Olympische Winterspiele 2018/Teilnehmer (Deutschland)

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GER
Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen
14 10 7

Deutschland nahm an den Olympischen Winterspielen 2018 mit 152 Athleten (94 Männer, 58 Frauen)[1] teil.

Die erstmals unter dem Namen „Team Deutschland“ auftretende deutsche Mannschaft[2] war außer im Curling in jeder Sportart vertreten. In einer ersten Runde wurden am 16. Januar die ersten 43 Athleten und Athletinnen, vor allem Rodler, Eiskunstläufer und das noch um fünf Spieler zu reduzierende 30-köpfige Eishockeyteam, nominiert. Am 23. Januar folgten die übrigen Athleten in den anderen Sportarten. Am 25. Januar bekam der DOSB für Kea Kühnel noch einen weiteren Quotenplatz im Slopestyle zugewiesen, womit das endgültige Aufgebot mit 154 Sportlern und Sportlerinnen fest stand, darunter die unter Vorbehalt nominierte Snowboarderin Nadja Flemming, die am Ende als Nachrückerin doch keinen Quotenplatz mehr bekam.[3] Die Athleten werden von einer etwa noch einmal 150 Personen umfassenden Gruppe von Trainern, Betreuern und Offiziellen begleitet. Chef de Mission war erstmals der DOSB-Vorstand Leistungssport, Dirk Schimmelpfennig. Delegationsleiter sind gemeinsam die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker und DOSB-Präsident Alfons Hörmann.

Bruno Massot beim Anprobieren der neuen Bekleidung

Die Einkleidung erfolgte erstmals im Postpalast München und ging über gut zwei Wochen bis zum 24. Januar. Dabei waren nicht wie bei den Einkleidungen zuvor Soldaten in einer Kaserne für die Einkleidung zuständig, sondern ehrenamtliche Helfer. Die Einkleidung wurde von vier Medientagen mit jeweiligen thematischen Schwerpunkten begleitet. Neben der Einkleidung erfolgte auch die Akkreditierung für das „Deutsche Haus“. Zudem mussten alle Teilnehmer die Athletenvereinbarung des DOSB unterschreiben und wurden von der Nationalen Anti-Doping Agentur Deutschland auf etwaige Verstöße hin untersucht.

Nach der Einkleidung – ein Wagen voller Kleidung und Zubehör

Als mögliche Fahnenträger für die Eröffnungsfeier waren Eric Frenzel (Nordische Kombination), Natalie Geisenberger (Rodeln), Claudia Pechstein (Eisschnelllauf), Christian Ehrhoff (Eishockey) und Viktoria Rebensburg (Ski Alpin) nominiert. Bei einer Onlineabstimmung konnte bis zum 5. Februar auf der Internetseite des DOSB jeder seine Stimme abgeben. Zudem hatten alle teilnehmenden Athleten ebenfalls eine Stimme, die beiden Ergebnisse wurden jeweils zur Hälfte gezählt. Am 8. Februar, einen Tag vor der Eröffnungsfeier, wurde Eric Frenzel als Fahnenträger bekanntgegeben.[4] Als Fahnenträger für die Abschlussfeier wurde vom DOSB Eishockeyspieler Christian Ehrhoff gewählt.[5]

Mit 14 Gold- und insgesamt 31 Medaillen erreichte die deutsche Mannschaft ihr bestes mannschaftsübergreifendes Ergebnis seit der Wiedervereinigung, ein Vergleich mit Vorwendezeiten ist aufgrund des viel geringeren Programms der Spiele kaum fair möglich. Einzig Norwegen gewann genauso viele Goldmedaillen und insgesamt mit 39 Medaillen noch acht mehr.[6] Medaillenträchtigste Sportart war für das „TeamD“ der Biathlon mit insgesamt sieben Medaillen, darunter dreimal Gold. Dreimal Gold gewann die deutsche Mannschaft auch in der Nordischen Kombination, im Rennrodeln und im Bobsport. Erfolgreichste Einzelathleten waren Eric Frenzel und die Biathletin Laura Dahlmeier mit jeweils zwei goldenen und einer bronzenen Medaille. Ebenfalls zweimal Gold und damit die bestmögliche Ausbeute an Medaillen in ihren Sportarten schafften die Rennrodler Natalie Geisenberger sowie Tobias Wendl und Tobias Arlt, zudem die Bobsportler Francesco Friedrich und Thorsten Margis. Im Eishockey erreichte die deutsche Mannschaft erstmals und überaus überraschend das Finale, in dem man knapp Russland unterlag. Abgesehen von zwei Medaillen im Snowboard errang das deutsche Team einzig in den „klassischen“ und nicht in den seit 1992 sukzessive eingeführten neueren Wintersportarten seine Medaillen. Darüber hinaus gingen die Athleten in einigen Sportarten wie dem Ski Alpin, dem Skilanglauf und dem Eisschnelllauf im Gegensatz zu früheren Olympischen Spielen komplett leer aus.

