OVO

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OVO
Soundtrack von Peter Gabriel

Veröffent-
lichung(en)

9. Juni 2000[1]

Aufnahme

Ende 1998Oktober 1999[2]

Label(s) Real World

Genre(s)

New Age, Weltmusik

Länge

1:01:55

Produktion

Peter Gabriel

Chronologie
Secret World Live (1994) OVO Long Walk Home: Music from the Rabbit-Proof Fence (1992)

OVO (auch veröffentlicht als OVO: The Millennium Show) ist ein Soundtrack-Album des englischen Singer-Songwriters und Musikers Peter Gabriel und sein elftes Album insgesamt. Es wurde am 9. Juni 2000 von Real World Records als Soundtrack zur Millennium Dome Show veröffentlicht, einer Multimedia-Performance-Show unter der Regie von Gabriel und Mark Fisher, die vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2000 im Millennium Dome in Greenwich, London, 999-mal aufgeführt wurde.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gabriel arbeitete bereits an den Songs für sein 2002 erschienenes Album Up, das zu diesem Zeitpunkt bereits 2001 veröffentlicht werden sollte, als er mit der Arbeit an OVO begann: „'Ovo' sollte lediglich ein sechsmonatiger Exkurs werden. Am Ende wurden daraus zwei Jahre.“[2] Anfangs wurde einige Monate lang gleichzeitig an Up und OVO gearbeitet, jeweils getrennt voneinander durch die Tontechniker Richard Chappell und Richard Evans. Im November 1998 beschlossen jedoch beide Tontechniker sich auf die Fertigstellung des OVO-Soundtracks zu konzentrieren, so dass die Arbeit an Up vorübergehend auf Eis gelegt wurde.[3]

Mark Fisher, der kreative Leiter des Millennium Dome, hatte Gabriel gebeten, die Musik für die Millennium Dome Show zu schreiben. Gabriel stimmte zu, an dem Projekt mitzuarbeiten: „Ich sagte zu Mark, wenn er einen Partner für die Entwicklung einer Geschichte und visueller Ideen wolle, dann würde ich das gerne tun. Der Reiz lag darin, dass es sich um ein riesiges Projekt handelte, bei dem man sich einige verrückte Dinge ausdenken konnte, und dass es ein Budget gab, um es zu bezahlen.“ Das schlechte öffentliche Image und die Probleme rund um den Millennium Dome nahm Gabriel als Herausforderung an: „Ich wusste, worauf ich mich einlasse und dass es ein ziemlich unpopuläres Projekt war. Aber die Tatsache, dass es umstritten sein würde, hat mich eigentlich gereizt.“

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Gabriel das Album mit dem 2002 erschienenen Up vergleicht, sieht er eine Reihe von Unterschieden: „Es bezieht sich auf Volksmusik, und es gibt futuristische Elemente, mit denen ich normalerweise nicht arbeiten würde. Ovo hat einen externen Fokus, während das andere Album, an dem ich gearbeitet habe, mehr nach innen gerichtet ist.“[2] „Verschiedene Versionen von Großbritannien“ weckten Gabriels Interesse: „Es gab die traditionelle Sicht auf ein weißes England, mit Folk-Referenzen, über die ich musikalisch sehr wenig wusste und die ich recherchieren musste. Dann gab es das zeitgenössische Großbritannien, und das Ziel war, asiatische, afrikanische, karibische und irische Elemente aus einer heute sehr multikulturellen Gesellschaft einzubeziehen.“

Im Eröffnungstitel The Story of OVO, in dem die Sängerin Neneh Cherry und der Rapper Rasco die Geschichte erzählen, wählte Gabriel bewusst Rap als Genre: „Ich wollte, dass es Kinder anspricht, und Rap scheint heutzutage ihre Nummer 1 Musik zu sein“.[4]

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde in zwei verschiedenen Versionen veröffentlicht.[2][5]

Die Doppel-CD-Edition mit dem Titel „OVO The Millennium Show“ enthält ein anderes Cover und Booklet, ein Comicbuch und den Bonustrack „The Tree That Went Up“. Sie wurde zunächst exklusiv bei der Millennium Dome Show verkauft, später auch auf anderen Absatzkanälen. Die Trackliste dieser Version ist im Vergleich zur anderen Version um eine Nummer verschoben. Der Track „The Story of OVO“ wurde auf die zusätzliche CD verschoben. Jede CD jeder Ausgabe enthält einen Multimedia-Teil mit dem Zeitraffer-Video „The Nest That Sailed the Sky“. Während das Booklet der Einzel-CD-Version eine Einführung von Peter Gabriel und Songtexte enthält, enthält das Booklet der Doppel-CD-Version eine kurze Zusammenfassung der Geschichte, Statements der beteiligten Künstler und Bilder von der Millennium Dome Show. Bei der Einzel-CD-Veröffentlichung von OVO wurde der Name von Alison Goldfrapp aus den Credits entfernt.

