Saulheim

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Wappen Deutschlandkarte
Saulheim
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Saulheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 53′ N, 8° 9′ OKoordinaten: 49° 53′ N, 8° 9′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Alzey-Worms
Verbandsgemeinde: Wörrstadt
Höhe: 154 m ü. NHN
Fläche: 18,94 km2
Einwohner: 8138 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 430 Einwohner je km2
Postleitzahl: 55291
Vorwahl: 06732
Kfz-Kennzeichen: AZ
Gemeindeschlüssel: 07 3 31 058
Adresse der Verbandsverwaltung: Zum Römergrund 2 – 6
55286 Wörrstadt
Website: www.saulheim.de
Ortsbürgermeister: Martin Fölix (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Saulheim im Landkreis Alzey-Worms
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Karte

Saulheim ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wörrstadt an.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weinort Saulheim liegt ca. zwölf Kilometer südwestlich von Mainz in Rheinhessen. Zur Gemeinde gehören auch die Wohnplätze Birkenhof, Chausseehaus, Grasweg, Thomasmühle (Dickenmühle), Hohenberg, Römerhof, Rollander Hof, Untere Mühle, Im Mandel, Tankstelle Dillmann und Am Norrenberg.[2]

Nachbargemeinden sind Nieder-Olm, Stadecken-Elsheim, Udenheim, Wörrstadt, Vendersheim und Partenheim.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saulheim wurde Ende des 7. Jahrhunderts als Sowelenheim erstmals urkundlich erwähnt. Der fränkische Hausmeier Pippin der Mittlere († 16. Dezember 714) schenkte Güter in den drei Orten Wörrstadt, Armsheim und Saulheim an die St. Nikomedeskirche zu Mainz.[3][4] Ende des 10. Jahrhunderts kamen Teile des nördlichen Rheinhessens, darunter Nieder- und Ober-Saulheim, in den Besitz des Mainzer Erzbischofs. Während Ober-Saulheim in den folgenden Jahrhunderten den Wild- und Rheingrafen untergeordnet war, bewahrten die örtlichen Rittergeschlechter in Nieder-Saulheim die Unabhängigkeit gegenüber den Pfalzgrafen und dem Erzbischof von Mainz.

Während der Französischen Revolution wurden auch im heutigen Saulheim die Adelsgeschlechter entmachtet. Nach dem Wiener Kongress wurden Nieder- und Ober-Saulheim dem Großherzogtum Hessen zugeordnet. Die Gemeinden gehörten den Landkreisen Alzey und Oppenheim (1852–1937) an; letzterer wurde 1937 aufgelöst.

Die Gemeinde Saulheim wurde am 7. Juni 1969 im Rahmen einer Gebietsreform aus den bis dahin eigenständigen Gemeinden Nieder-Saulheim und Ober-Saulheim neu gebildet und in den mit gleichem Datum errichteten Landkreis Alzey-Worms eingegliedert.[5]

Konfessionsstatistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 39,0 % der Einwohner evangelisch, 29,0 % römisch-katholisch und 32,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[6] Ende Februar 2024 hatten 27,8 % die evangelische Konfession und 22,6 % Einwohner die katholische. 49,6 % gehörten anderen Konfessionen oder Glaubensgemeinschaften an, waren ohne Angabe oder gemeinschaftslos.[7] Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Altes Rathaus Saulheim

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Saulheim besteht aus 24 Ratsmitgliedern (zuvor 22, die Erhöhung 2019 erfolgte nach rheinland-pfälzischem Wahlrecht durch die gestiegene Einwohnerzahl), die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.

Die Sitzverteilung im Gemeinderat:[8]

Wahl SPD CDU FDP FWG Pro GAL Gesamt
2019 6 8 3 7 24 Sitze
2014 5 8 2 1 2 4 22 Sitze
2009 6 7 1 2 2 4 22 Sitze

Zur Wahl 2019 traten die Wählergruppen FWG und Pro nicht mehr an.

  • FWG = Freie Wählergruppe Saulheim e. V.
  • Pro = Wählergruppe Pro Saulheim e. V.
  • GAL = Grün-Alternative Liste Saulheim e. V.

Ortsbürgermeister ist seit 2009 Martin Fölix (CDU).[9] Er löste den von 1999 bis 2009 amtierenden Walter Klippel ab. Bei der Stichwahl am 16. Juni 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 51,21 % in seinem Amt bestätigt.[10]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Saulheim
Wappen von Saulheim
Blasonierung: „In Rot drei (2:1) gestellte zunehmende silberne Monde.“
Wappenbegründung: Dieses Wappen erscheint gleichartig in Gerichtssiegeln von 1570 und 1620, in umgekehrter Farbfolge auf einem Stein mit der Jahreszahl 1571, der von dem nicht mehr stehenden Turm der Kirche St. Bartholomäus stammt und 1855 am Rathaus angebracht wurde. Die drei Halbmonde bildeten das Wappen des im 18. Jahrhundert erloschenen rheinischen Rittergeschlechts der Hund, dessen zahlreiche Stämme sich nach dem Sitz Saulheim benannten. Es ist in den verschiedensten Varianten und Tingierungen überliefert. Um Gemeinde- und Adelswappen voneinander zu unterscheiden, hat man die Farben in der oben beschriebenen Weise festgelegt. Der Ort war bis zum Ende des 18. Jahrhunderts Besitz einer Ganerbenschaft unter der kurpfälzischen Oberhoheit.