Medaillen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Sportart Gold Silber Bronze Gesamt
1 Biathlon 3 1 3 7
2 Rennrodeln 3 1 2 6
3 Nordische Kombination 3 1 1 5
4 Bob 3 1 4
5 Skispringen 1 3 4
6 Eiskunstlauf 1 1
7 Snowboard 1 1 2
8 Skeleton 1 1
8 Eishockey 1 1
Gesamt 14 10 7 31

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name/n Sportart Wettkampf
Gold
Laura Dahlmeier Biathlon Sprint
Andreas Wellinger Skispringen Normalschanze
Arnd Peiffer Biathlon Sprint
Laura Dahlmeier Biathlon Verfolgung
Natalie Geisenberger Rennrodeln Einsitzer
Eric Frenzel Nordische Kombination Gundersen-Wettkampf Normalschanze
Tobias Wendl
Tobias Arlt
Rennrodeln Doppelsitzer
Aljona Savchenko
Bruno Massot
Eiskunstlauf Paarlauf
Natalie Geisenberger
Johannes Ludwig
Tobias Wendl
Tobias Arlt
Rennrodeln Team-Staffel
Francesco Friedrich
Thorsten Margis
Bobsport Zweierbob
Johannes Rydzek Nordische Kombination Gundersen-Wettkampf Großschanze
Mariama Jamanka
Lisa Buckwitz
Bobsport Zweierbob
Vinzenz Geiger
Fabian Rießle
Eric Frenzel
Johannes Rydzek
Nordische Kombination Team Großschanze/4 × 5 km
Francesco Friedrich
Candy Bauer
Martin Grothkopp
Thorsten Margis
Bobsport Viererbob
Silber
Katharina Althaus Skispringen Einzel Normalschanze
Dajana Eitberger Rennrodeln Einsitzer
Jacqueline Lölling Skeleton Einzel
Andreas Wellinger Skispringen Großschanze
Simon Schempp Biathlon Massenstart
Karl Geiger
Stephan Leyhe
Richard Freitag
Andreas Wellinger
Skispringen Mannschaftsspringen
Fabian Rießle Nordische Kombination Gundersen-Wettkampf Großschanze
Selina Jörg Snowboard Parallel-Riesenslalom
Nico Walther
Kevin Kuske
Alexander Rödiger
Eric Franke
Bobsport Viererbob
Danny aus den Birken
Daryl Boyle
Yasin Ehliz
Christian Ehrhoff
Dennis Endras,
Marcel Goc
Gerrit Fauser
Patrick Hager
Frank Hördler
Dominik Kahun,
Marcus Kink
Björn Krupp
Brooks Macek
Frank Mauer
Jonas Müller
Moritz Müller
Marcel Noebels
Leonhard Pföderl
Timo Pielmeier
Matthias Plachta,
Patrick Reimer
Felix Schütz
Yannic Seidenberg
David Wolf
Eishockey Männerturnier
Bronze
Johannes Ludwig Rennrodeln Einsitzer
Benedikt Doll Biathlon Verfolgung
Toni Eggert
Sascha Benecken
Rennrodeln Doppelsitzer
Laura Dahlmeier Biathlon Einzel
Eric Frenzel Nordische Kombination Gundersen-Wettkampf Großschanze
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
Biathlon Staffel
Ramona Theresia Hofmeister Snowboard Parallel-Riesenslalom

Teilnehmer nach Sportarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biathlon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Biathlon-Olympiamannschaft war sowohl im gewichteten Medaillenspiegel mit dreimal Gold, einmal Silber und dreimal Bronze als auch mit der gewonnenen Gesamtanzahl von sieben Medaillen erfolgreichste Mannschaft bei den Spielen in dieser Sportart.

