Operation Taohid

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Operation Taohid I, II, III
Teil von: Krieg in Afghanistan

Datum März–Oktober 2010
Ort Provinz Baghlan, Afghanistan
Ausgang Vertreibung der Taliban aus den Distrikten Baghlan-e-Jadid und Dahana-i-Gori
Folgen Wiedererlangung der Kontrolle über die besetzten Distrikte durch den afghanischen Staat
Konfliktparteien

Afghanistan 2002 Afghanistan
NATO NATO
ISAF
Deutschland Deutschland
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Schweden Schweden
Finnland Finnland
Belgien Belgien
Ungarn Ungarn
Mazedonien 1995 Mazedonien
Kroatien Kroatien

Taliban
sowie Hesb-Islami Ghulbbudin

Befehlshaber

Generalmajor Hans-Werner Fritz Ehemalige Kommandeure: Generalmajor Haji Murad Ali
Brigadegeneral Frank Leidenberger

unbekannt

Truppenstärke

2100 afghanische Soldaten
500 ISAF-Soldaten

min. 400 Mann
unbekannte Anzahl an paschtunischen Siedlern

Verluste

5 getötete deutsche Soldaten 2 getötete amerikanische Soldaten 8 getötete afghanische Soldaten 2 getötete ungarische Soldaten

mind. 60 getötete Talibankämpfer
20 gefangene Taliban

Operation Taohid (Dari für „Einigkeit“) war eine afghanisch-geführte Offensivoperation von Truppen der afghanischen Sicherheitskräfte (Armee, Polizei, Geheimdienst) in enger Zusammenarbeit mit ISAF in der Provinz Baghlan, zur Vertreibung von Taliban und Aufständischen im Distrikt Baghlan-e-Jadid. Nach Ende der circa fünfwöchigen Kampfhandlungen ist der Distrikt inzwischen unter der Kontrolle der afghanischen Armee und Polizei.

Operation Taohid gilt als größte und längste gemeinsame Militäroperation von ISAF und afghanischen Sicherheitskräften in Nordafghanistan seit dem Sturz der Taliban im Jahr 2001.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geographisch-strategische Lage des Kunduz-Baghlan-Tals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei von Nord nach Süd und West nach Süd-Ost verlaufende Haupthandelswege Afghanistans verbinden sich in der flusstalförmig gekennzeichneten Provinz Baghlan, bevor sie als Teil der ganz Afghanistan umspannenden „Ringstraße“ durch den Salangpass verlaufen. Eine dieser beiden Straßen verläuft von der afghanisch-usbekischen Grenzstadt Shir Khan Bandah in südliche Richtung entlang des Kunduz-Flusses durch die Stadt Kunduz und weiter durch die Provinz Baghlan nach Pol-e Chomri. Diese infrastrukturelle Signifikanz als wichtiger Versorgungskorridor sorgte bereits im afghanisch-sowjetischen Krieg dafür, dass Baghlan stetig umkämpft war.

Verschlechterung der Sicherheitslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sicherheitslage in der Provinz Baghlan hatte sich in den letzten Jahren aufgrund verschiedener Ursachen signifikant verschlechtert: Baghlan zählte seit dem Sturz der Taliban durch eine internationale Staatengemeinschaft im Jahr 2001/2002 hauptsächlich zum Einflussgebiet der Hezb-e-Islami Gulbuddin (HiG) – einer alten Mudshaheddin-Fraktion, die sich weder der afghanischen Regierung noch den Taliban zuordnet. Die seit 2005 verstärkt stattfindende Rückführung afghanischer Flüchtlinge aus Pakistan und dem afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet führte zu einer stetigen Zunahme der paschtunischen Bevölkerung in Baghlan.[1] Diese Ethnie steht traditionell den Taliban nahe und unterstützt diese. Die Ansiedlung vieler Paschtunen in das ansonsten weitestgehend usbekisch-tadschikisch dominierte Nordafghanistan erleichterte es daher den langsam erstarkenden Taliban ab 2007 in deren Gebiete einzusickern und die eigene Machtbasis mit Hilfe der Bevölkerung sukzessive auszubauen.[1] Dabei kam es immer wieder zu Kämpfen zwischen der HiG und den Taliban um die Sicherung der jeweiligen Machtbasis in Baghlan. Zudem sorgten Repressalien der afghanischen Polizei, die in der Provinz Baghlan überwiegend an den beiden Hauptverkehrsstraßen stationiert ist, gegenüber der Bevölkerung für einen Vertrauensverlust gegenüber der afghanischen Regierung.