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vordere Ansicht der Sängerhalle in Nieder-Saulheim
Katholische Kirche St. Bartholomäus

Eine Besonderheit Saulheims ist die 1904 erbaute Sängerhalle, die der in die Vereinigten Staaten von Amerika ausgewanderte und dort in der Holzwirtschaft erfolgreiche Friedrich Weyerhäuser seinem Heimatort gestiftet hat.

Die Kirche St. Bartholomäus stammt aus dem 14. Jahrhundert; ihr Grundstein wurde 1344 gelegt. Sie war der Nachfolgebau einer spätmittelalterlichen Landkirche des Bischofs von Mainz.[13] Die Auferstehungsfenster im Chor wurden von Alois Plum gestaltet.

Denkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sandstein-Figur des Ritters Hundt zu Saulheim
Langer Stein

Auf dem Raiffeisenplatz ist eine Sandstein-Figur des legendären Ritters Hundt zu Saulheim (Ritterkanton Oberrhein) zu sehen, die am 8. Mai 1987 aufgestellt wurde. Sie wurde von Melchior Gresser junior geschaffen. Die Adelsfamilie der Hund(t) von Saulheim war hier ansässig. Ihre bekanntesten Vertreter sind Johann Friedrich Hund von Saulheim († 1635), deutscher Johanniter-Großprior und Reichsfürst von Heitersheim, sowie der Mainzer Dompropst Adolph Hund von Saulheim († 1668), Sohn des fürstbischöflich Speyerer Vogtes Johann Christoph Hund von Saulheim († 1624).[14]

Kulturdenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Landesstraße 401 in Höhe von Ober-Saulheim steht der „Lange Stein“, ein Menhir aus vorgeschichtlicher Zeit, um den sich Sagen ranken. Im oberen Drittel ist eine Nische zur Aufnahme eines christlichen Heiligenbildes eingehauen. Sie kann nach ihrer Form in die späte Gotik datiert werden.

Historischer Rundgang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ortsteil Nieder-Saulheim kann man an einem geschichtsorientierten Rundgang durch das historische Dorf teilnehmen.[15]

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ober-Saulheimer Kerb alljährlich am letzten Wochenende im August (Freitag – Montag)
  • Nieder-Saulheimer Ritter-Hundt-Weinkerb alljährlich am 2. Wochenende im September (Freitag – Dienstag)
  • Ober-Saulheimer Straßenfest alljährlich an Christi Himmelfahrt und dem darauf folgenden Freitag
  • Nieder-Saulheimer Backesbrunnenfest alljährlich am 1. Wochenende im Juli (Freitag – Sonntag)
  • Ober-Saulheimer Weihnachtsmarkt alljährlich am 1. Advent

Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jugendhaus ein öffentlicher Treffpunkt der Saulheimer Jugend

In Saulheim befindet sich ein öffentlicher Jugendtreff. In einem großzügig geschnittenen Thekenraum werden folgende Freizeitangebote angeboten: Billard, Kicker, Tischtennis, 4 Internetzugänge, Musikbibliothek zum auswählen und anhören. Für den aktiven Musiker steht ein Musik- und Aufnahmestudio zur Verfügung.

Weiterhin gibt es eine Ortsgruppe der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Diese bietet einmal jährlich ein Zeltlager in den Sommerferien und eine Adventsbetreuung an. Ferner ist die KiGruRei e.V. für Kinder im Alter von sechs bis vierzehn Jahren mit wöchentlichen Gruppenstunden, einem Kino-Angebot und einer Sommerfreizeit vertreten.

Museum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Heimatmuseum Saulheim befindet sich im ehemaligen Herrschaftshaus der Familie von Haxthausen (Neupforte 1). Träger ist der Verein Saulheimer Heimatgeschichte e.V.[16]

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mühlbachaue – Biotop und Bürgerpark

Zwischen Ober-Saulheim und Nieder-Saulheim befindet sich die etwa 10 Hektar große renaturierte Mühlbachaue, die gleichzeitig ein Bürgerpark ist.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größte
Weinbaugemeinden
im Anbaugebiet
Rang nach
Rebfläche
(innerhalb
von RLP)
Bestockte
Rebfläche
2022
Rheinhessen
Worms 03 01.659
Westhofen 07 00.824
Nierstein 09 00.805
Alzey 08 00.778
Alsheim 10 00.712
Ingelheim am Rhein 13 00.708
Bechtheim 11 00.669
Flörsheim-Dalsheim 12 00.652
Bingen am Rhein 15 00.578
Saulheim 16 00.539
Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, Mai 2023

Es wird Acker- und Weinbau betrieben.