Athleten Wettbewerbe Zeit Fehler Rang
Frauen
Laura Dahlmeier 7,5 km Sprint 21:06,2 min 0 (0+0) Gold
10 km Verfolgung 30:35,3 min 1 (0+1+0+0) Gold
12,5 km Massenstart 37:10,1 min 2 (1+1+0+0) 16
15 km Einzel 41:48,4 min 1 (1+0+0+0) Bronze
Maren Hammerschmidt 15 km Einzel 44:28,0 min 3 (1+1+0+1) 17
Denise Herrmann 7,5 km Sprint 22:25,8 min 2 (0+2) 21
10 km Verfolgung 31:54,7 min 2 (1+0+0+1) 6
12,5 km Massenstart 36:27,2 min 2 (0+0+2+0) 11
Franziska Hildebrand 7,5 km Sprint 21:59,9 min 1 (0+1) 12
10 km Verfolgung 32:36,5 min 3 (2+1+0+0) 12
15 km Einzel 43:38,6 min 1 (0+1+0+0) 9
Vanessa Hinz 7,5 km Sprint 21:46,5 min 1 (0+1) 5
10 km Verfolgung 32:41,4 min 4 (1+1+2+0) 13
12,5 km Massenstart 38:52,4 min 4 (2+1+0+1) 25
Franziska Preuß 12,5 km Massenstart 36:38,9 min 1 (0+0+1+0) 12
15 km Einzel 42:06,9 min 0 (0+0+0+0) 4
Franziska Preuß
Denise Herrmann
Franziska Hildebrand
Laura Dahlmeier
4 × 6 km Staffel 1:12:57,3 h 3+11 (1+3 2+8) 8
Männer
Benedikt Doll 10 km Sprint 23:56,4 min 1 (0+1) 6
12,5 km Verfolgung 33:06,8 min 1 (0+1+0+0) Bronze
15 km Massenstart 36:06,1 min 1 (0+0+1+0) 5
Johannes Kühn 20 km Einzel 53:36,6 min 6 (1+1+1+3) 58
Erik Lesser 10 km Sprint 24:10,7 min 1 (0+1) 11
12,5 km Verfolgung 34:27,6 min 2 (0+0+1+1) 11
20 km Einzel 49:31,1 min 1 (0+0+1+0) 9
15 km Massenstart 35:58,9 min 2 (0+0+0+2) 4
Arnd Peiffer 10 km Sprint 23:38,8 min 0 (0+0) Gold
12,5 km Verfolgung 34:05,8 min 3 (0+0+1+2) 8
20 km Einzel 50:29,6 min 3 (0+0+3+0) 21
15 km Massenstart 36:47,5 min 4 (1+0+1+2) 13
Simon Schempp 10 km Sprint 24:00,2 min 1 (0+1) 7
12,5 km Verfolgung 33:54,3 min 3 (0+0+1+2) 5
20 km Einzel 51:54,8 min 4 (2+2+0+0) 36
15 km Massenstart 35:47,3 min 1 (0+0+0+1) Silber
Erik Lesser
Benedikt Doll
Arnd Peiffer
Simon Schempp
4 × 7,5 km Staffel 1:17:23,6 h 3+10 (0+3 3+7) Bronze
Mixed
Vanessa Hinz
Laura Dahlmeier
Erik Lesser
Arnd Peiffer
2 × 6 km + 2 × 7,5 km Staffel 1:09:01,5 h 1+7 (0+2 1+5) 4

Der ebenfalls zum Aufgebot gehörende Roman Rees kam im Verlauf der Spiele nicht zum Einsatz.

Bob[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Bobsport-Olympiamannschaft war sowohl im gewichteten Medaillenspiegel mit dem Gewinn aller drei Rennen als auch mit der gewonnenen Gesamtanzahl von vier Medaillen erfolgreichste Mannschaft bei diesen Winterspielen in dieser Sportart.

Athleten Wettbewerb Lauf 1 Lauf 2 Lauf 3 Lauf 4 Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Mariama Jamanka
Lisa Buckwitz
Zweierbob 50,54 s 2 50,72 s 1 50,49 s 2 50,70 s 1 3:22,45 min Gold
Anna Köhler
Erline Nolte
Zweierbob 51,21 s 13 51,20 s 11 51,46 s 16 51,41 s 15 3:25,28 min 13
Stephanie Schneider
Annika Drazek
Zweierbob 50,63 s 4 50,93 s 5 50,71 s 5 50,70 s 1 3:22,97 min 4
Männer
Francesco Friedrich
Thorsten Margis
Zweierbob 49,22 s 5 49,46 s 5 48,96 s 1 49,22 s 2 3:16,86 min Gold
Johannes Lochner
Christopher Weber
Zweierbob 49,24 s 6 49,34 s 2 49,09 s 4 49,47 s 8 3:17,14 min 5
Nico Walther
Christian Poser
Zweierbob 49,12 s 3 49,27 s 1 49,32 s 7 49,35 s 4 3:17,06 min 4
Francesco Friedrich
Candy Bauer
Martin Grothkopp
Thorsten Margis
Viererbob 48,54 s 1 49,01 s 1 48,76 s 1 49,54 s 3 3:15,85 min Gold
Johannes Lochner
Christopher Weber
Christian Poser
Christian Rasp
Viererbob 48,95 s 6 49,26 s 7 49,10 s 9 49,80 s 17 3:17,11 min 8
Nico Walther
Kevin Kuske
Alexander Rödiger
Eric Franke
Viererbob 48,74 s 3 49,16 s 2 48,90 s 4 49,58 s 7 3:16,38 min Silber

