Nordische Skiweltmeisterschaften 2001

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Nordische Skiweltmeisterschaften 2001
Männer Frauen
Sieger
Skilanglauf Sprint Freistil Norwegen Tor Arne Hetland Finnland Pirjo Manninen
Skilanglauf klassisch Schweden Per Elofsson – 15 km Norwegen Bente Skari – 10 km
Skilanglauf Verfolgung Schweden Per Elofsson – 10 km k + 10 km F Finnland Virpi Kuitunen – 5 km k + 5 km F
Skilanglauf klassisch Estland Andrus Veerpalu – 30 km Norwegen Bente Skari – 15 km
Skilanglauf Freistil Spanien Johann Mühlegg – 50 km kältebedingt ausgefallen – 30 km
Langlaufstaffel Norwegen Norwegen – 4 × 10 km Russland Russland – 4 × 5 km
Skispringen Normalschanze Polen Adam Małysz
Skispringen Großschanze Deutschland Martin Schmitt
Skispringen Normalschanze Team Osterreich Österreich
Skispringen Großschanze Team Deutschland Deutschland
Nordische Kombination Sprint Deutschland Marko Baacke
Nordische Kombination Einzel Norwegen Bjarte Engen Vik
Nordische Kombination Team Norwegen Norwegen
Einzelwettbewerbe 9 4
Teamwettbewerbe 4 1
Die Salpausselkä-Schanze während der Nordischen Ski-Weltmeisterschaften 2001

Die 43. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 15. bis 25. Februar 2001 in Lahti statt. Die Stadt in Finnland war damit nach 1926, 1938, 1958, 1978 und 1989 bereits zum sechsten Mal Austragungsort.

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wurden achtzehn Wettkämpfe ausgetragen (Skilangläufe: elf / Skispringen: vier / Nordische Kombination: drei). Der 30-km-Lauf der Frauen musste wegen zu großer Kälte (−23 °C) abgesagt werden und fiel aus.

Im Langlauf stand bei den Frauen und den Männern erstmals der Sprint auf dem Programm. Nach einer Qualifikation traten die besten – hier noch jeweils zu viert – in mehreren Runden direkt gegeneinander an. Die jeweils ersten Beiden qualifizierten sich für die nächste Runde, bis es im Finale zur Verteilung der Medaillen kam.

Außerdem wurden die bislang kürzesten Disziplinen, jeweils klassisch gelaufen, verlängert. Bei den Frauen wurden die bislang 5 km nun über die doppelte Distanz ausgetragen. Die Männer liefen anstelle von 10 nun 15 km. Die längste Frauenstrecke über 30 km konnte wegen der niedrigen Temperaturen an diesem Tag (−23 °C) nicht stattfinden, blieb jedoch grundsätzlich Programmteil von Weltmeisterschaften. Auch die Streckenlängen im Verfolgungswettbewerb wurden verändert. Die Männer liefen anstelle von 10 km klassisch + 15 km Freistil nun über beide Stilarten jeweils 10 km. Die Frauen absolvierten anstelle von 5 km klassisch + 10 km Freistil nun über beide Stilarten jeweils 5 km.

Eine weitere Disziplinerweiterung gab es bei den Skispringern. Das Mannschaftsspringen wurde nun sowohl auf der Normal- als auch auf der Großschanze ausgetragen.

Doping[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Langlaufwettbewerbe wurden durch einen Dopingskandal um sechs finnische Langläufer überschattet. Den heimischen Läufern Virpi Kuitunen, Milla Jauho, Harri Kirvesniemi, Jari Isometsä, Janne Immonen sowie dem mehrfachen Weltmeister und Olympiasieger Mika Myllylä wurde die Einnahme des Blutplasma-Expanders HES nachgewiesen. Die Staffel der Männer (1. Platz) und der Frauen (2. Platz) wurden disqualifiziert. Der Skandal hatte weitreichende Folgen für den Langlauf in Finnland. Eine nach den Weltmeisterschaften von der finnischen Regierung angeordnete Untersuchung ergab, dass die unerlaubten leistungssteigernden Maßnahmen auf Anordnung der Trainer und mit Wissen des Teamarztes und des finnischen Verbandes verwendet wurden. Der damalige Cheftrainer Kari-Pekka Kyrö erhielt aufgrund seines Geständnisses, verbotene Substanzen weitergegeben zu haben, eine Bewährungs- und Geldstrafe. Mika Myllylä litt nach seiner Karriere an Alkoholproblemen und wurde 2011 tot in seinem Haus aufgefunden.[1]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erfolgreichste Nation war wieder Norwegen. Mit sechs Goldmedaillen führten die Norweger den Medaillenspiegel an vor den Deutschen, die sich immer mehr als Wintersportnation zeigten und hier drei WM-Titel errangen. Bei diesen Weltmeisterschaften waren es v. a. wieder die Skispringer und nun ebenfalls die Nordisch Kombinierten, die aus deutscher Sicht erfolgreich waren. Und auch die Langläufer wurden immer stärker. Weitere erfolgreiche Nationen waren Schweden und Finnland mit je zwei Goldmedaillen.

