Die Delta-Form (breiteste Stelle des Schiffes ist das Heck) führt zu einer besseren Kursstabilität bei hoher See von achtern.[2] Die erste Klasse mit dieser neuen Rumpfform ist die 23,1-Meter-Klasse.

Das Tochterboot war nach dem Unfall derart beschädigt, dass eine Reparatur nicht lohnte. Sie erhielt einen Neubau gleichen Typs, der wieder Anna genannt wurde.

Nach der Werftzeit war sie auf der Seenotrettungsstation Greifswalder Oie in Mecklenburg-Vorpommern stationiert. Ab Februar 2009 fungierte sie bis zum Sommer als Kreuzer ohne feste Station, wurde dann ausgemustert und im August 2009 verkauft.

Minden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Minden wurde 1985 von der Werft Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter der Baunummer 6396 erbaut. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 16. Das Tochterboot des Kreuzers hatte die interne Bezeichnung KRT 16.

Der Kreuzer wurde bei einer Zeremonie in Lemwerder am 3. August 1985 zu Ehren der zahlreichen Spender zu Gunsten der DGzRS aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen auf den Namen der dort liegenden Stadt Minden getauft. Taufpatin war die Frau des damaligen Mindener Bürgermeisters, Helga Röthemeier.[3] Das Tochterboot wurde dem Wunsch eines anonymen Spenders entsprechend auf den Namen Margarete getauft.

Von Juni 1985 bis Mai 1989 war die Minden in Wilhelmshaven stationiert, im Juni 1989 erfolgte die Umstationierung nach List auf der Insel Sylt. Am 16. November 2013 wurde sie offiziell außer Dienst gestellt und an eine Privatperson verkauft.

Das Schiff wurde von März 2016 bis Anfang Juli 2016 in der Ägäis eingesetzt, um Flüchtlinge vor dem Ertrinken zu retten. Die Mannschaft bestand dabei aus freiwilligen Seenotrettern der DGzRS und Einsatzkräften der DLRG.[4][5] Im Rahmen der zeitlich befristeten Aktion konnten in enger Zusammenarbeit mit der griechischen Küstenwache innerhalb kürzester Zeit mehr als 1.100 Menschen, davon ca. 400 Frauen und Kinder aus Gefahr befreit werden. Das Schiff wurde vom neuen Eigner kostenlos zur Verfügung gestellt.[6]

Von Anfang Juli 2016 bis September 2017 wurde der Seenotrettungskreuzer Minden von der spenden-finanzierten LifeBoat gGmbH[7] im Seegebiet zwischen Libyen und Lampedusa zur Seenotrettung eingesetzt.[8]

Im Dezember 2019 lag die ehemalige Minden unter ihrem neuen Namen Janus in Abidjan (Elfenbeinküste).

Vormann Leiss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vormann Leiss wurde im Jahr 1985 von Abeking & Rasmussen in Lemwerder unter Werft-Nr. 6398 gebaut. Der Kreuzer erhielt seinen Namen bei einer Zeremonie in Lemwerder am 3. August 1985 zu Ehren der Familie Leiss von der Insel Langeoog, aus deren Reihen in der Vergangenheit zahlreiche Rettungsmänner hervorgegangen waren. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 17. Das erste Tochterboot wurde dem Wunsch eines Spenders entsprechend auf den Namen Erika getauft und hatte die interne Bezeichnung KRT 17.

Im April 2009 übernahm die Vormann Leiss von der zuvor außer Dienst gestellten Eiswette das Tochterboot Japsand (KRT 24). Das bisherige Tochterboot Erika wurde aus der aktiven Flotte herausgelöst. Im Februar 2010 erfolgte die Überstellung an den Seenotrettungsdienst auf der niederländischen Karibikinsel Saba, wo es im SAR-Dienst eingesetzt wird.[9]

Von August 1985 bis Juli 1996 war die Vormann Leiss in Bremerhaven stationiert, anschließend auf der Insel Nordstrand. Ab November 2008 war sie als Nachfolger der Eiswette auf der Station Amrum im Seezeichenhafen Wittdün. Am 10. Mai 2015 wurde der Kreuzer außer Dienst gestellt und im Juni 2015 durch die neugebaute Ernst Meier-Hedde ersetzt. Der Kreuzer wurde im Juni 2015 an einen privaten Eigner verkauft.

Die norddeutsche Punkrock-Band Turbostaat benannte ihr drittes Album nach dem Schiff.

Nis Randers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Nis Randers wurde 1990 von der Schweers-Werft in Berne-Bardenfleth unter Werft-Nr. 6474 erbaut. Der Kreuzer erhielt seinen Namen bei einer Zeremonie in Bremen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Jubiläums der DGzRS am 29. Mai 1990 nach der Titelfigur der gleichnamigen Ballade von Otto Ernst. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautet KRS 20.