Zunächst war Joshua Bluhm für den Lochner-Viererbob vorgesehen und nominiert, doch wenige Tage vor dem Abflug nach Südkorea aufgrund „atmosphärischer Störungen“ aus der Mannschaft genommen. Ihn ersetzte Christian Poser, dessen Platz im Walther-Bob von Alexander Rödiger eingenommen wurde. Im Zweier ging Rödiger weiterhin mit Walther an den Start. Als Ersatzathleten waren Paul Krenz und Kevin Korona statt des nachgerückten Rödiger bei den Männern sowie Ann-Christin Strack und Lisette Thöne bei den Frauen mit zu den Spielen gereist.[7]

Eishockey[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Männer konnten sich über die Qualifikationsturniere einen der drei Startplätze für das olympische Turnier sichern, während die Frauennationalmannschaft in der abschließenden Qualifikationsrunde die Qualifikation verpasste.

Wettbewerb Männer
Spieler Sinan Akdağ[8]
Danny aus den Birken
Daryl Boyle
Yasin Ehliz
Christian Ehrhoff
Dennis Endras
Marcel Goc
Gerrit Fauser
Patrick Hager
Frank Hördler
Dominik Kahun
Marcus Kink
Björn Krupp
Brooks Macek
Frank Mauer
Jonas Müller
Moritz Müller
Marcel Noebels
Leonhard Pföderl
Timo Pielmeier
Matthias Plachta
Patrick Reimer
Felix Schütz
Yannic Seidenberg
David Wolf
Trainer Marco Sturm
Vorrunde Finnland Finnland 2:5 (1:2, 0:2, 1:1)
Schweden Schweden 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)
Norwegen Norwegen 2:1 n. P. (0:0, 1:0, 0:1, 0:0; 1:0)
Viertelfinal-Qualifikation Schweiz Schweiz 2:1 n. V. (1:0, 0:1, 0:0, 1:0)
Viertelfinale Schweden Schweden 4:3 n. V. (2:0, 0:0, 1:3, 1:0)
Halbfinale Kanada Kanada 4:3 (1:0, 3:1, 0:2)
Finale Olympia Olympische Athleten aus Russland 3:4 n. V. (0:1, 1:0, 2:2, 0:1)
Platzierung Silber

Eiskunstlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Mannschaft hatte sich bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften 2017 in Helsinki und bei der Nebelhorn Trophy 2017 mehrere Olympia-Quotenplätze gesichert. So verfügt Deutschland über zwei Startplätze im Paarlauf und je einen Startplatz bei Frauen, Männern und im Eistanz. Des Weiteren ist Deutschland für den Teamwettbewerb qualifiziert. Nominiert wurde in der ersten Nominierungsrunde am 14. Januar:

Athleten Wettbewerbe Kurzprogramm/-tanz Kür/Kürtanz Gesamt
Punkte Rang Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Nicole Schott Einzel 59,20 14 109,26 17 168,46 18
Paul Fentz Einzel 74,73 24 139,82 22 214,55 22
Kavita Lorenz
Joti Polizoakis
Eistanz 59,99 17 90,50 16 150,49 16
Paarlauf 76,59 4 159,31 (WR) 1 235,90 Gold
Annika Hocke
Ruben Blommaert
Paarlauf 63,04 16 108,94 16 171,98 16
Nicole Schott,
Paul Fentz,
Kavita Lorenz / Joti Polizoakis,
Aljona Savchenko / Bruno Massot
Teamwettbewerb 16 7 nicht qualifiziert 16 7

Eisschnelllauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerbe Zeit Rang
Frauen
Judith Dannhauer 500 m 38,534 s 16
1000 m 1:17,41 min 26
Gabriele Hirschbichler 1000 m 1:16,03 min 15
1500 m 1:58,24 min 12
Roxanne Dufter 1500 m 2:00,33 min 24
3000 m 4:16,87 min 23
Michelle Uhrig 1000 m 1:20,81 min 31
Claudia Pechstein 3000 m 4:04,49 min 9
5000 m 7:05,43 min 8
Männer
Joel Dufter 500 m 35,506 s 29
1000 m 1:09,46 min 14
Nico Ihle 500 m 34,89 s 8
1000 m 1:08,93 min 8
Patrick Beckert 5000 m 6:17,91 min 10
10.000 m 13:01,94 min 7
Moritz Geisreiter 5000 m 6:18,34 min 12
10.000 m 13:06,35 min 9
Athleten Wettbewerbe Halbfinale Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Claudia Pechstein Massenstart 5 4 0 13 13
Athleten Wettbewerbe Viertelfinale Halbfinale C-Finale Rang
Gegner Zeit Gegner Zeit Gegner Zeit
Frauen
Roxanne Dufter
Gabriele Hirschbichler
Claudia Pechstein
Teamverfolgung Kanada Kanada 3:02,65 min ausgeschieden China Volksrepublik China 3:04,67 min 6