Im Langlauf errang der Schwede Per Elofsson zwei Einzeltitel und dazu noch Silber mit seiner Staffel. Dieselbe Bilanz hatte die norwegische Langläuferin Bente Skari vorzuweisen. Bei den Nordisch Kombinierten zeigte wieder einmal der Norweger Bjarte Engen Vik seine Klasse. Er gewann einen der beiden Einzeltitel und außerdem Mannschaftsgold. Im Skispringen gab es zweimal das Duell der beiden herausragenden Athleten Martin Schmitt aus Deutschland und Adam Małysz aus Polen. Auf der Normalschanze war Malysz vorn und auf der Großschanze Schmitt, der mit seinem Team zusätzlich noch den Titel auf der Großschanze und die Bronzemedaille auf der Normalschanze gewann und damit zum erfolgreichsten Sportler dieser Weltmeisterschaften wurde.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationen
Endstand nach 18 Wettbewerben
Platz Nation Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Norwegen 6 2 2 10
02 Deutschland Deutschland 3 2 3 8
03 Finnland Finnland 2 5 3 10
04 Schweden Schweden 2 2 0 4
05 Russland Russland 1 3 6 10
06 Osterreich Österreich 1 1 3 5
07 Polen Polen 1 1 0 2
Spanien Spanien 1 1 0 2
09 Estland Estland 1 0 0 1
10 Italien Italien 0 1 1 2
Männer
Endstand nach 13 Wettbewerben
Platz Sportler Gold Silber Bronze Gesamt
01 Deutschland Martin Schmitt 2 1 1 4
02 Schweden Per Elofsson 2 1 0 3
03 Norwegen Tor Arne Hetland 2 0 0 2
Deutschland Bjarte Engen Vik 2 0 0 2
05 Polen Adam Małysz 1 1 0 2
Spanien Johann Mühlegg 1 1 0 2
Norwegen Frode Estil 1 1 0 2
08 Osterreich Martin Höllwarth 1 0 2 3
09 Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset 1 0 1 2
Osterreich Wolfgang Loitzl 1 0 1 2
Osterreich Andreas Goldberger 1 0 1 2
Osterreich Stefan Horngacher 1 0 1 2
Deutschland Sven Hannawald 1 0 1 2
Deutschland Michael Uhrmann 1 0 1 2
Deutschland Alexander Herr 1 0 1 2
16 Estland Andrus Veerpalu 1 0 0 1
Deutschland Marko Baacke 1 0 0 1
Norwegen Thomas Alsgaard 1 0 0 1
Norwegen Kenneth Braaten 1 0 0 1
Norwegen Sverre Rotevatn 1 0 0 1
Norwegen Kristian Hammer 1 0 0 1
22 Finnland Samppa Lajunen 0 2 1 3
Finnland Janne Ahonen 0 2 1 3
24 Schweden Mathias Fredriksson 0 2 0 2
Finnland Risto Jussilainen 0 2 0 2
Finnland Ville Kantee 0 2 0 2
27 Deutschland René Sommerfeldt 0 1 1 2
Osterreich Felix Gottwald 0 1 1 2
29 Italien Cristian Zorzi 0 1 0 1
Schweden Urban Lindgren 0 1 0 1
Schweden Magnus Ingesson 0 1 0 1
Osterreich Christoph Eugen 0 1 0 1
Osterreich Mario Stecher 0 1 0 1
Osterreich David Kreiner 0 1 0 1
Finnland Matti Hautamäki 0 1 0 1
Finnland Jani Soininen 0 1 0 1
37 Norwegen Håvard Solbakken 0 0 1 1
Russland Michail Iwanow 0 0 1 1
Russland Sergei Krjanin 0 0 1 1
Russland Witali Denissow 0 0 1 1
Deutschland Ronny Ackermann 0 0 1 1
Deutschland Jens Filbrich 0 0 1 1
Deutschland Andreas Schlütter 0 0 1 1
Deutschland Ron Spanuth 0 0 1 1
Finnland Jari Mantila 0 0 1 1
Finnland Hannu Manninen 0 0 1 1
Finnland Jaakko Tallus 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach 5 Wettbewerben
Platz Sportlerin Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Bente Skari 2 1 0 3
02 Russland Olga Danilowa 1 2 1 4
03 Russland Larissa Lasutina 1 1 1 3
04 Russland Julija Tschepalowa 1 0 1 2
05 Finnland Pirjo Manninen 1 0 0 1
Finnland Virpi Kuitunen 1 0 0 1
Russland Nina Gawriljuk 1 0 0 1
08 Finnland Kati Sundqvist 0 1 0 1
Norwegen Anita Møen 0 1 0 1
Norwegen Elin Nilsen 0 1 0 1
Norwegen Norwegen 0 1 0 1
12 Finnland Kaisa Varis 0 0 1 1
Italien Gabriella Paruzzi 0 0 1 1
Italien Sabina Valbusa 0 0 1 1
Italien Cristina Paluselli 0 0 1 1
Italien Stefania Belmondo 0 0 1 1