Ab der Nis Randers wird bei der DGzRS das neue automatische Tochterboot-Aufholsystem verwendet. Außerdem verfügen die Nis Randers und die folgenden Seenotrettungskreuzer dieser Klasse über einen Löschmonitor an der Achterkante des Aufbaus sowie einen Zweibeinmast, der freie Sicht nach achtern ermöglicht.

Im Vergleich zu den zuvor gebauten Kreuzern dieser Klasse wurde das Tochterboot erneut modifiziert; die Geschwindigkeit konnte somit bei gleicher Motorleistung von 17 auf 20 Knoten gesteigert werden. Das Tochterboot Onkel Willi des Kreuzers hat die interne Bezeichnung KRT 20. Das Tochterboot wurde zu Ehren eines langjährigen Vormanns der DGzRS-Station Maasholm benannt.

Vom 29. Mai 1990 bis September 2018 war die Nis Randers in Maasholm an der Schleimündung stationiert. Sie wurde durch die Fritz Knack, einen Neubau der 20-Meter-Klasse, ersetzt, die jedoch in Olpenitz stationiert ist.[10][11] Bis Januar 2020 wurde sie noch als Kreuzer ohne feste Station eingesetzt. Anschließend wurde das Schiff an einen privaten Eigner in Kroatien verkauft und im Juni 2020 von Bremerhaven aus nach Split verschifft.[12] Der neue Seenotrettungskreuzer SK 42 wurde ebenfalls nach Nis Randers benannt.[13]

Vormann Jantzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vormann Jantzen wurde 1990 ebenfalls von der Schiffs- und Bootswerft Schweers unter der Werft-Nr. 6476 gebaut. Die Taufe fand am 27. November 1990, wenige Wochen nach der deutschen Wiedervereinigung, in Warnemünde zur Erinnerung an den dortigen Lotsenkommandanten und Vormann Stephan Jantzen statt. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautet KRS 21.

Nach dem schweren Unglück der Alfried Krupp wurde auch die Vormann Jantzen teilweise umgebaut. Auffälligstes Merkmal waren die nun runden Bullaugen, die die eckigen Fensterflächen ersetzten.

Vom 27. November 1990 bis 11. April 1997 war die Vormann Jantzen in Warnemünde stationiert und wurde dann zur Seenotrettungsstation Darßer Ort verlegt. Seit Oktober 2003 diente sie als Kreuzer ohne feste Station (also z. B. als Ersatz für Kreuzer, die sich wegen Inspektionen in der Werft befinden), aber auch für Werbeveranstaltungen. Am 2. Oktober 2021 erfolgte die Außerdienststellung.

Das Tochterboot Butscher – im Plattdeutschen ein „pfiffiger Junge“ – des Kreuzers hat die interne Bezeichnung KRT 21. Bei ihm wurde die Leistung des Motors gegenüber der Anfang 1990 gebauten Nis Randers um 15 PS gesteigert.

Hannes Glogner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hannes Glogner wurde im Jahre 1991 von der Schiffs- und Bootswerft Schweers unter der Baunummer 6478 gebaut. Der Kreuzer wurde am 23. April 1991 auf der Ostfriesischen Insel Langeoog zu Ehren eines verstorbenen Hamburger Bauunternehmers benannt, der der DGzRS zu Lebzeiten verbunden war. Die DGzRS-interne Bezeichnung des Schiffes lautet KRS 22. Das Tochterboot Flinthörn, benannt nach einer Dünengruppe auf Langeoog, hat die interne Bezeichnung KRT 22.

Nach dem schweren Unglück der Alfried Krupp wurde die Hannes Glogner teilweise umgebaut und überholt. Unter anderem wurden die eckigen Fensterflächen durch runde Bullaugen ersetzt und die Scheiben des unteren Fahrstandes mit noch stärkerem Panzerglas ausgerüstet. Auffälligstes Merkmal des Umbaus war jedoch ein Überrollbügel mit einem dazugehörigen Netzsystem über dem oberen Fahrstand des Seenotkreuzers. Dieser sollte das Überbordgehen eines Besatzungsmitgliedes bei Schwerwetterfahrten verhindern. Im Jahre 2005 wurde der Überrollbügel in der Werft jedoch wieder demontiert, da dieser sich nicht bewährt hatte.

Vom 23. April 1991 bis Januar 2002 war die Hannes Glogner im Schutzhafen der Insel Langeoog stationiert und diente seitdem ebenfalls als Kreuzer ohne feste Station. Im Juli 2018 wurde sie außer Dienst gestellt.[14] Das Schiff wurde im Juli 2018, zusammen mit der ebenfalls ausgemusterten Hermann Helms, an die Fuerzas Armadas del Uruguay verkauft und dort als Isla des Flores (ROU 51) in Dienst gestellt.