Freestyle-Skiing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerbe Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Léa Bouard Buckelpiste 65,05 15 ausgeschieden 25
Katharina Förster Buckelpiste 69,38 9 72,33 13 13
Sabrina Cakmakli Halfpipe 81,80 7 74,20 8 8
Kea Kühnel Slopestyle 59,60 18 ausgeschieden 18
Athleten Wettbewerbe Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Rang Rang Rang Rang
Frauen
Julia Eichinger Skicross 3 ausgeschieden 21
Männer
Paul Eckert Skicross 3 ausgeschieden 18
Tim Hronek Skicross 3 ausgeschieden 23
Florian Wilmsmann Skicross 4 ausgeschieden 25

Nordische Kombination[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pro Wettkampf durften pro Nation maximal vier Athleten antreten, mit Björn Kircheisen war ein weiterer Athlet im Aufgebot, der jedoch nicht zum Einsatz kam.

Die deutsche Olympiamannschaft in der Nordischen Kombination war sowohl im gewichteten Medaillenspiegel mit Siegen in allen drei Wettbewerben als auch mit der gewonnenen Gesamtanzahl von fünf Medaillen erfolgreichste Mannschaft bei den Spielen in dieser Sportart.

Athleten Wettbewerb Skispringen Langlauf Rang
Weite Punkte Rang Zeit Rang
Männer
Eric Frenzel Gundersen-Wettkampf Normalschanze 106,5 m 121,7 5 24:15,4 min 6 Gold
Gundersen-Wettkampf Großschanze 136,5 m 132,9 4 23:29,3 min 7 Bronze
Fabian Rießle Gundersen-Wettkampf Normalschanze 94,5 m 99,9 16 23:53,7 min 4 7
Gundersen-Wettkampf Großschanze 130,5 m 130,3 6 23:18,9 min 3 Silber
Johannes Rydzek Gundersen-Wettkampf Normalschanze 101,0 m 109,1 11 23:53,3 min 3 5
Gundersen-Wettkampf Großschanze 133,5 m 131,2 5 23:21,5 min 4 Gold
Vinzenz Geiger Gundersen-Wettkampf Normalschanze 103,5 m 105,4 13 24:15,9 min 7 9
Gundersen-Wettkampf Großschanze 129,0 m 124,0 9 23:42,6 min 13 7
Vinzenz Geiger
Fabian Rießle
Eric Frenzel
Johannes Rydzek
Teamwettbewerb 532,0 m 464,7 2 46:03,8 min 1 Gold

Rennrodeln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Grund der Weltcup-Ranglisten der letzten beiden Saisons und den aktuellen Saisonergebnissen gibt es jeweils drei Startplätze für die Einsitzer, sowohl bei den Damen und Herren. Des Weiteren darf Deutschland zwei Rodeldoppel stellen.[9] Die deutschen Starter wurden während der ersten Nominierungsphase am 16. Januar bekannt gegeben.

Die deutsche Rennrodel-Olympiamannschaft war sowohl im gewichteten Medaillenspiegel mit dreimal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze als auch mit der gewonnenen Gesamtanzahl von sechs Medaillen erfolgreichste Mannschaft bei den Spielen in dieser Sportart.

Athlet Wettbewerb Lauf 1 Lauf 2 Lauf 3 Lauf 4 Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Natalie Geisenberger Einsitzer 46,245 s 1 46,209 s 3 46,280 s 1 46,498 s 2 3:05,232 min Gold
Dajana Eitberger Einsitzer 46,381 s 7 46,193 s 2 46,577 s 4 46,448 s 1 3:05,599 min Silber
Tatjana Hüfner Einsitzer 46,322 s 3 46,339 s 6 46,392 s 2 46,660 s 5 3:05,713 min 4
Männer
Johannes Ludwig Einsitzer 47,764 s 3 47,940 s 14 47,625 s 6 47,603 s 3 3:10,932 min Bronze
Felix Loch Einsitzer 47,674 s 2 47,625 s 1 47,560 s 2 48,109 s 191 3:10,968 min 5
Andi Langenhan Einsitzer 48,083 s 18 47,850 s 8 47,630 s 7 47,870 s 7 3:11,433 min 10
Toni Eggert
Sascha Benecken
Doppelsitzer 45,931 s 3 46,056 s 3 1:31,987 min Bronze
Tobias Wendl
Tobias Arlt
Doppelsitzer 45,820 s 1 45,877 s 1 1:31,697 min Gold
Mixed
Natalie Geisenberger
Johannes Ludwig
Tobias Wendl
Tobias Arlt
Teamstaffel 2:24,517 min 1 2:24,517 min Gold
1 
Felix Loch führte nach drei Durchgängen mit knapp 0,2 Sekunden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Chris Mazdzer, fiel jedoch aufgrund eines Fahrfehlers in Kurve neun mit der nur 19. Zeit im vierten Durchgang noch auf Platz fünf zurück.[10]

Die Qualifikationsergebnisse schafften auch Julia Taubitz bei den Frauen, Ralf Palik bei den Männern sowie Robin Geueke und David Gamm im Doppelsitzer.

