Opfer des Russisch-Ukrainischen Krieges

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Zu den Opfern des Russisch-Ukrainischen Krieges gehören sechs Tote während der Annexion der Krim durch die Russische Föderation im Jahr 2014 und Tausende von Toten unter der Zivilbevölkerung und den verschiedenen Streitkräften während des folgenden von Russland angeschobenen Krieges im Donbas. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 vervielfachten sich die Todesopfer.

Annexion der Krim (2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während der russischen Annexion der Krim vom 23. Februar bis 19. März 2014 wurden sechs Menschen getötet. Am 26. Februar lehnte das Parlament eine Abspaltung der Krim ab, Krimtataren verhinderten die Erzwingung eines Parlamentsbeschlusses, dabei starb ein Mann an einem Herzversagen. Eine Frau starb im Gedränge.[1] Am folgenden Tag wurde das Parlament von Bewaffneten gestürmt, welche die russische Fahne aufzogen.[2] Unter den Toten befanden sich ferner ein Angehöriger der Krim-Tatarischen Gemeinschaft, der mit Folterspuren aufgefunden wurde, nachdem er vor dem Einberufungsbüro der Ukraine von Pro-Russen verschleppt worden war.[3][4] Zwei ukrainische Soldaten starben, wovon mindestens einer von russischen Soldaten getötet worden sei, der andere von „Bewaffneten in russischen Uniformen“,[5] bei dieser Erstürmung einer Kaserne sei einer der Erstürmer ebenfalls gestorben.[6] Russland erhob sodann im Jahr 2016 den Vorwurf, die Ukraine hätte einen Angriff in der Nähe der Krim-Stadt Armjansk durchgeführt.[7] Klar war, dass in der Grenzregion geschossen wurde; bei zwei Vorfällen wurden ein russischer Soldat und ein Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes getötet sowie Personen verhaftet.[7] Bei einem der von Russland beklagten angeblichen „Terroranschläge“ schossen Männer in russischen Uniformen um sich; es blieb unklar, ob es sich um Deserteure oder reguläre russische Soldaten handelte.[8] Präsident Putin nutzte die Zwischenfälle dennoch, um der Ukraine zu unterstellen, an Verhandlungen nicht interessiert zu sein, weitere Gespräche im Normandie-Format seien „unsinnig“.[7]

Krieg im Donbass (seit 2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtzahl der bestätigten Todesopfer im Krieg im Donbass, der am 6. April 2014 begann, wurde bis zum 31. Januar 2021 mit 13.100–13.300 angegeben.[9] Nach Angaben der ukrainischen Regierung wurden bis zum 13. Mai 2021 14.000 Menschen getötet.[10]

Gesamtzahl der Toten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufschlüsselung Todesopfer Zeitspanne Quelle
Gesamt 14.200–14.400 getötet 14. April 2014 bis 31. Dezember 2021 Vereinte Nationen[11]
Gesamt 14.000 getötet 6. April 2014 bis 13. Mai 2021 Ukrainische Regierung[10]
Zivilisten 3.404 getötet 14. April 2014 bis 31. Dezember 2021 Vereinte Nationen[11]
Ukrainische Streitkräfte, Nationalgarde und Freiwilligenarmee (seit 2014) 4.641 getötet[Anmerkung 1] 6. April 2014 bis 23. Februar 2022 Museum of Military History[12][13][14]
DPR & LPR 5.772 getötet 6. April 2014 bis 11. Februar 2022 Vereinte Nationen & DPR[9][15]
Streitkräfte Russlands 400–500 getötet[Anmerkung 2] 6. April 2014 bis 10. März 2015 United States Department of State[16]

Anfänglich schwankte die bekannte Zahl der ukrainischen militärischen Opfer stark, da die ukrainische Armee ihre Verluste drastisch untertrieb,[17] wie von Medizinern, Aktivisten und Soldaten vor Ort sowie mindestens einem Offiziellen berichtet wurde.[17][18][19][20][21] Mehrere Mediziner berichteten, dass sie aufgrund der drastischen Zahl von Opfern überfordert waren.[17] Schließlich erklärte das Ukrainische Verteidigungsministerium, dass die vom Nationalen Museum für Militärgeschichte erfassten Zahlen die offiziellen seien, wenn auch noch unvollständig,[22] mit 4.629 Todesfällen (4.490 identifizierte und 139 nicht identifizierte), die bis zum 1. Dezember 2021 katalogisiert werden.[12][13]

Nach Angaben der Streitkräfte der Ukraine starben bis zum 5. März 2021 1.175 ukrainische Militärangehörige an den Folgen von Nicht-Kampfhandlungen.[23] In der Folge veröffentlichte das Militär keine neuen Zahlen zu den Verlusten außerhalb von Kampfhandlungen mit der Begründung, diese könnten als Staatsgeheimnis betrachtet werden.[24]

Tote nach Regionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2018 Ukrainian Deaths
Getötete Ukrainische Soldaten 2018.[25]

In der folgenden Tabelle sind die 298 Todesopfer des Abschusses von Malaysia-Airlines-Flug 17 und die Todesopfer unter den ukrainischen Militärangehörigen nicht enthalten; diese sind separat aufgeführt.