Vor der offiziellen Veröffentlichung wurde das Album durch eine Web-Promotion-Kampagne namens „Web Wheel“ mit drei Tracks, die nicht auf dem Album zu finden waren, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.[4] Die Tracks wurden einzeln auf verschiedenen miteinander verknüpften Websites verteilt und liefen zum offiziellen Veröffentlichungsdatum ab.

Liveaufführungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Gabriel sang Father, Son, The Tower That Ate People, White Ashes und Downside Up im Verlauf der Growing-Up- und Still-Growing-Up-Tourneen. Melanie Gabriel lieferte den Hintergrundgesang für Downside Up. Diese Auftritte sind auf den Live-Alben Growing Up Live und Still Growing Up: Live & Unwrapped erhältlich. „Downside-Up“ und „The Nest That Sailed The Sky“ wurden auch im Rahmen der The New Blood Tour in den Jahren 2010 und 2011 aufgeführt, ersteres als Duett zwischen Peter und Melanie Gabriel und letzteres als abschließendes, reines Orchesterstück der Show. Auch „Father, Son“ wurde aufgeführt. Diese Auftritte sind auf der DVD „New Blood Live in London“ zu sehen. „The Tower That Ate People“ erschien auch auf der DVD Back to Front: Live in London, die 2014 veröffentlicht wurde.

Inhalt des Comics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte von OVO wurde unter dem Titel The Story of OVO im als CD-Begleitheft gestalteten Comic veröffentlicht, das Teil der CD-Edition mit dem Titel OVO: The Millennium Show war.[6]

Act I: The man who loved the earth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor langer Zeit lebte auf der Insel Albion Theo, ein Mann, der die Erde liebte. Er betrieb Landwirtschaft und konnte sich über erfolgreiche Ernten freuen. Die Natur versorgte ihn und sein Volk mit allem, was sie zum Leben brauchten. Seine Frau Beth war stark und intuitiv. Sie konnte sich stark auf die Tätigkeit des Webens konzentrieren. Ihr Sohn Ion war mit Ideen zur Verbesserung der Welt beschäftigt. Seine Schwester Sofia war eine Träumerin und lebte in ihrer eigenen Welt. Eines Abends sah sie in einen Wald in einem Teich die Spiegelung des Himmels. So entdeckte sie zum ersten Mal die Existenz der Skypeople und verliebte sich in Skyboy. Theo war darüber verärgert und folgte ihr in den Wald. Er vertrieb Skyboy und seine Gefährten. Theo machte sich Sorgen um seine Tochter und die geheimnisvollen Fremden. Er versuchte einen anderen Mann für seine Tochter zu finden, aber sie lehnte alle Bewerber ab, weil sie die gleiche Sturheit wie Theo in sich trug. Theo verstand, dass sie genau das tun würde, was sie selbst wollte. Während eines Festes zerstörte ein Sturm die Scheune der Familie. Theo versuchte zu retten, was er konnte, aber er starb in der brennenden Scheune durch einen herabfallenden Balken.