Shorttrack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athlet Wettbewerb Vorlauf Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Anna Seidel 500 m 43,742 s 2 44,325 s 4 ausgeschieden 15
1000 m DSQ ausgeschieden
1500 m 2:56,976 min 51 3:00,658 min 6 ausgeschieden 16
Bianca Walter 500 m 43,541 s 3 ausgeschieden 18
1000 m 1:36,028 min 42 1:31,085 min 5 ausgeschieden
1500 m 2:30,819 min 5 ausgeschieden 27
1 
Anna Seidel stürzte im Viertelfinale und kam als Letzte ins Ziel; da sie jedoch von der US-Amerikanerin Jessica Kooreman behindert worden war, was zu dem Sturz geführt hatte, wurde Kooreman vom Schiedsgericht disqualifiziert und Seidel ins Halbfinale gesetzt.
2 
Bianca Walter kam in ihrem Vorlauf zunächst nur als Vierte ins Ziel; da sie jedoch von der Chinesin Han Yutong beim Überholen behindert worden war, wurde diese vom Schiedsgericht disqualifiziert und Walter ins Viertelfinale gesetzt.

Männliche Shorttracker konnten sich nicht für Olympia qualifizieren.

Skeleton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athlet Lauf 1 Lauf 2 Lauf 3 Lauf 4 Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Anna Fernstädt 51,99 s 5 52,17 s 5 51,88 s 3 52,00 s 6 3:28,04 min 6
Tina Hermann 51,98 s 4 52,31 s 10 51,83 s 1 51,86 s 4 3:27,98 min 5
Jacqueline Lölling 51,74 s 2 52,12 s 4 52,04 s 7 51,83 s 3 3:27,73 min Silber
Männer
Alexander Gassner 51,05 s 9 51,08 s 12 51,04 s 11 50,93 s 8 3:24,10 min 9
Christopher Grotheer 51,05 s 9 51,06 s 11 51,01 s 10 50,93 s 8 3:24,05 min 8
Axel Jungk 50,77 s 3 51,01 s 9 50,83 s 8 50,99 s 10 3:23,60 min 7

Ski Alpin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die alpinen Skiwettkämpfe hat der DOSB auch Jessica Hilzinger berufen, die jedoch nicht zum Einsatz kam.

Athleten Wettbewerbe 1. Lauf 2. Lauf Gesamt
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Viktoria Rebensburg Abfahrt 1:40,64 min 9
Super-G 1:21,62 min 10
Riesenslalom 1:11,45 min 8 1:09,15 min 3 2:20,60 min 4
Lena Dürr Slalom DNF
Christina Geiger Slalom 51,44 s 19 DNF
Marina Wallner Slalom 51,12 s 12 50,98 s 22 1:42,10 min 19
Kira Weidle Abfahrt 1:41,01 min 11
Super-G DNF
Männer
Fritz Dopfer Riesenslalom 1:10,69 min 19 1:11,38 min 26 2:22,07 min 26
Slalom 49,79 s 22 51,48 s 17 1:41,27 min 20
Thomas Dreßen Abfahrt 1:41,03 min 5
Super-G 1:25,51 min 12
Kombination 1:19,24 min 1 49,72 s 24 2:08,96 min 9
Josef Ferstl Abfahrt 1:42.98 min 25
Super-G 1:26,81 min 27
Kombination 1:21,95 min 36 DNS
Andreas Sander Abfahrt 1:41.62 min 10
Super-G 1:25,21 min 8
Kombination 1:21,68 min 32 DNS
Alexander Schmid Riesenslalom DNF ausgeschieden
Linus Straßer Riesenslalom 1:11,54 min 30 1:10,13 min 4 2:21,67 min 22
Slalom DNF ausgeschieden
Kombination 1:22,03 min 39 DNF
Athleten Wettbewerbe Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale/Platz 3 Rang
Gegner Punkte Gegner Punkte Gegner Punkte Gegner Punkte
Mixed
Lena Dürr
Marina Wallner
Alexander Schmid
Linus Straßer
Riesenslalom
Mannschaft
Slowakei Slowakei 2:21 Schweiz Schweiz 2:21 ausgeschieden
1 
Bei Punktgleichheit nach vier Duellen entscheidet die bessere addierte Gesamtlaufzeit aller vier Läufer über das Weiterkommen, in dieser Wertung lag Deutschland im Achtelfinale vor der Slowakei und im Viertelfinale hinter der Schweiz.