Region Todesfälle Zeitraum Quelle
Oblast Donezk 2.420 Zivilisten und Rebellen getötet[26] 6. April 2014 bis 15. Februar 2015 OCHA
Oblast Luhansk 1.185 Zivilisten und Rebellen getötet[26][27][Anmerkung 3][28][29] 1. Mai 2014 bis 15. Februar 2015 OCHA
DPR 5.042 Zivilisten und Rebellen getötet[30] 6. April 2014 bis 18. Februar 2022 DPR
DPR 4.374 Zivilisten getötet[31] Juli 2014 bis 24. Februar 2022 DPR
LPR 1.328 Zivilisten und Rebellen getötet[32][33] 6. April 2014 bis 31. Dezember 2017 LPR

Getötete Zivilisten nach Jahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die von den Vereinten Nationen (UN) als Beobachter abgestellte OSCE bzw. OSZE dokumentierte folgende zivile Opferzahlen (getötete Zivilisten) pro Jahr: 2084 im Jahr 2014 (ab dem 14. April), 955 im Jahr 2015, 112 im Jahr 2016, 117 im Jahr 2017, 58 im Jahr 2018, 27 im Jahr 2019, 26 im Jahr 2020 und 25 im Jahr 2021. Nach Angabe der OSZE ist somit im Zeitraum von 14. April 2014 bis 31. Dezember 2021 der durch den Krieg im Donbass verursachte Tod von 3.404 Zivilisten dokumentiert.[11]

Im Zeitraum vom 14. April 2014 bis einschließlich 2021 wurden außerdem durch die OSCE insgesamt 7.000 bis 9.000 durch den Konflikt verletzte Zivilisten dokumentiert.[11] 548 Verletzungen von Zivilisten ereigneten sich laut OSCE im Zeitraum von 2017 bis einschließlich 2020.[34][35]

Vermisste und Gefangene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang Juni 2015 meldete die Staatsanwaltschaft der Region Donezk, dass in den von der Regierung kontrollierten Gebieten 1.592 Zivilisten vermisst werden, von denen 208 aufgefunden wurden.[36] Gleichzeitig wurden in einem Bericht der Vereinten Nationen 1.331, laut Angabe des ukrainischen Vertreters der trinationalen Kontaktgruppe 1.460 Menschen vermisst. Eine NGO hatte von 378 Soldaten und 216 Zivilisten berichtet, welche als vermisst galten. Per 18. April 2015 waren in Dnipropetrowsk 222 nicht identifizierte Leichen, zumeist von Soldaten, in Leichenhallen aufbewahrt, während 170 Soldaten begraben worden waren, von welchen nur 47 identifiziert worden waren.[37] Insgesamt wurden nach Angaben der Regierung bis Ende Oktober 774 Menschen vermisst,[38] darunter 271 Soldaten.[39] Ende Dezember 2017 lag die Zahl der bestätigten Vermissten auf ukrainischer Seite bei 402,[40] darunter 123 Soldaten.[41] Die Separatisten meldeten bis Mitte Dezember 2016 außerdem 433 Vermisste auf ihrer Seite,[42] und 321 Vermisste bis Mitte Februar 2022.[30]

Bis Mitte März 2015 wurden nach Angaben des Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) 1.553 Separatisten im Rahmen eines Gefangenenaustauschs zwischen den beiden Seiten aus der Gefangenschaft entlassen.[43] In der Folge ließ die Ukraine bis Ende Februar 2016 weitere 322 Personen frei,[44][45][46][47] während bis September die Rebellen bereits 1.598 Angehörige der Sicherheitskräfte und 1.484 Zivilisten freigelassen hatten.[48] Berichten zufolge befanden sich Ende März 2016 immer noch 1.110 separatistische Kämpfer und Anhänger, darunter 743 Zivilisten, in der Gewalt der ukrainischen Streitkräfte.[49] Die Zahl der gefangenen Separatisten wurde im Dezember auf 816, darunter 287 bis 646 Zivilisten, aktualisiert.[50][42] Ende Mai 2015 wurde der ukrainische Kommandeur des Flughafens Donezk, Oleg Kusminych, der während der Kampf um den Komplex gefangen genommen worden war, freigelassen.[51]