Act II: The tower that ate people[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod von Theo hinterließ eine große Leere in seinem Dorf. Sein Sohn Ion entdeckte am Lagerfeuer, wie Eisen mit Hilfe von brennender Kohle aus Erz gewonnen werden konnte. Er begann, Maschinen aus Eisen zu entwickeln, die das Leben der Dorfbewohner in der Landwirtschaft und allen anderen Bereichen entscheidend zu einer Industriegesellschaft verändern sollten. Er baute auf der Insel einen großen Eisenturm mit einer Stadt im Inneren. Ion versicherte allen, dass dort niemand mehr den Gefahren der Natur ausgesetzt sein würde. Mit Hilfe von Materialien aus allen Teilen der Welt wuchs der Turm immer weiter. Beth war dennoch besorgt, denn sie hatte das Gefühl, dass die Natur nur noch ein Gefangener im Inneren des Turms war. Die Skypeople hatten nur die Wahl, außerhalb des Turms in Armut oder innerhalb des Turms in Sklaverei zu leben. Sie wurden immer schwächer und konnten nichts dagegen tun, dass sich das einst fruchtbare Land in eine trockene Wüste verwandelte. Sofia traf Skyboy in dem was von den Wäldern übrig geblieben war wieder. Ion entwickelte immer mehr Ängste und machte die Skypeople für alles verantwortlich, was sich zum Schlechten veränderte. Er sah Skyboy von nun an als seinen Feind an und sperrte ihn in dem eisernen Turm ein, da er ihn für Theos Tod verantwortlich machte. Selbst Beth konnte ihn nicht aufhalten. Sofia ermöglichte den Skypeople, den Turm anzugreifen, da sie hoffte, Skyboy dadurch befreien zu können. Der Turm wurde von den Skypeople erobert, und Skyboy wurde befreit. Ion begriff, was er geschaffen hatte, stürzte sich von der Spitze des Turms und starb. Seine Mutter Beth trauerte um ihren Sohn. Der Turm wurde von den Skypeople in die Luft gesprengt und stürzte in sich zusammen.

Act III: The nest that sailed the sky[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sofia entdeckte, dass ihre Mutter Beth von den Trümmern des Turms erschlagen worden war, und trauerte um ihren Verlust. Sie hatte nun ihre gesamte Familie verloren und Skyboy war verschwunden. Bei der Beerdigung von Ion und Beth erinnerte sie sich an ihre glückliche Kindheit im Kreise ihrer Familie. Sie pflanzte eine Eichel aus ihrem alten Haus ein, die sie in ihrer Tasche gefunden hatte. Plötzlich traf sie Skyboy wieder, der sie über die Wolken mitnahm. Sofia wurde schwanger. Am Tag ihrer Hochzeit wuchs ein Baum aus dem Grab ihrer Mutter. Die Eiche wurde schnell größer und größer. Dann setzte der große Regen ein, und das trockene Land wurde wieder mit Leben erfüllt. Aber der Regen hörte nicht auf, und die Skypeople konnten nicht mehr fliegen, weil ihre Flügel nass waren. Das Wasser stieg immer weiter an. Skyboy und Sofia riefen alle zu der großen Eiche, um sich zu retten. Sofia wurde die Anführerin von allen, das Kind in ihr wurde immer schwerer. Der Baum war das Einzige, was noch herausschaute. Das Kind von Skyboy und Beth wurde geboren. Seine Augenlider formten das Wort OVO mit seinen Augen und so bekam es seinen Namen. Das Wasser ging mehrere Monate lang nicht zurück. Sofia entdeckte, dass sie in den Himmel fallen konnte, wenn sie in den Himmel schaute. Die ganze Welt drehte sich auf den Kopf. Sie erzählte den anderen von einem Traum, in dem ein Nest mit ihrem Sohn in den Himmel segeln konnte. Sie bauten ein Nest aus Zweigen, legten Essen hinein und OVO in die Mitte. Das Nest mit OVO flog in den Himmel hinauf. Sofia war sehr traurig, aber gleichzeitig sah sie in den Gesichtern der anderen mehr Hoffnung als je zuvor. Das Nest verschwand im Himmel. Das letzte, was sie sehen konnten, war ein blauer Ball, der davonschwebte.

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Gabriel, Bob Baker - Entwicklung von Geschichte und Text
  • Peter Gabriel, Mark Fisher - Original-Show-Konzept
  • Charlotte Cory - zusätzlicher Text
  • Christian Perret - Illustrationskonzept und -design
  • Georges Crisci - Illustrationen
  • Zadok Ben-David - Coverbild
  • Marc Bessant - Buchgestaltung
  • Martha Ladly - Design-Koordination

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Titel wurden von Peter Gabriel geschrieben, sofern nicht anders angegeben.

Standard-Edition

  1. The Story of OVO – 5:21
  2. Low Light – 6:37
  3. The Time of the Turning – 5:06
  4. The Man Who Loved the Earth/The Hand That Sold Shadows – 4:15
  5. The Time of the Turning (Reprise)/The Weaver’s Reel (The Weaver’s Reel, geschrieben von Gabriel und Richard Evans) – 5:37
  6. Father, Son – 4:55
  7. The Tower That Ate People – 4:49
  8. Revenge – 1:31
  9. White Ashes – 2:34
  10. Downside-Up – 6:04
  11. The Nest That Sailed the Sky – 5:05
  12. Make Tomorrow – 10:01