Ursprünglich hatten auch Felix Neureuther und Stefan Luitz die Olympianorm erfüllt und sollten bei den Spielen starten, beide zogen sich jedoch im Verlauf der Weltcupsaison einen Kreuzbandriss zu, der zum Saisonaus führte.

Skilanglauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerbe Zeit Rang
Frauen
Stefanie Böhler 10 km Freistil 27:21,8 min 25
15 km Skiathlon 43:02,6 min 25
30 km Klassisch 1:28:42,2 h 16
Victoria Carl 10 km Freistil 27:04,6 min 19
15 km Skiathlon 42:54,4 min 20
30 km Klassisch 1:32:42,4 h 25
Katharina Hennig 15 km Skiathlon 43:00,2 min 22
30 km Klassisch 1:29:48,9 h 19
Nicole Fessel 15 km Skiathlon DNS
Sandra Ringwald 10 km Freistil 27:24,7 min 26
Stefanie Böhler
Katharina Hennig
Victoria Carl
Sandra Ringwald
4 × 5 km Staffel 53:13,7 min 6
Männer
Thomas Bing 30 km Skiathlon 1:17:03,7 h 11
50 km Klassisch 2:18:41,1 h 30
Lucas Bögl 15 km Freistil 35:04,7 min 15
30 km Skiathlon 1:17:19,9 h 16
50 km Klassisch 2:23:42,8 h 46
Jonas Dobler 30 km Skiathlon 1:17:56,6 h 22
50 km Klassisch DNF
Sebastian Eisenlauer 15 km Freistil 36:03,8 min 32
Andreas Katz 15 km Freistil 35:38,3 min 25
30 km Skiathlon 1:19:49,2 h 35
50 km Klassisch 2:13:32,3 h 14
Andreas Katz
Thomas Bing
Lucas Bögl
Jonas Dobler
4 × 10 km Staffel 1:35:13,1 h 6
Athleten Wettbewerbe Qualifikation Viertelfinale Halbfinale Finale Rang
Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang Zeit Rang
Frauen
Katharina Hennig Sprint klassisch 3:22,64 min 25 3:19,55 min 6 ausgeschieden 27
Hanna Kolb Sprint klassisch 3:27,84 min 35 ausgeschieden 36
Sandra Ringwald Sprint klassisch 3:18,43 min 16 3:13,76 min 3 ausgeschieden 15
Elisabeth Schicho Sprint klassisch 3:23,26 min 26 3:24,26 min 6 ausgeschieden 28
Nicole Fessel
Sandra Ringwald
Teamsprint Freistil 16:51,67 min 4 17:06,57 min 10 10
Männer
Thomas Bing Sprint klassisch 3:16,66 min 22 3:18,64 min 3 ausgeschieden 15
Sebastian Eisenlauer Sprint klassisch 3:15,06 min 16 3:16,22 min 6 ausgeschieden 28
Sebastian Eisenlauer
Thomas Bing
Teamsprint Freistil 16:00,55 min 3 16:42,20 min 10 10

Skispringen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Einzelspringen durften pro Land sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen maximal vier Athleten antreten. Für das Mannschaftsspringen konnte zusätzlich ein Ersatzathlet mitgenommen werden.[9]

Die deutsche Skisprung-Olympiamannschaft war sowohl im gewichteten Medaillenspiegel mit einer Gold- sowie drei Silbermedaillen und insgesamt vier gewonnenen Medaillen hinter Norwegen die zweiterfolgreichste Nation in dieser Sportart bei diesen Winterspielen.

Athleten Wettbewerb Qualifikation 1. Durchgang 2. Durchgang Gesamt
Weite Punkte Rang Weite Punkte Rang Weite Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Katharina Althaus Normalschanze 106,5 m 123,2 02 106,0 m 129,4 02 252,60 Silber
Juliane Seyfarth Normalschanze 102,5 m 108,3 08 090,0 m 086,0 17 194,30 10
Ramona Straub Normalschanze 098,5 m 104,4 10 098,5 m 106,1 08 210,50 08
Carina Vogt Normalschanze 097,0 m 108,6 06 101,5 m 119,3 04 227,90 05
Männer
Markus Eisenbichler Normalschanze 102,5 m 127,7 06 106,0 m 121,6 07 106,5 m 118,6 09 240,2 08
Großschanze 135,0 m 123,6 09 130,0 m 128,7 16 130,5 m 126,7 10 255,4 14
Richard Freitag Normalschanze 102,0 m 129,1 04 106,0 m 125,5 04 102,5 m 114,5 13 240,0 09
Großschanze 130,0 m 116,8 13 130,0 m 131,5 11 127,5 m 128,5 08 260,0 09
Karl Geiger Normalschanze 102,0 m 125,5 07 103,5 m 120,3 08 105,0 m 116,4 12 236,7 10
Großschanze 130,5 m 117,7 12 132,0 m 129,5 14 137,5 m 138,1 05 267,5 07
Andreas Wellinger Normalschanze 103,0 m 133,5 01 104,5 m 124,9 05 113,5 m 134,4 01 259,3 Gold
Großschanze 135,0 m 127,1 04 135,5 m 138,8 03 142,0 m 143,5 02 282,3 Silber
Karl Geiger
Stephan Leyhe
Richard Freitag
Andreas Wellinger
Großschanze Mannschaft 538,5 m 543,9 2 532,0 m 531,8 2 1075,7 Silber