Resultate Langlauf Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint, Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tor Arne Hetland – Weltmeister im Sprint und mit seiner Staffel
Platz Sportler
1 Norwegen Tor Arne Hetland
2 Italien Cristian Zorzi
3 Norwegen Håvard Solbakken
4 Finnland Ari Palolahti
5 Schweden Anders Högberg
6 Deutschland Peter Schlickenrieder
7 Italien Silvio Fauner
8 Deutschland René Sommerfeldt
9 Osterreich Christoph Sumann
10 Norwegen Jan Jacob Verdenius

Dieser Wettbewerb stand erstmals bei Weltmeisterschaften bzw. Olympischen Spielen auf dem Programm.

Datum: 21. Februar 2001[2]

15 km klassisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit [min]
1 Schweden Per Elofsson 39:26,0
2 Schweden Mathias Fredriksson 39:42,5
3 Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset 39:49,3
4 Finnland Harri Kirvesniemi 40:06,3
5 Estland Andrus Veerpalu 40:06,5
6 Norwegen Frode Estil 40:21,1
7 Norwegen Anders Aukland 40:25,5
8 Spanien Johann Mühlegg 40:25,1
9 Schweden Magnus Ingesson 40:36,7
10 Estland Jaak Mae 40:41,0

Olympiasieger 1998 (über 10 km): Norwegen Bjørn Dæhlie
Weltmeister 1999 (über 10 km): Finnland Mika Myllylä

Datum: 15. Februar 2001[3]

20 km Verfolgungsrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Per Elofsson (hier im Jahr 2013) gewann über 15 km sowie in der Verfolgung
Platz Sportler Zeit [min]
1 Schweden Per Elofsson 47:15,5
2 Spanien Johann Mühlegg 47:42,0
3 Russland Witali Denissow 47:49,5
4 Schweden Mathias Fredriksson 47:56,3
5 Norwegen Thomas Alsgaard 47:59,0
6 Liechtenstein Markus Hasler 47:59,5
7 Norwegen Tor Arne Hetland 48:00,7
8 Italien Sabina Valbusa 48:01,4
9 Italien Pietro Piller Cottrer 48:01,9
10 Norwegen Kristen Skjeldal 48:03,6

Olympiasieger 1998 (10 km klassisch + 15 km Freistil): Norwegen Thomas Alsgaard
Weltmeister 1999 (10 km klassisch + 15 km Freistil): Norwegen Thomas Alsgaard

Datum: 17. Februar 2001[4]

Zuerst erfolgte ein 10-km-Lauf im klassischen Stil, danach ein 10-km-Lauf im Freistil.