Im Dezember 2017 fand ein großer Gefangenenaustausch statt, bei dem die Rebellen 73 der 176 von ihnen festgehaltenen Gefangenen freiließen, während die Ukraine 306 der 380 von ihr festgehaltenen Gefangenen freiließ. Von den von der Ukraine freigelassenen Gefangenen weigerten sich 29, die zum Austauschpunkt gebracht wurden, in die von den Separatisten gehaltenen Gebiete zurückzukehren, während 40 bereits zuvor freigelassene Gefangene nicht zum Austausch erschienen. Bei den von den Rebellen freigelassenen Personen handelte es sich hingegen um 32 Soldaten. Damit stieg die Gesamtzahl der von den Rebellen freigelassenen Gefangenen auf 3.215.[40] Unter den von den Separatisten festgehaltenen Personen waren 74 Soldaten.[52] Die Zahl der entlassenen Gefangenen wurde Ende Juni 2018 auf 3.224 aktualisiert,[53] während die Zahl der von den Rebellen noch festgehaltenen Personen auf 113 geschätzt wurde.[54] Ende Dezember 2019 fand ein neuer Gefangenenaustausch statt, bei dem die Ukraine 124 separatistische Kämpfer und ihre Anhänger freiließ, während 76 Gefangene, darunter 12 Soldaten, von den Rebellen in die Ukraine zurückgebracht wurden. Weitere fünf oder sechs Gefangene, die von den Separatisten freigelassen wurden, beschlossen, in den von den Rebellen kontrollierten Gebieten zu bleiben.[55][56]

Bei einer Freilassung von neun ukrainischen Soldaten berichteten diese, dass vier ihrer Kollegen von den Pseudorepubliken hingerichtet worden seien. Auch Körper von ukrainischen Soldaten, welche der Ukraine übergeben worden waren, wiesen sowohl Folter- als auch Erschießungsspuren auf.[37]

Ausländische Kämpfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausländische Freiwillige haben sich an dem Konflikt beteiligt und auf beiden Seiten gekämpft. Die Nichtregierungsorganisation Cargo 200[57] berichtete, dass sie den Tod von 1.479 russischen Staatsbürgern während des Kampfes auf Seiten der Rebellen dokumentiert hat.[58] Das US-Außenministerium schätzt, dass 400–500 von ihnen reguläre russische Soldaten waren.[16] Auch zwei Kirgisen und ein Georgier wurden bei Kämpfen auf Seiten der Separatisten getötet.[59][60] Außerdem starben auf ukrainischer Seite mindestens 211 im Ausland geborene ukrainische Staatsbürger und 13 Ausländer.[61] Einer der Getöteten war der ehemalige tschetschenische Rebellenführer Isa Munajew.[62]

Ende August 2015 berichtete die russische Nachrichtenseite Business Life (russisch Деловая Жизнь Delowaja Schisn), dass bis zum 1. Februar 2015 2.000 russische Soldaten in der Ukraine getötet worden seien.[63][64]

Ausländische Zivilpersonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

312 ausländische Zivilisten sind ums Leben gekommen: 298 Passagiere und die Besatzung von Malaysia-Airlines-Flug 17,[65] elf russische Journalisten,[58] ein italienischer Journalist,[66] ein russischer Zivilist bei Raketenangriffen über Landesgrenzen[67] und ein litauischer Diplomat.[68]

Landminen und andere explosive Überreste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infolge des Konflikts sind weite Teile der Donbass-Region mit Landminen und anderen explosiven Kriegsmunitionsrückständen kontaminiert worden.[69] Nach Angaben des Koordinators für humanitäre Hilfe der Vereinten Nationen in der Ukraine war die Ukraine im Jahr 2020 eines der am stärksten von Minen betroffenen Länder der Welt, mit fast 1.200 Minen-/ERW-Toten seit Beginn des Konflikts im Jahr 2014.[70] In einem im Dezember 2019 veröffentlichten Bericht von UNICEF heißt es, dass 172 Kinder durch Landminen und andere Sprengstoffe verletzt oder getötet wurden.[71][72]