Tabelle der Stationierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seenotrettungskreuzer der 23,3-Meter-Klasse und ihre Stationierungen
DGzRS-Nr. – Name
Rufzeichen
Tochterboot Rettungs-
stationen
Stationierungen
von – bis
Bild Baudaten
Jahr/Werft/Bau Nr.
Taufe Bemerkung – Verbleib
KRS 12
EISWETTE
Ruf: ADAL
KRT 12
MELLUM
  und
KRT 24
JAPSAND
Wilhelmshaven
Amrum
01/1980→05/1985
05/1985→11/2008
Bj. 1980
Schweers
Nr. 6440
12. Juli 1980
Bremen-Vegesack
→ verkauft an privat
KRS 13
FRITZ BEHRENS
Ruf: DBAN
KRT 13
ANNA (I)
  und
KRT 23
ANNA (II u. III)
Büsum
Greifswalder Oie
ohne feste Station
06/1981→09/1994
1985→02/2009
02/2009→09/2009
Bj. 1981
Schweers
Nr. 6442
23. Januar 1981
Bremen-Vegesack
Springer
→ verkauft an privat
KRS 16
MINDEN
Ruf: DBAP
KRT 16
MARGARETE
Wilhelmshaven
List auf Sylt
06/1985→05/1989
06/1989→11/2013
Bj. 1985
Abeking &
Rasmussen
Nr. 6396
3. August 1985
Lemwerder
→ verkauft an privat
KRS 17
VORMANN LEISS
Ruf: DBAQ
KRT 17
ERIKA
 und
KRT 24
JAPSAND
Bremerhaven
Nordstrand
Amrum
08/1985→07/1996
07/1996→11/2008
11/2008→05/2015
Bj. 1985
Abeking &
Rasmussen
Nr. 6398
3. August 1985
Lemwerder
KRT 24 Übernahme von
ausgemustertem KRS 12

→ verkauft an privat
KRS 20
NIS RANDERS
Ruf: DBAF
KRT 20
ONKEL WILLI
Maasholm
ohne feste Station
05/1990→09/2018
09/2018→01/2020
Bj. 1990
Schweers
Nr. 6474
29. Mai 1990
Bremen
Springer
→ verkauft an privat
KRS 21
VORMANN JANTZEN
Ruf: DBAG
KRT 21
BUTSCHER
Warnemünde
Darßer Ort
ohne feste Station
11/1990→04/1997
04/1997→10/2003
10/2003→10/2021
Bj. 1990
Schweers
Nr. 6476
27. November 1990
Warnemünde
→ verkauft[15]
KRS 22
HANNES GLOGNER
Ruf: DBAJ
KRT 22
FLINTHÖRN
Langeoog
ohne feste Station
04/1991→01/2002
01/2002→07/2018
Bj. 1991
Schweers
Nr. 6478
23. April 1991
Langeoog
Springer
Uruguay
Marine-Rettungsdienst

Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: 23,3-Meter-Klasse der DGzRS – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Waldemar R. Röhrbein: Behrens, (2) Friedrich Eduard. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 55.
  2. Technikbroschüre der DGzRS (Memento vom 16. Oktober 2018 im Internet Archive), S. 27
  3. Die Minden wird 25. Mindener Tageblatt, 13. August 2010, abgerufen im November 2010
  4. Retter helfen Rettern: DGzRS unterstützt griechische Seenotrettungsdienste in der Ägäis (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive), DGzRS, 22. Januar 2016.
  5. DLRG unterstützt Einsatz der DGzRS (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive), DGzRS, 28. Januar 2016.
  6. FAZ.net
  7. LifeBoat (Memento vom 6. Juni 2017 im Internet Archive)
  8. Radio Bremen: Seenotretter der "Minden" machen Zwangspause (Memento vom 26. August 2018 im Internet Archive)
  9. http://www.dgzrs.de/fileadmin/user_upload/PDF/Laengsseits_2010-01.pdf (Link nicht abrufbar)
  10. Seenotretter mehr als 2.000 Mal auf Nord- und Ostsee im Einsatz, dgzrs.de, 17. Januar 2017 (Memento vom 18. Januar 2017 im Internet Archive)
  11. DGzRS: Neuer Seenotrettungskreuzer für Schleimündung auf den Namen FRITZ KNACK getauft. DGzRS, 17. November 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. November 2018; abgerufen am 17. November 2018.
  12. DGzRS verkauft „Nis Randers“, THB – Täglicher Hafenbericht, 9. Juni 2020.
  13. Wir bauen eine neue NIS RANDERS! DGzRS, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  14. Offizieller DGzRS-Twitter Account, 5. Juli 2018
  15. Abschied von der VORMANN JANTZEN. Abgerufen am 8. Januar 2023 (deutsch).