Ausgangslage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angriffe auf afghanische Sicherheitskräfte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 2009 und 2010 nahmen die Angriffe von Taliban und HiG gegen die lokale Polizei, aber auch gegen Einheiten der afghanischen Armee, ISAF und ziviler Organisationen in der Provinz Baghlan deutlich zu.[2][3][4] Vor allem die afghanische Polizei wurde vermehrt Ziel von Angriffen auf ihre Polizeistationen.[5]

Kämpfe zwischen Taliban und HiG[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2010 begannen die aus ihrem Winterlager in Pakistan zurückkehrenden Taliban mit einer Großoffensive im Baghlan-e-Jadid Distrikt, um das Gebiet der HiG zu erobern, diese zu vertreiben und damit das Kunduz-Baghlan-Tal zu weiten Teilen zu kontrollieren.[6][7] In den etwa einwöchigen Kämpfen gelang es den Taliban, große Teile des Einflussgebietes der HiG zu erobern. Insgesamt starben bei diesen Gefechten schätzungsweise 60 Menschen.[8][9] Zudem traten gegen Ende der Kampfhandlungen bis zu 120 Angehörige der HiG auf die Seite der afghanischen Regierung über.[9]

Operation Taohid I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infolge der Machtübernahme der Taliban im Baghlan-e-Jadid Distrikt entschlossen sich die afghanischen Sicherheitskräfte und ISAF zu einer Operation zur Verdrängung der Aufständischen. Absicht war es dabei, die Kontrolle über wichtige Brückenübergänge des Kunduz-Flusses im Baghlan-Tal zu gewinnen und dort Außenposten zu errichten, um einen dauerhaften Zugang in die Region zu erhalten und die Bewegungsfreiheit auf den Hauptverkehrswegen sicherzustellen. Nach einer Aufklärungsoperation, genannt Oqab-e-Bedar, folgten Kampfhandlungen, die vom 27. März bis 31. März stattfanden. Diese führten zur Eroberung mehrerer Brücken nahe der Ortschaft „New Baghlan“ durch die afghanische Armee und ISAF sowie zur Befreiung von mehreren Bergdörfern westlich der Ortschaft Baghlan von den Taliban.[10] Im Anschluss daran wurde damit begonnen, sogenannte Brückenköpfe an den eroberten Brücken zu errichten, um das Gebiet langfristig halten zu können.

Operation Taohid II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Stellung der afghanischen Nationalarmee im District BAGHLAN-i-JAHDID während der Operation

Im Anschluss an den ersten Teil der Gesamtoperation begannen die afghanischen Streitkräfte mit Unterstützung der ISAF ab dem 14. April mit der Ausweitung des eroberten Gebietes.

Bei der Überquerung einer Brücke („Dutch Bridge“) bei Kuk Chenar durch Einheiten der afghanischen Armee und deren deutscher Ausbilder (OMLT) kam es am 15. April zu einem Anschlag auf ein gepanzertes Fahrzeug der ISAF, bei dem drei deutsche Soldaten starben und mehrere zum Teil schwer verwundet wurden.[10][11][12][13]

Kuk Chenar Brücke, die während der Operation von den Alliierten erobert wurde.