OVO – The Millennium Show, CD 1

  1. Low Light – 6:39
  2. The Time of the Turning – 5:08
  3. The Man Who Loved the Earth/The Hand That Sold Shadows – 4:12
  4. The Time of the Turning (Reprise)/The Weaver’s Reel (The Weaver’s Reel, geschrieben von Gabriel und Richard Evans) – 5:39
  5. Father, Son – 4:55
  6. The Tower That Ate People – 4:45
  7. Revenge – 1:28
  8. White Ashes – 2:40
  9. Downside-Up – 6:02
  10. The Nest That Sailed the Sky – 4:53
  11. The Tree That Went Up – 2:17
  12. Make Tomorrow – 10:18

OVO – The Millennium Show, CD 2

  1. The Story of OVO – 5:21

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Einzel-CD-Ausgabe.

  • Peter Gabriel – Produktion, Gesang (1, 4, 6, 7, 9, 12), Keyboard (1, 3, 5, 7, 9, 10, „The Tree That Went Up“), Schlagzeug (1, 4), Drohnen-Bearbeitungen (2), Tanpura (2), Klavier (2, 6, 12), Synthesizer (2, 6, 11, 12), Streicherarrangements (2, 3, 10–12, „The Tree That Went Up“), Klavierschleifen (3), Hammer dulcimer treatments (3), Crotales (3, 4), afrikanische Perkussion (3, 5), Claps (4), Streicher (5), Synth-Bass (5, 10), Bläserarrangements (5, 6), Treatments (7), Keyboard-Bass (7, 12), Keyboard-Treatments (8), Bass (9), Hintergrundgesang (10), Programmierung (10, 12), surdu (10, „The Tree That Went Up“), peruanische Trommel (10), Synth-Gitarre (10), Kalliope (12)
  • Simon Emmerson – Produktion (5b), Schlagzeugprogrammierung (5), Glocken (5), Fingerzimbeln (5)
  • Brian Transeau – Produktion (12), Programmierung (7), Fills (7), Chorus-Gitarre (7), Streicher-Arrangements (12), Schlagzeug-Programmierung (12), Nord-Programmierung (12), Bass (12)
  • Richard Chappell – Technik, Programmierung, Abmischung (1, 4a, 7–9), Bearbeitung (1, 4, 7, 9), Schlagzeugprogrammierung (1, 3, 4, 7–9, „The Tree That Went Up“), Loops (7), Endtoms (7)
  • Richard Evans – Technik, Programmierung, Abmischung (1–3, 4b–6, 10–12, „The Tree That Went Up“), Synthesizer (1), Nordbass (2), Behandlungen (3, 11), Gitarrenschleifen (3), Mandola (3, 5, 12), Flöte (3, 5), Hackbrett (3), Crotales (4), Claps (4), Bass (5), Schlagzeugprogrammierung (5, „The Tree That Went Up“), Shaker (5), 12-saitige E-Gitarre (10, 12), 12-saitige Akustikgitarre (10), E-Gitarre (12), Percussion (12)
  • Edel Griffith – zusätzliche Technik
  • Alan Coleman – zusätzliche Tontechnik
  • Neneh Cherry – Rap (1)
  • Rasco – Rap (1)
  • Ganga Giri – Didgeridoo (1, 4)
  • The Dhol Foundation – Dhol-Trommeln (1, 4, 5, 8, 10, „The Tree That Went Up“)
  • Johnny Kalsi – Kopftrommeln (1, 4, 8, 10, „The Tree That Went Up“), Dhol-Trommel (5), Tabla (5)
  • Jim Barr – Bass (1, 4), Kontrabass (12), 12-saitige akustische Gitarre (12)
  • Hossam Ramzy – Fingerzimbeln (1, 4), Dufs (1), Tabla (4), Crotales (4)
  • James McNally – Bodhrán (1, 4, 5), Whistle (4, 5), Pianoakkordeon
  • Iarla Ó Lionáird – Gesang (2)
  • Shankar – Begleitgesang (2), Doppelgeige (2, 11)
  • Kudsi ErgunerNay-Flöte (2)
  • Jocelyn Pook – Streicherarrangements (2, 3, 10, 11), Streicher (5)
  • Electra Strings – Streicher (2, 3, 10–12, „The Tree That Went Up“), Streicherarrangements (5)
  • Richie Havens – Gesang (3, 12)
  • Ged Lynch – Shakers (3), Trommeln (12)
  • David Bottrill – Abmischung (3, 7, 10, 12), Endaufnahme der Rhythmusgruppe (10)
  • Omi Hall – Gesang (4, 9)
  • David Rhodes – Gitarre (4, 7, 10, 12, „The Tree That Went Up“)
  • Nigel Eaton – Drehleier (4, 5)
  • Stuart Gordon – Fiddle (5), Viola (5)
  • Jim Couza – Hackbrett (5)
  • The Black Dyke BandBlechbläser (5, 6, 10, 11)
  • James Watson – Dirigieren (5, 6, 10, 11)
  • Will Gregory – Bläserarrangements (5, 6, 10)
  • Elizabeth Purnell – Blechbläser-Orchestrierung (5, 6, 10, 11), Blechbläser-Arrangements (10, 11)
  • Tony Levin – Bass (6, 7, 10), Mittelbass (12)
  • Manu Katché – Schlagzeug (7, 10)
  • Adzido – Schlagzeug (8, „The Tree That Went Up“)
  • Geroge Dzikunu – Hauptschlagzeuger (8, „The Tree That Went Up“)
  • Sussan Deyhim – Schreie (9)
  • Steve Gadd – Schlagzeug (9)
  • Elizabeth Fraser – Gesang (10, 12)
  • Alison Goldfrapp – Gesang (3, 5)
  • Paul Buchanan – Gesang (10, 12)
  • Babacar Faye – Sabar (10)
  • Assane Thiam – Talking Drum (10)
  • Carol Steel – Congas (10), Shaker (10)
  • Tchad Blake – Mixen (10, 12)
  • Daniel Lanois – Aufnahme der Rhythmusgruppe am Ende (10), Aufnahme der Flötengruppe (12)
  • Jacquie Turner – Assistentin der Rhythmusgruppe am Ende der Aufnahme (10), zusätzliche Schlagzeugsession (12), Assistentin beim Abmischen (12)
  • Markus Dravs – zusätzliche Schlagzeugsession (12)
  • David Bascombe – Aufnahme der Flötengruppe (12)
  • Tony Cousins – Mastering
  • York Tillyer – E-CD, E-CD-Video, Front- und Backcover-Fotos (Doppel-CD-Ausgabe), zusätzliche Fotos (Doppel-CD-Ausgabe)
  • Ben Wakeford – E-CD
  • Lee Parry – E-CD
  • Nils-Udo – Bilder (Einzel-CD-Ausgabe)
  • Marc Bessant – Grafikdesign, zusätzliche Fotografie (Einzel-CD-Ausgabe)
  • Anna-Karin Sundin – zusätzliche Fotografie (Einzel-CD-Ausgabe)
  • Dennis Kunkel – Mikroskopieaufnahmen (Einzel-CD-Ausgabe)
  • Gideon Mendel – zusätzliche Fotografie (Doppel-CD-Ausgabe)
  • Peter Nicholls – Außenaufnahmen der Kuppel (Doppel-CD-Ausgabe)
  • Athena Connal – grafische Gestaltung (Doppel-CD-Ausgabe)
  • Tristan Manco – grafische Gestaltung (Doppel-CD-Ausgabe)
  • Martha Ladly – Design-Koordination