Dem ursprünglich zweitplatzierten Finnen Jari Isometsä (47:24,9 min) wurde die Silbermedaille wegen Verstoßes gegen die Antidopingbestimmungen aberkannt.[5]

30 km klassisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der 30-km-Langlauf-Weltmeister Andrus Veerpalu
Platz Sportler Zeit [h]
1 Estland Andrus Veerpalu 1:14:17,9
2 Norwegen Frode Estil 1:14:18,1
3 Russland Michail Iwanow 1:14:49,1
4 Norwegen Erling Jevne 1:14:57,2
5 Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset 1:15:15,7
6 Schweden Mathias Fredriksson 1:15:21,5
7 Italien Fabio Maj 1:15:21,6
8 Finnland Harri Kirvesniemi 1:15:24,5
9 Norwegen Anders Aukland 1:15:29,6
10 Finnland Janne Immonen 1:15:29,6

Olympiasieger 1998 (klassisch): Finnland Mika Myllylä
Weltmeister 1999 (Freistil): Finnland Mika Myllylä

Datum: 19. Februar 2001[6]

50 km Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit [h]
1 Spanien Johann Mühlegg 2:05:27,2
2 Deutschland René Sommerfeldt 2:07:23,4
3 Russland Sergei Krjanin 2:07:28,4
4 Russland Andrei Nutrichin 2:08:30,3
5 Osterreich Christian Hoffmann 2:08:50,5
6 Schweden Per Elofsson 2:08:51,9
7 Russland Wladimir Wilissow 2:09:26,9
8 Italien Pietro Piller Cottrer 2:09:52,0
9 Russland Alexei Prokurorow 2:10:09,7
10 Norwegen Kristen Skjeldal 2:10:12,1

Olympiasieger 1998 (Freistil): Norwegen Bjørn Dæhlie
Weltmeister 1999 (klassisch): Finnland Mika Myllylä

Datum: 25. Februar 2001[7]

René Sommerfeldt war zwei Minuten vor dem späteren Sieger Johann Mühlegg gestartet. Mühlegg ging von Beginn an ein Höllentempo und holte Sommerfeldt ein. Der Deutsche schaffte es dann, sich bis ins Ziel hinein an die Skienden des Spaniers zu heften. Mühlegg hielt sein hohes Tempo und die führende Position bis zum Schluss, während Sommerfeldt Platz um Platz gutmachte und am Ende die Silbermedaille gewann.

4 × 10 km Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit [h]
1 Norwegen Norwegen Frode Estil
Odd-Bjørn Hjelmeset
Thomas Alsgaard
Tor Arne Hetland
1:36:42,5
2 Schweden Schweden Urban Lindgren
Mathias Fredriksson
Magnus Ingesson
Per Elofsson
1:37:25,2
3 Deutschland Deutschland Jens Filbrich
Andreas Schlütter
Ron Spanuth
René Sommerfeldt
1:37:30,5
4 Russland Russland Witali Denissow
Michail Iwanow
Nikolai Bolschakow
Wladimir Wilissow
1:38:02,7
5 Osterreich Österreich Gerhard Urain
Michail Botwinow
Achim Walcher
Christian Hoffmann
1:38:16,3
6 Italien Italien Fulvio Valbusa
Fabio Maj
Pietro Piller Cottrer
Cristian Zorzi
1:38:45,1
7 Estland Estland Andrus Veerpalu
Jaak Mae
Meelis Aasmäe
Indrek Tobreluts
1:40.17,5
8 Schweiz Schweiz Reto Burgermeister
Patrick Mächler
Gion-Andrea Bundi
Patrick Rölli
1:40:46,2
9 Belarus 1995 Belarus Mikalaj Semenjako
Aljaksej Trehubou
Aljaksandr Sannikou
Sjarhej Dalidowitsch
1:41:28,0
10 Slowakei Slowakei Ivan Bátory
Pavol Lacko
Martin Bajčičák
Michal Malák
1:41:32,5
11 Kasachstan Kasachstan Pawel Rjabinin
Igor Subrilin
Andrei Newsorow
Andrei Golowko
1:41:43,9
12 Japan Japan Hiroyuki Imai
Katsuhito Ebisawa
Mitsuo Horigome
Hiroshi Kūdo
1:41:55,3
13 Vereinigte Staaten USA David Chamberlain
Kris Freeman
Carl Swenson
Robert Whitney
1:43:43,8
14 Tschechien Tschechien Josef Kucera
Lukáš Bauer
Petr Michl
Martin Koukal
1:44:53,3
15 Ukraine Ukraine Oleksandr Sarownyj
Wolodymyr Olschanskyj
Roman Lejbjuk
Volodymyr Ivanov
1:45:07,5
DOP Finnland Finnland Janne Immonen
Harri Kirvesniemi
Sami Repo
Mika Myllylä
1:36:15,5

Olympiasieger 1998: Norwegen Norwegen (Sture Sivertsen, Erling Jevne, Bjørn Dæhlie, Thomas Alsgaard)
Weltmeister 1999: Osterreich Österreich (Alois Stadlober, Markus Gandler, Michail Botwinow, Christian Hoffmann)

Datum: 22. Februar 2001[8]

Die ersten beiden Läufer jeder Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.