Am gleichen Tag geriet ein Bergetrupp der Bundeswehr, der auf dem Weg zur Anschlagstelle war, nördlich der Stadt Pol-i-Khumri in einen Hinterhalt, bei dem das Sanitätsfahrzeug der Kolonne durch eine Panzerabwehrrakete getroffen wurde. Der im Fahrzeug befindliche Rettungsarzt wurde dabei getötet.[14] Medienberichten zufolge wurden bei Gefechten zwischen Taliban und Koalition bis zum 18. April mehr als 20 Taliban getötet.[15] Aufgrund des zunehmenden militärischen Drucks auf die Aufständischen ergaben sich acht Taliban-Kämpfer am 24. April in der gemeinsamen Operationsbasis der Alliierten in Puza-i-Eshan unter der Anwesenheit der beiden kommandierenden Generäle Haji Murad Ali und Frank Leidenberger.[16]

Taliban-Kämpfer ergeben sich während der Operation

Die Kampfhandlungen zwischen den Konfliktparteien intensivierten sich bis Mitte Mai und führten zum Tod oder zur Gefangennahme von insgesamt 13 Taliban.[17] Dabei soll es, Berichten der Bundeswehr zufolge, auf afghanischer Seite auch zum Einsatz von Mi-35 Kampfhubschraubern gekommen sein.[18]

Operation in Dahana-i-Gori[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um die in Richtung Norden nach Kunduz und in den Süden in Richtung Pol-i-Khumri ausweichenden Taliban an einer Rückkehr nach Baghlan oder einer Neuformierung in den angrenzenden Nachbardistrikten zu hindern, führten afghanische Sicherheitskräfte und ISAF in unmittelbarem Anschluss an Taohid II eine Operation im Distrikt Dahana-i-Gori durch. Die dorthin geflohenen Taliban hatten bereits begonnen, Dörfer zu besetzen und Einheiten der Polizei anzugreifen. In der einwöchigen „Säuberungsoperation“ kamen neun Taliban ums Leben und elf wurden verwundet.[19]

Operation Taohid III[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen dem 28. Juni und dem 11. August 2010 führten die afghanische Armee und Einheiten der ISAF den abschließenden Teil der Operation Taohid in Baghlan durch.[20] Ziele der militärischen Aktivitäten waren der Ausbau des Einflussgebietes der afghanischen Regierungsorganisationen, die weitere Verdrängung der Aufständischen aus den Ballungsräumen und die Etablierung einer permanenten, flächendeckenden Präsenz von ISAF und ANA.

Dabei ist es gelungen, die Übergriffe von militanten Aufständischen auf die Zivilbevölkerung zu minimieren und stattdessen die Maßnahmen der zivile Entwicklungshilfe zu steigern.

In der langanhaltenden Operation kam es zum Teil zu heftigen Gefechten zwischen gemischten Einheiten aus Afghanen, Deutschen und Amerikanern.[21]

Eine endgültige Kontrolle vor allem entlang der beiden Hauptversorgungsrouten haben ISAF und afghanische Sicherheitskräfte jedoch noch nicht erlangt. So geriet eine ungarische Patrouille auf der Hauptstraße von Pol-i-Khumri nach Masar-e-Sharif in einen komplexen Hinterhalt, bei dem drei ungarische Soldaten verwundet und ein S1 Feldwebel des ungarischen PRTs unmittelbar getötet wurde.[22] Eine Soldatin verstarb am 7. September 2010 in einem Krankenhaus in Budapest an den Folgen ihrer schweren Kopfverletzungen.[23]

Zwischen September und Oktober 2010 rückten Einheiten der afghanischen Armee, der deutschen Quick Reaction Force und eine Einheit der amerikanischen Special Forces in ein Gebiet zwischen den beiden Hauptverkehrsstraßen ("Highway Triangle")[24] nördlich von Pol-i-Khumri vor, um die dort operierenden Taliban zu vertreiben. Dabei kam es über Tage zu starken Gefechten mit dem Einsatz von Schützenpanzern, Luftnahunterstützung und Mörsern.[25] Das dabei von der ISAF freigekämpfte Gebiet um Shahabuddin und Aka-Khel konnte zunächst gehalten und mithilfe von lokalen Milizen in einem Combat Outpost gesichert werden.

Nachdem die Taliban diesen Miliz-Außenposten nach ca. vier Wochen überrannten, gelang es der Quick Reaction Force, diesen in einem dreitägigen Gefecht zurückzuerobern. Seitdem ist ISAF permanent mit eigener Truppe in Shahbuddin stationiert.