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[7]14 (13 Wo.)13
 Schweiz (IFPI)[1]27 (10 Wo.)10
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]24 (3 Wo.)3

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Peter Gabriel – OVO – The Millennium Show. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 17. März 2023.
  2. a b c d Nigel Williamson: Gabriel Set Ends 8 -Year Hiatus. Hrsg.: BPI Communications (= Billboard. Band 112, Nr. 23). 3. Juni 2000, ISSN 0006-2510, OCLC 4086332, S. 16 (amerikanisches Englisch).
  3. Richard Chappell über die Arbeit an OVO Millennium Dome Show (archiviert von Peter Gabriels offizieller Website)
  4. a b Nigel Williamson: Gabriel Set Ends 8 -Year Hiatus. Hrsg.: BPI Communications (= Billboard. Band 112, Nr. 23). 3. Juni 2000, ISSN 0006-2510, OCLC 4086332, S. 24 (amerikanisches Englisch).
  5. Thom Jurek: Peter Gabriel: OVO The Millennium Show bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 17. März 2023.
  6. Peter Gabriel: The Story of OVO. Peter Gabriel Ltd., Corsham, Wiltshire 2000, ISBN 0-9520864-3-3 (englisch).
  7. Peter Gabriel – OVO – The Millennium Show. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 17. März 2023.
  8. Peter Gabriel. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 17. März 2023 (englisch).