Snowboard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Athleten Wettbewerbe Qualifikation Finale Rang
Punkte Rang Punkte Rang
Frauen
Silvia Mittermüller Big Air DNS
Slopestyle abgesagt 1,00 26 26
Männer
Johannes Höpfl Halfpipe 59,50 23 ausgeschieden 23
Athleten Wettbewerbe Qualifikation Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale/Platz 3 Rang
Zeit Rang Gegner Zeit Gegner Zeit Gegner Zeit Gegner Zeit
Frauen
Ramona Theresia Hofmeister Parallel-Riesenslalom 1:31,98 min 5 Schweiz Jenny Jenny DNF Osterreich Meschik −0,78 s Tschechien Ledecká DNF Olympia Sawarsina −4,07 s Bronze
Selina Jörg Parallel-Riesenslalom 1:30,27 min 3 Olympia Tudegeschewa −0,65 s Japan Takeuchi −0,62 s Olympia Sawarsina Sawarsina DNF Tschechien Ledecká +0,46 s Silber
Carolin Langenhorst Parallel-Riesenslalom 1:31,58 min 4 Osterreich Meschik +0,02 s ausgeschieden 9
Anke Wöhrer Parallel-Riesenslalom 1:34,70 min 21 ausgeschieden 21
Männer
Stefan Baumeister Parallel-Riesenslalom 1:25,37 min 7 Osterreich Kislinger −0,22 s Slowenien Košir +3,07 s ausgeschieden 6
Alexander Bergmann Parallel-Riesenslalom 1:29,25 min 31 ausgeschieden 31
Patrick Bussler Parallel-Riesenslalom 1:26,77 min 25 ausgeschieden 25
Athleten Wettbewerbe Qualifikation Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale A/B Rang
Zeit Rang Rang Rang Rang Rang
Frauen
Jana Fischer Snowboardcross 1:22,92 min 22 4 ausgeschieden 16
Männer
Paul Berg Snowboardcross 1:14,39 min 14 2 DNF ausgeschieden 19
Martin Nörl Snowboardcross 1:14,12 min 7 1 1 4 2 8
Konstantin Schad Snowboardcross 1:15,73 min 33 4 ausgeschieden 32

Nadja Flemming (Big Air) wurde nur unter Vorbehalt nominiert. Zwar hatte sie die nationalen Qualifikationskriterien erfüllt, jedoch stand ihr wegen des fehlenden Quotenplatzes kein Startplatz zur Verfügung. Sie stand als mögliche Nachrückerin auf der Warteliste, kam aber nicht zum Einsatz.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. IOC: NOC Entries Germany. IOC, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2018; abgerufen am 26. Februar 2018 (englisch).
  2. DOSB: Der Deutsche Olympische Sportbund : Olympiamannschaft wird zu „Team Deutschland“. Abgerufen am 2. Februar 2018.
  3. Eine Athletin mehr für Team Deutschland. Die Zahl der Athletinnen und Athleten im Olympia Team Deutschland ist auf 154 gestiegen.
  4. Deutschland wählt den Fahnenträger. Abgerufen am 29. Januar 2018.
  5. dh: Ehrhoff trägt deutsche Fahne bei Abschlussfeier. In: Sportschau. ARD, 24. Februar 2018, abgerufen am 25. Februar 2018.
  6. Deutschland von Norwegen noch im Medaillenspiegel überholt
  7. Mit diesem Team will René Spies bei Olympia Bob-Gold holen in Westfalenpost. Abgerufen am 23. Januar 2018.
  8. Reul muss Olympia-Teilnahme absagen. In: adler-mannheim.de. 29. Januar 2018, abgerufen am 16. Februar 2018.
  9. a b Diese deutschen Athleten haben die Olympianorm geschafft. Abgerufen am 20. Januar 2018.
  10. Felix Loch: Doch dann kam Kurve neun, auf zeit.de, vom 11. Februar 2018. Abgerufen am 21. Februar 2018.