Die finnische Staffel belegte zunächst den ersten Platz, wurde jedoch aufgrund einer positiven Dopingprobe von Janne Immonen disqualifiziert.[9]

Resultate Langlauf Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint, Freistil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pirjo Manninen, spätere Pirjo Muranen, wurde erste Sprintweltmeisterin
Platz Sportlerin
1 Finnland Pirjo Manninen
2 Finnland Kati Sundqvist
3 Russland Julija Tschepalowa
4 Italien Sabina Valbusa
5 Russland Nina Gawriljuk
6 Russland Jelena Buruchina
7 Norwegen Anita Møen
8 Finnland Elina Pienimäki
9 Kanada Beckie Scott
10 Deutschland Manuela Henkel

Dieser Wettbewerb stand erstmals bei Weltmeisterschaften bzw. Olympischen Spielen auf dem Programm.

Datum: 21. Februar 2001[10]

10 km klassisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Zeit [min]
1 Norwegen Bente Skari 26:55,5
2 Russland Olga Danilowa 27:08,4
3 Russland Larissa Lasutina 27:27,0
4 Italien Stefania Belmondo 27:40,5
5 Finnland Virpi Kuitunen 27:43,4
6 Norwegen Norwegen 27:56,3
7 Finnland Kaisa Varis 28:03,1
8 Russland Swetlana Nageikina 28:22,5
9 Finnland Milla Jauho 28:24,8
10 Russland Olga Sawjalowa 28:25,6

Olympiasiegerin 1998 (über 5 km): Russland Larissa Lasutina
Weltmeisterin 1999 (über 5 km): Norwegen Bente Skari

Datum: 20. Februar 2001[11]

10 km Verfolgungsrennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Verfolgung siegte Virpi Kuitonen
Platz Sportlerin Zeit [min]
1 Finnland Virpi Kuitunen 28:06,1
2 Russland Larissa Lasutina 28:08,9
3 Russland Olga Danilowa 28:09,3
4 Italien Stefania Belmondo 28:23,3
5 Norwegen Bente Skari 28:24,3
6 Finnland Kaisa Varis 28:26,2
7 Russland Julija Tschepalowa 28:39,6
8 Russland Nina Gawriljuk 28:42,8
9 Finnland Milla Jauho 28:50,1
10 Italien Sabina Valbusa 29:15,3

Olympiasiegerin 1998 (5 km klassisch + 5 km Freistil): Russland Larissa Lasutina
Weltmeisterin 1999 (5 km klassisch + 10 km Freistil): Italien Stefania Belmondo

Datum: 18. Februar 2001[12]

Zuerst erfolgte ein 5-km-Lauf im klassischen Stil und anschließend ein 5-km-Lauf im Freistil.

15 km klassisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportlerin Zeit [min]
1 Norwegen Bente Skari 43:54,8
2 Russland Olga Danilowa 44:02,5
3 Finnland Kaisa Varis 44:57,5
4 Norwegen Norwegen 45:20,4
5 Finnland Virpi Kuitunen 45:25,7
6 Finnland Milla Jauho 45:39,1
7 Russland Larissa Lasutina 45:51,7
8 Italien Stefania Belmondo 46:08,4
9 Tschechien Kateřina Neumannová 46:09,7
10 Russland Julija Tschepalowa 46:09,8

Olympiasiegerin 1998 (klassisch): Russland Olga Danilowa
Weltmeisterin 1999 (Freistil): Italien Stefania Belmondo

Datum: 15. Februar 2001[13]