Am 7. Oktober 2010 fiel an diesem Combat Outpost nahe der Ortschaft Aka-Khel ein deutscher Sanitätssoldat, als sich ein Selbstmordattentäter im Gespräch mit diesem in die Luft sprengte.[26] Im Anschluss an diesen Anschlag kam es zu stundenlangen, schweren Gefechten zwischen ISAF und Taliban.

Gezielte Bekämpfung der gegnerischen Führung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der Operation Taohid wurde seitens der Koalition eine gezielte Bekämpfung und Ausschaltung der Taliban-Führung durchgeführt. Bereits am 14. Mai wurde der selbsternannte Schattengoverneure der Provinz Baghlan, Maulawi Ruhollah, und vier Unterführer durch ISAF-Spezialkräfte getötet.[27] Einheiten der Koalition nahmen am 20. Mai einen Taliban-Kommandeur in der Provinz Baghlan und seinen Begleiter in einer Nachtoperation gefangen.[28]

In der Nacht des 28. Mai töteten Koalitionstruppen den Schattengoverneur der Taliban in Baghlan und mehrere seiner Begleiter durch einen gezielten Luftangriff.[29]

In einer unmittelbar darauf folgenden Operation am 30. Mai wurde der Nachfolger des getöteten Schattengoverneurs gefangen genommen und mehrere seiner Begleiter getötet. Bei dieser Operation musste ein beschädigter Hubschrauber der Koalitionstruppen notlanden und wurde vor Ort zerstört.[30] Damit gelang es Einheiten der Alliierten innerhalb einer Woche dreimal, die jeweils neu designierten Taliban-Schattengoverneure von Baghlan gefangen zu nehmen oder zu töten.[31][32] Am 22. Juni nahmen ISAF-Einheiten den Finanzchef der Taliban in Baghlan in seinem Versteck in der südafghanischen Provinz Helmand gefangen.[33]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Operation führte zur Verdrängung der Taliban aus dem Distrikt Baghlan-e-Jadid und zur nachhaltigen Ausweitung des Einflusses der Alliierten in der strategisch wichtigen Provinz Baghlan. Durch die Besetzung von drei Brückenköpfen am Kunduz-Fluss gelang es der afghanisch-internationalen Koalition, die afghanische Bevölkerung von der Unterdrückung durch HiG und Taliban zu befreien und die Haupthandelsstraße aus Usbekistan nach Kabul für den freien Verkehr zu öffnen.

