Opština Sremska Mitrovica

Општина Сремска Митровица; Opština Sremska Mitrovica
Opština Sremska Mitrovica (Serbien)
Basisdaten
Staat:	Serbien
Provinz:	Vojvodina
Okrug:	Srem
Koordinaten:	44° 59′ N, 19° 37′ OKoordinaten: 44° 58′ 47″ N, 19° 36′ 35″ O
Fläche:	762 km²
Einwohner:	72.580 (2022)
Bevölkerungsdichte:	95 Einwohner je km²
Telefonvorwahl:	(+381) 022
Postleitzahl:	22 000
Kfz-Kennzeichen:	SM
Struktur und Verwaltung (Stand: 2. August 2024)
Gemeindeart:	Gemeinde
Bürgermeister:	Branislav Nedimović (Serbischen Fortschrittspartei (SNS))
Webpräsenz:	www.sremskamitrovica.rs
Sonstiges
Schutzpatron:	Demetrius von Sirmium
Stadtfest:	Srem Folk Fest: Dieses internationale Folklorefestival findet jedes Jahr vom 11. bis 15. August statt. Es präsentiert traditionelle Tänze, Musik und Trachten aus verschiedenen Ländern und bietet den Besuchern einen Einblick in weltweite Kulturen

Die Opština Sremska Mitrovica (serbisch-kyrillisch Општина Сремска Митровица) ist eine Gemeinde im serbischen Bezirk Srem. Der Hauptort der Gemeinde ist die gleichnamige Stadt Sremska Mitrovica.

Der größte Teil der Gemeinde liegt am linken Ufer der Save, nur 6 Ortschaften befinden sich südlich des Flusses.

Stadtbezirk

Neben der Stadt umfasst die Gemeinde Sremska Mitrovica noch 25 weitere Orte im Umland. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt etwa 85.000 (2002). Folgende Ortschaften gehören zur Gemeinde:

Bešenovački Prnjavor
Bešenovo
Bosut
Čalma
Divoš
Gornja Zasavica
Grgurevci mit Kirche Hl. Erzengel Gabriel
Jarak
Kuzmin (Sremska Mitrovica)
Laćarak
Ležimir
Manđelos
Martinci
Mačvanska Mitrovica
Noćaj
Ravnje
Radenković (Sremska Mitrovica)
Salaš Noćajski
Sremska Mitrovica
Sremska Rača
Stara Bingula
Šašinci mit Hl. Geist-Kirche
Šišatovac
Šuljam (mit Kirche)
Veliki Radinci
Zasavica

Bevölkerung

Altersverteilung in der Gemeinde Sremska Mitrovica^[1]

Die ethnische Affiliation der Bevölkerung der Gemeinde Sremska Mitrovica setzt laut serbischen Zensus sich wie folgt zusammen:^[2]

Serben: 87,3 %
Kroaten: 3,0 %
Jugoslawen: 1,4 %
Ungarn: 0,9 %
Russinen: 0,8 %
Roma: 0,7 %
Ukrainer: 0,7 %
andere oder keine Angaben: 5,2 %

Quellen

↑ Република Србија (2002): „Коначни резултати пописа 2002 (Memento des Originals vom 25. Februar 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 489 kB)“, Саопшtење 295, S. 22f.
↑ Република Србија (2002): „Коначни резултати пописа 2002 (Memento des Originals vom 25. Februar 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 489 kB)“, Саопшtење 295, S. 8f.

[1] Република Србија (2002): „Коначни резултати пописа 2002 (Memento des Originals vom 25. Februar 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 489 kB)“, Саопшtење 295, S. 22f.

[2] Република Србија (2002): „Коначни резултати пописа 2002 (Memento des Originals vom 25. Februar 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2 (PDF; 489 kB)“, Саопшtење 295, S. 8f.

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