4 × 5 km Staffel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportlerinnen Zeit [min]
1 Russland Russland Olga Danilowa
Larissa Lasutina
Julija Tschepalowa
Nina Gawriljuk
53:01,6
2 Norwegen Norwegen Anita Møen
Bente Skari
Elin Nilsen
Hilde Gjermundshaug Pedersen
54:01,9
3 Italien Italien Gabriella Paruzzi
Sabina Valbusa
Cristina Paluselli
Stefania Belmondo
54:23,3
4 Deutschland Deutschland Viola Bauer
Manuela Henkel
Claudia Künzel
Evi Sachenbacher
55:44,5
5 Schweden Schweden Carin Holmberg
Elin Ek
Mariana Handler
Jenny Olsson
55:47,0
6 Kanada Kanada Beckie Scott
Milaine Thériault
Jaime Fortier
Sara Renner
55:47,4
7 Schweiz Schweiz Andrea Huber
Laurence Rochat
Natascia Leonardi-Cortesi
Seraina Mischol
56:18,5
8 Tschechien Tschechien Jana Šaldová
Kamila Rajdlová
Helena Balatková
Zuzana Kocumová
56:18,6
9 Kasachstan Kasachstan Swetlana Deschewych
Swetlana Malachowa-Schischkina
Jelena Kolomina
Oxana Jazkaja
57:06,9
10 Ukraine Ukraine Maryna Pestrjakowa
Olena Hajassowa
Tatiana Tsomko
Iryna Taranenko-Terelja
57:37,1
11 Slowenien Slowenien Ines Hižar
Petra Majdič
Nataša Lačen
Andreja Mali
57:40,4
12 Vereinigte Staaten USA Wendy Wagner
Tessa Benoit
Barb Jones
Kikkan Randall
58:25,0
13 Japan Japan Sumiko Yokoyama
Kanoko Goto
Fumiko Aoki
Chizuru Soneta
58:45,1
14 Belarus 1995 Belarus Jelena Michailowa
Iryna Skripnik
Natallja Swirydowa-Kalinowskaja
Ljudmila Karolik
59:02,5
DSQ Finnland Finnland Virpi Kuitunen
Milla Jauho
Kaisa Varis
Pirjo Manninen
(53:55,7)

Olympiasiegerinnen 1998: Russland Russland (Nina Gawriljuk, Olga Danilowa. Jelena Välbe, Larissa Lasutina)
Weltmeisterinnen 1999: Russland Russland (Olga Danilowa, Larissa Lasutina, Anfissa Reszowa, Nina Gawriljuk)

Datum: 23. Februar 2001[14]

Die ersten beiden Läuferinnen jeder Mannschaft liefen im klassischen, die letzten beiden im freien Stil.

Die finnische Staffel belegte zunächst den zweiten Platz, wurde jedoch aufgrund einer positiven Dopingprobe von Virpi Kuitunen disqualifiziert.[15]

Resultate Skispringen Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Detaillierte Ergebnisse

Normalschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adam Małysz – Gold auf der Normal- und Silber auf der Großschanze
Platz Sportler Punkte
1 Polen Adam Małysz 246,0
2 Deutschland Martin Schmitt 233,0
3 Osterreich Martin Höllwarth 223,0
4 Osterreich Stefan Horngacher 219,0
5 Japan Masahiko Harada 217,5
6 Osterreich Andreas Goldberger 216,5
7 Finnland Janne Ahonen 216,5
8 Japan Noriaki Kasai 215,5
9 Finnland Matti Hautamäki 214,0
10 Finnland Ville Kantee 212,5

Olympiasieger 1998: Finnland Jani Soininen
Weltmeister 1999: Japan Kazuyoshi Funaki

Datum: 23. Februar 2001[16]

Großschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin Schmitt – Gold auf der Groß-, Silber auf der Normalschanze, Bronze mit dem Team
Platz Sportler Punkte
1 Deutschland Martin Schmitt 276,3
2 Polen Adam Małysz 273,5
3 Finnland Janne Ahonen 267,4
4 Osterreich Martin Höllwarth 251,4
5 Osterreich Stefan Horngacher 238,9
6 Deutschland Sven Hannawald 236,9
7 Deutschland Alexander Herr 234,5
8 Norwegen Henning Stensrud 226,6
9 Finnland Ville Kantee 225,3
10 Finnland Jani Soininen 222,4

Olympiasieger 1998: Japan Kazuyoshi Funaki
Weltmeister 1999: Deutschland Martin Schmitt

Datum: 19. Februar 2001[17]