Angebliche Ablehnung der Operation Taohid II durch ISAF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. April veröffentlichte die Bild-Zeitung einen Artikel, der vermeintliche Diskrepanzen zwischen dem ISAF-Regionalkommando Nord unter der Führung von Brigadegeneral Leidenberger und der ISAF-Operationszentrale in Kabul im Vorgriff auf den Beginn der Operation Taohid II thematisiert.[34] General Leidenberger habe demzufolge gegenüber seinen Vorgesetzten von der Beteiligung seiner Truppen an der bevorstehenden Operation abgeraten. Aufgrund von nicht zur Verfügung stehenden Truppen und der mangelnden Qualität der afghanischen Partnereinheiten habe dieser die Aussetzung der Operation beantragt. Eine diesbezügliche Recherche des ZDF-Nahost-Experten Hans-Ulrich Gack ergab hingegen, dass das Regionalkommando North keine derartigen Anträge gestellt hat, sondern die Operationszentrale in Kabul darüber informierte, dass man in Ermangelung an ausreichend deutschen Einheiten auch auf Partnereinheiten aus den USA, Belgien und Schweden zurückgreifen werde, um die Operation zu unterstützen.[35]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Paul Hicks: Physisch und psychisch stark gefordert, in: „aktuell – Zeitung für die Bundeswehr“, Juni 2010.
  • Stanley McChrystal: Commander’s Initial Assessment, Kabul. 2009.
  • Sada-e-Azadi: Fighting for Security in Baghlan Province, Ausgabe Juni 2010.
  • Timo Noetzel: Germany. In: Thomas Rid/Thomas Keaney (Hrsg.): Understanding Counterinsurgency. Doctrine, Operations, and Challenges. Routledge, London/New York 2010, S. 46–58, v. a. S. 53–55.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Antonio Giustozzi, Christoph Reuter: The Northern Front. The Afghan insurgency spreading beyond the Pashtuns (PDF; 182 kB)
  2. xinhuanet.com: Militants kill 7 police in N Afghanistan
  3. xinhuanet.com: Over 10 suspected Taliban militants killed, wounded in N. Afghanistan
  4. xinhuanet.com: NATO forces attacked in N Afghan province
  5. xinhuanet.com: Taliban storm police checkpoint, kill 1, wounds 1 in N Afghanistan
  6. Uni Kassel: Chronik Afghanistan, März 2010
  7. foxnews.com: 50 Killed as Taliban, Rival Militants Battle in Afghanistan (Memento vom 23. März 2010 im Internet Archive)
  8. xinhuanet.com: Infighting between militant groups claims over a dozen lives in N. Afghanistan: official
  9. a b xinhuanet: 120 militants of Taliban rival faction join gov't in N. Afghanistan
  10. a b soldatenglueck.de: Die letzten vier Soldaten fielen in einer militärisch umstrittenen Operation?
  11. Matthias Gebauer: Bundeswehrmission am Hindukusch: Vier deutsche Soldaten in Afghanistan getötet. In: Spiegel Online. 15. April 2010, abgerufen am 10. Juni 2018.
  12. Afghanistan-Einsatz – Bundeswehr korrigiert Angaben über Anschläge
  13. ddp: Soldaten kamen durch ferngezündete Sprengfalle um. In: tagesanzeiger.ch. 16. April 2010, abgerufen am 9. März 2024.
  14. bundesregierung.de: Regierungspressekonferenz vom 16. April (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  15. xinhuanet.com: 20 Taliban militants killed in N. Afghanistan
  16. soldatenglueck.de: Afghanistan: Deutschland spricht mit Taliban-Aussteigern
  17. xinhuanet.com: Afghan, NATO forces kill 21 Taliban militants, detain 27
  18. bundeswehr.de: Operation in Nordafghanistan abgeschlossen
  19. findarticles.com: 2nd LD Writethru: 5 kidnapped UN employees released in northern
  20. afghan isaf operations in southern northern afghanistan (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  21. bundeswehr.de Afghanistan: Patrouille angegriffen
  22. https://web.archive.org/web/20100827165631/http://www.dunatv.hu/itthon/meghalt_magyar_katona_afganisztan.html
  23. Female Hungarian soldier killed in attack in Afghanistan
  24. Thorsten Jungholt: Kämpfen und campen im Dreck. In: welt.de. 17. Oktober 2010, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  25. Ulrike Demmer: Schlacht um Shahabuddin
  26. Marco Seliger: Bundeswehr: Im permanenten Kampfeinsatz – D, FAZ, 18. Oktober 2010
  27. hindustantimes.com: 45 Taliban, 2 soldiers, 5 guards killed in Afghanistan (Memento des Originals vom 25. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hindustantimes.com
  28. ISAF: May 20: Afghan-ISAF Operations in Western, Southern Afghanistan (Memento vom 26. Mai 2010 im Internet Archive)
  29. ISAF: May 29: Afghan-ISAF Operations in Eastern, Southern, Northern Afghanistan (Memento vom 2. Juni 2010 im Internet Archive)
  30. globaldefence.net: Afghanistan – Forces Seize Taliban 'Shadow Governor' in Afghanistan
  31. ISAF: Transcript: Operational Update, Opening Statement for ISAF News Conference (Memento vom 15. Juli 2010 im Internet Archive)
  32. ISAF: International Security Assistance Force: Operational Update (Memento vom 8. Januar 2011 im Internet Archive)
  33. ISAF: June 22: Afghan-ISAF Operations in Southern, Northern Afghanistan (Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive)
  34. Bundeswehr in Afghanistan: Tödlicher Befehl. BamS enthüllt, wie ein deutscher General vergeblich versuchte, die Operation Taohid zu verhindern, bei der am Ende 4 deutsche Soldaten getötet und 5 verwundet wurden. 18. April 2010 (bild.de).
  35. Video Journal zum Bericht Trauerfeier für deutsche Soldaten (18. April 2010) in der ZDFmediathek, abgerufen am 5. Februar 2014. (offline)