Olessya Kulakova
Olessya Kulakova | |
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2011 bei Le Cannet Volley-Ball | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 31. Januar 1977 |
Geburtsort | Alma-Ata, Kasachische SSR |
Größe | 1,90 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
–1997 1997–2002 2002–2004 2004 2005 2006 2006–2008 2009–2012 |
ADK Alma-Ata Rossi Moskau Schweriner SC Racing Club Cannes Schweriner SC Asystel Novara Volley Padua Schweriner SC Le Cannet Volley-Ball |
Nationalmannschaft | |
20 mal 177 mal |
Kasachstan Deutschland |
Erfolge | |
1998, 2000, 2001, 2002 2001 2003, 2004 2003, 2004 2003 2003 2004 |
Deutscher Meister Deutscher Pokalsieger Französischer Meister Französischer Pokalsieger Sieger Champions League EM-Dritter Olympia-Neunter |
Stand: 21. Februar 2013 |
Olessya Kulakova (* 31. Januar 1977 als Olessya Skvortsova in Alma-Ata, Kasachische SSR) ist eine ehemalige kasachische und deutsche Volleyball-Nationalspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Olessya Skvortsova spielte als Jugendliche in ihrer Heimat bei ADK Alma-Ata und später bei Rossi Moskau. Sie hatte auch zwanzig Einsätze in der kasachischen Nationalmannschaft. 1997 wechselte die Mittelblockerin zum deutschen Bundesligisten Schweriner SC, mit dem sie viermal Deutscher Meister und einmal Deutscher Pokalsieger wurde. In den Kategorien „Block“ und „Angriff“ war sie von 1999 bis 2002 ununterbrochen in den Ranglisten des Deutschen Volleyballs vertreten. Anschließend spielte sie in Frankreich bei Racing Club Cannes und gewann hier 2003 und 2004 die Meisterschaft und den Pokal. Außerdem wurde sie 2003 Champions-League-Sieger. Nach Kurzeinsätzen in Italien bei Asystel Novara und Volley Padua spielte Olessya Kulakova von 2006 bis 2008 wieder beim Schweriner SC. Zum Abschluss ihrer Karriere war sie erneut in Frankreich bei Le Cannet Volley-Ball aktiv.
Olessya Kulakova erhielt 2001 die deutsche Staatsbürgerschaft und spielte bis 2006 auch in der deutschen Nationalmannschaft. Höhepunkte waren hier 2003 der Gewinn der Bronzemedaille bei der Europameisterschaft in der Türkei sowie 2004 die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Athen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Olessya Kulakova in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- DVV-Profil 2005
- FIVB-Profil 2005
- Rangliste 1999 (pdf; 384 kB)
- Rangliste 2000 (pdf; 287 kB)
- Rangliste 2001 (pdf; 440 kB)
- Rangliste 2002 (pdf; 103 kB) ( vom 19. Juli 2011 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Kulakova, Olessya |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyball-Nationalspielerin |
GEBURTSDATUM | 31. Januar 1977 |
GEBURTSORT | Alma-Ata, Kasachische SSR |
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2004
- Volleyballspieler (Kasachstan)
- Volleyballspieler (Deutschland)
- Volleyballspieler (Schweriner SC)
- Deutscher
- Olympiateilnehmer (Deutschland)
- Deutscher Meister (Volleyball)
- Deutscher Pokalsieger (Volleyball)
- Französischer Meister (Volleyball)
- Französischer Pokalsieger (Volleyball)
- Sportler (Almaty)
- Geboren 1977
- Frau