Im Gewerbegebiet haben sich mehrere Einkaufsmöglichkeiten der Nahversorgung des Discountsegments, ein Lebensmitteleinzelhändler sowie weitere Geschäfte und Gewerbebetriebe angesiedelt.

In Saulheim befindet sich eines von bundesweit 33 Postfrachtzentren der DHL. Es ist die Hauptumschlagbasis für alle Luftpostsendungen (via Flughafen Frankfurt Main) nach Übersee.

Briefmarke

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Saulheim, Elsass-Express aus Mainz kommend (2011)
Historisches Bahnhofsgebäude in Nieder-Saulheim

Saulheim besitzt einen Bahnhof der Preisklasse 6[17] an der Bahnstrecke Alzey–Mainz und wird im Halbstundentakt abwechselnd von einer Regional-Express- und einer Regionalbahnlinie bedient. Einzelne Züge fahren im morgendlichen Berufsverkehr über den Frankfurter Flughafen bis Frankfurt am Main. Am Wochenende sowie an Feiertagen sind zwischen Mai und Oktober Fahrten mit dem Elsass-Express nach Wissembourg möglich. Im Rheinland-Pfalz-Takt 2015 wurde ein neuer, zusätzlicher Haltepunkt Obersaulheim angekündigt.[18]

Die Gemeinde wird außerdem durch drei Regionalbuslinien der ORN angefahren. Dabei sind sowohl Alzey als auch umliegende Gemeinden wie Wörrstadt oder Gau-Odernheim erreichbar.[19]

Zwei Anschlüsse an die L 401 und der Autobahnanschluss an die A 63 zwischen den Kreuzen Mainz und Alzey bieten die straßenverkehrliche Anbindung.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde verfügt über fünf Kindergärten der Ortsgemeinde sowie einen Waldorfkindergarten. Im Ortsteil Nieder-Saulheim befindet sich eine Grundschule. Weiterführende Schulen befinden sich im vier Kilometer entfernten Wörrstadt sowie in Alzey (19 km), Nieder-Olm (3 km) und Mainz (18 km).

Als weiteres Bildungsangebot steht die Volkshochschule Saulheim zur Verfügung. Das Angebot reicht von Sprachen über Gesundheit bis hin zu kreativem Gestalten.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Detert Zylmann: Das Rätsel der Menhire. Verlag Ernst Probst, Mainz-Kostheim 2003.
  • Jakob Decker: 1200 Jahre Nieder-Saulheim 763-1963. Gemeindeverwaltung Nieder-Saulheim, 1963.
  • Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Verlag Weidlich, Würzburg 1985 (Reprint von 1905)
  • Johanna Callewaert (Hrsg.): 1963, Beire le Châtel – Saulheim, 2013. 50 Jahre Partnerschaft. Ortsgemeinde Saulheim, Saulheim 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Saulheim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2022, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 129 (PDF; 2,6 MB).
  3. Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande Heft 74, 1882, S. 157, en ligne
  4. Geschichtlicher Abriss des Klosters Nikomedes (Mainz) in Klosterlexikon, abgerufen am 13. Dezember 2015
  5. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 178 (PDF; 2,8 MB).
  6. Saulheim, Zensus 2011
  7. Gemeindestatistik Saulheim (PDF; 0,3 MB), abgerufen am 30. März 2024.
  8. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahlen 2019. Abgerufen am 18. Juni 2019.
  9. Infos auf der Website der Gemeinde Saulheim
  10. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. Abgerufen am 5. September 2019 (siehe Wörrstadt, Verbandsgemeinde, sechste Ergebniszeile).
  11. RGE: Saulheim (Memento vom 8. Dezember 2014 im Internet Archive)
  12. VG Wörrstadt, Partnergemeinden (Memento vom 1. April 2022 im Internet Archive)
  13. Die St. Bartholomäus Kirche in Nieder-Saulheim
  14. Webseite über die Familie Hund(t) von Saulheim
  15. Historisches Saulheim, auf saulheim.de, abgerufen am 4. Januar 2021
  16. Verein, auf heimatmuseum-saulheim.de, abgerufen am 4. Januar 2021
  17. Stationspreisliste 2024. (PDF; 457,6 KB) DB InfraGO AG, 20. Oktober 2023, abgerufen am 23. Dezember 2023.
  18. Rheinland-Pfalz-Takt 2015 (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), S. 14 (PDF)
  19. RNN-Linienplan (Memento vom 15. November 2017 im Internet Archive)