Mannschaftsspringen Normalschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Punkte
1 Osterreich Österreich Wolfgang Loitzl
Andreas Goldberger
Stefan Horngacher
Martin Höllwarth
953,5
2 Finnland Finnland Matti Hautamäki
Risto Jussilainen
Ville Kantee
Janne Ahonen
951,5
3 Deutschland Deutschland Sven Hannawald
Michael Uhrmann
Alexander Herr
Martin Schmitt
911,5
4 Japan Japan Hideharu Miyahira
Takanobu Okabe
Noriaki Kasai
Masahiko Harada
886,5
5 Polen Polen Robert Mateja
Tomasz Pochwała
Wojciech Skupień
Adam Małysz
849,5
6 Slowenien Slowenien Damjan Fras
Primož Urh-Zupan
Igor Medved
Jure Radelj
838,5
7 Tschechien Tschechien Jakub Janda
Michal Doležal
Jakub Hlava
Jaroslav Sakala
808,5
8 Norwegen Norwegen Roar Ljøkelsøy
Olav Magne Dønnem
Bjørn Einar Romøren
Henning Stensrud
791,5
9 Schweiz Schweiz Marco Steinauer
Marc Vogel
Sylvain Freiholz
Andreas Küttel
782,0
10 Schweden Schweden Jens Brännlund
Rickard Fröier
Johan Munters
Kristoffer Jåfs
692,0

Dieser Wettbewerb stand erstmals bei Weltmeisterschaften bzw. Olympischen Spielen auf dem Programm.

Datum: 25. Februar 2001[18]

Mannschaftsspringen Großschanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuschauer beim Skispringen
Platz Land Sportler Punkte
1 Deutschland Deutschland Sven Hannawald
Michael Uhrmann
Alexander Herr
Martin Schmitt
939,8
2 Finnland Finnland Jani Soininen
Risto Jussilainen
Ville Kantee
Janne Ahonen
900,2
3 Osterreich Österreich Wolfgang Loitzl
Andreas Goldberger
Stefan Horngacher
Martin Höllwarth
880,2
4 Japan Japan Hideharu Miyahira
Kazuya Yoshioka
Masahiko Harada
Noriaki Kasai
837,9
5 Slowenien Slowenien Damjan Fras
Primož Urh-Zupan
Igor Medved
Jure Radelj
701,3
6 Tschechien Tschechien Jakub Janda
Jakub Hlava
Michal Doležal
Jaroslav Sakala
692,2
7 Norwegen Norwegen Bjørn Einar Romøren
Roar Ljøkelsøy
Henning Stensrud
Tommy Ingebrigtsen
680,7
8 Polen Polen Marcin Bachleda
Wojciech Skupień
Robert Mateja
Adam Małysz
659,8
9 Schweiz Schweiz Marco Steinauer
Marc Vogel
Sylvain Freiholz
Andreas Küttel
573,8
10 Schweden Schweden Jens Brännlund
Rickard Fröier
Johan Munters
Kristoffer Jåfs
388,0

Olympiasieger 1998: Japan Japan (Takanobu Okabe, Hiroya Saitō, Masahiko Harada, Kazuyoshi Funaki)
Weltmeister 1999: Deutschland Deutschland (Sven Hannawald, Christof Duffner, Dieter Thoma, Martin Schmitt)

Datum: 24. Februar 2001[19]

Resultate Nordische Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzel Sprint (Großschanze K116/7,5 km)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit [min] /
Rückstand [sec]
1 Deutschland Marko Baacke 19:45,0
2 Finnland Samppa Lajunen 00+ 6,2
3 Deutschland Ronny Ackermann 00+ 9,7
4 Finnland Jaakko Tallus 0+ 35,1
5 Japan Kenji Ogiwara 0+ 42,6
6 Finnland Hannu Manninen 0+ 50,2
7 Norwegen Kristian Hammer 0+ 51,2
8 Osterreich Felix Gottwald 0+ 57,4
9 Norwegen Bjarte Engen Vik 0+ 75,0
10 Osterreich David Kreiner 0+ 75,8

Olympiasieger 1998: noch nicht ausgetragen / Weltmeister 1999: Norwegen Bjarte Engen Vik

Datum: 24. Februar 2001[20]

Einzel (Normalschanze K90/15 km)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit [min] /
Rückstand [min]
1 Norwegen Bjarte Engen Vik 039:26,7
2 Finnland Samppa Lajunen + 1:04,6
3 Osterreich Felix Gottwald + 1:10,3
4 Finnland Hannu Manninen + 1:55,0
5 Norwegen Kristian Hammer + 2:21,1
6 Tschechien Ladislav Rygl + 2:22,1
7 Japan Kenji Ogiwara + 2:35,5
8 Deutschland Marko Baacke + 2:45,8
9 Osterreich David Kreiner + 2:45,7
10 Finnland Jaakko Tallus + 3:02,6

Olympiasieger 1998: Norwegen Bjarte Engen Vik
Weltmeister 1999: Norwegen Bjarte Engen Vik

Datum: 16. Februar 2001[21]

Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit [min] /
Rückstand [min]
1 Norwegen Norwegen Kenneth Braaten
Sverre Rotevatn
Bjarte Engen Vik
Kristian Hammer
050:14,1
2 Osterreich Österreich Christoph Eugen
Mario Stecher
David Kreiner
Felix Gottwald
+ 0:10,9
3 Finnland Finnland Jari Mantila
Hannu Manninen
Jaakko Tallus
Samppa Lajunen
+ 0:29,4
4 Deutschland Deutschland Marko Baacke
Jens Deimel
Ronny Ackermann
Sebastian Haseney
+ 0:43,5
5 Japan Japan Satoshi Mori
Daito Takahashi
Gen Tomii
Kenji Ogiwara
+ 1:04,8
6 Russland Russland Alexei Fadejew
Alexei Barannikow
Waleri Stoljarow
Denis Tischagin
+ 3:52,0
7 Tschechien Tschechien Milan Kučera
Ladislav Rygl
Vladimir Smid
Pavel Churavý
+ 3:52,4
8 Vereinigte Staaten USA Todd Lodwick
Matt Dayton
Johnny Spillane
Bill Demong
+ 4:11,4
9 Frankreich Frankreich Ludovic Roux
Kevin Arnould
Sylvain Guillaume
Frédéric Baud
+ 4:49,9
10 Schweiz Schweiz Andreas Hurschler
Ronny Heer
Ivan Rieder
Andreas Hartmann
+ 5:14,6
11 Estland Estland Jens Salumäe
Vahur Tasane
Villu Teder
Tambet Pikkor
+ 8:38,5

Olympiasieger 1998: Norwegen Norwegen (Halldor Skard, Kenneth Braaten, Bjarte Engen Vik, Fred Børre Lundberg)
Weltmeister 1999: Finnland Finnland (Hannu Manninen, Tapio Nurmela, Jari Mantila, Samppa Lajunen)

Datum: 20. Februar 2001[22]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FIS Nordic World Ski Championships 2001 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Der lange Schatten hinter Finnlands Langlauf. In: derstandard.at, derstandard.at, abgerufen am: 2. Dezember 2023
  2. FIS World Championships 2001 - Men's 1km Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  3. FIS World Championships 2001 - Men's 15km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  4. FIS World Championships 2001 - Men's 20km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  5. Vize-Weltmeister Isometsä gedopt . In: Der Spiegel vom 18. Februar 2001, spiegel.de, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  6. FIS World Championships 2001 - Men's 30km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  7. FIS World Championships 2001 - Men's 50km Interval Start Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  8. FIS World Championships 2001 - Men's 4x10km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  9. Wo der Langlauf die Unschuld verlor . In: Neue Zürcher Zeitung vom 21. Februar 2017, nzz.ch, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  10. FIS World Championships 2001 - Women's 1km Sprint Final Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  11. FIS World Championships 2001 - Women's 10km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  12. World Championships 2001 - Women's 10km Pursuit Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  13. World Championships 2001 - Women's 15km Interval Start Classic, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  14. World Championships 2001 - Women's 4x5km Relay Classic/Free, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  15. Als der Skisport in Lahti seine Unschuld verlor. In: Schwäbische Zeitung vom 24. Februar 2017, schwaebische.de, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  16. World Championships 2001 - Men's Normal Hill K90, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  17. World Championships 2001 - Men's Large Hill K116, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  18. World Championships 2001 - Men's Team Normal Hill K90, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  19. World Championships 2001 - Men's Team Large Hill K116, fis-ski.com, abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  20. FIS NORDIC WORLD SKI CHAMPIONSHIPS 2001 NORDIC COMBINED SPRINT 7,5 KM unterwegs.vsc-klingenthal.de (PDF; 589 KB), abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  21. FIS NORDIC WORLD SKI CHAMPIONSHIPS 2001 NORDIC COMBINED INDIVIDUAL 15 KM unterwegs.vsc-klingenthal.de (PDF; 298 KB), abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023
  22. FIS NORDIC WORLD SKI CHAMPIONSHIPS 2001 TEAM GUNDERSEN 4X5 KM unterwegs.vsc-klingenthal.de (PDF; 202 KB), abgerufen am abgerufen am 2. Dezember 2023