Russischer Überfall auf die Ukraine (seit 2022)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Todesfälle insgesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter den russischen Toten stammen überproportional viele Soldaten aus verarmten russischen Teilrepubliken. Laut einer Analyse des US-Politikwissenschaftlers Adam Charles Lenton von der George Washington University wird die Liste der toten Soldaten angeführt vom iranischsprachigen Volk in Nordossetien (5,5 Gefallene pro 100.000 Einwohner), gefolgt von buddhistisch geprägten Soldaten aus Burjatien (5,44).[73] Auch in Tuwa, Dagestan und Inguschetien werden viele tote Soldaten beklagt. Soldaten aus Burjatien oder Dagestan würden oftmals wie Männer und Frauen zweiter Klasse behandelt. Kommandanten würden sie besonders häufig in den gefährlichen Kampfeinsätzen einsetzen, was die hohen Verluste innerhalb dieser Ethnien erklären würde. Aus Moskau mit rund 12 Millionen Einwohnern konnten Rechercheure nach einem Jahr nur rund 92 Tote zuordnen.[74] Ebenso wurden Männer aus den seit 2014 besetzten Gebieten behandelt, welche nach Zwangseinberufungen weniger als eine Woche ausgebildet und dann als „Kanonenfutter“ an die gefährlichsten Frontabschnitte gebracht wurden.

Am 2. Juni waren je 160 Tote ausgetauscht worden; lange Zeit hatte Russland die Aufforderungen der Ukraine, seine Toten zu übernehmen, ignoriert.[75]

Tote der russischen Streitkräfte gelten in Russland seit 2015 als Staatsgeheimnis. Medien und Freiwillige identifizierten während des russischen Überfalls durch Auswertung öffentlich zugänglicher regionaler Quellen namentlich bekannte Tote in stets höheren Zahlen, als vom Verteidigungsministerium bekannt gegeben und verwiesen darauf, dass auf den Friedhöfen viele zusätzliche Gräber nicht beschriftet seien. Die verifizierten Angaben werden von Mediazona gesammelt und statistisch ausgewertet.[76]

Aufschlüsselung Todesfälle Zeitspanne Quelle
Zivilpersonen 13.881–36.107
mindestens 12.000

mehr als 8.300
mehr als 9000
24. Februar 2022 bis 5. März 2023
24. Februar 2022 bis 13. Juni 2022
24. Februar 2022 bis 20. November 2022
24. Februar 2022 bis 17. Januar 2023
Ukrainische Regionalbehörden[Anmerkung 4]
Ukrainische Polizei[77]
Generalstaatsanwalt der Ukraine[78]
Präsidialbüro der Ukraine[79]
Zivilpersonen 8.317 24. Februar 2022 bis 19. März 2023 Vereinte Nationen (OHCHR)[80]
Ukrainische Streitkräfte, Nationalgarde und Freiwilligenarmee 10.000 bis 13.000 24. Februar – 1. Dezember 2022 Ukrainische Regierung[81]
Ukrainische Streitkräfte, Nationalgarde und Freiwilligenarmee ca. 100.000 (einschließlich Verwundeter) 24. Februar – 10. November 2022 Vereinigte Staaten[82]
Ukrainische Streitkräfte, Nationalgarde und Freiwilligenarmee 61.207 24. Februar – 21. September 2022 Russische Regierung[83]
Streitkräfte Russlands über 100.000 (einschließlich Verwundeter) 24. Februar – 31. Dezember 2022 Ukrainische Regierung[84]
Streitkräfte Russlands über 100.000 (einschließlich Verwundeter) 24. Februar – 10. November 2022 Vereinigte Staaten[82]
Streitkräfte Russlands 5.937 24. Februar – 21. September 2022 Russische Regierung[85]
Streitkräfte VR Donezk 3.746 24. Februar – 10. November 2022 Volksrepublik Donezk[86]

Todesfälle unter Zivilpersonen nach Gebieten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ort/Gebiet Todesfälle und Quellen (Ukrainische Regionalbehörden)

(Todesfälle noch nicht vom Generalstaatsanwalt der Ukraine bestätigt)

Zeitspanne
Oblast Donezk * ** 4.859[87]–25.000[88][89] 24. Februar – 5. März 2023
Oblast Mykolajiw mindestens 2.208[90][91] 24. Februar – 17. Januar 2023
Oblast Schytomyr mindestens 283[90] 24. Februar – 31. Dezember 2022
Oblast Sumy mindestens 341[90] 24. Februar – 31. Dezember 2022
Oblast Tschernihiw mindestens 899[90] 24. Februar – 31. Dezember 2022
Oblast Kiew mindestens 2.072[90] 24. Februar – 31. Dezember 2022
Oblast Charkiw 1.699[92]–3.784[90] 24. Februar – 31. Dezember 2022
Oblast Luhansk * mindestens 815[90] 24. Februar – 31. Dezember 2022
Oblast Cherson mindestens 470[93] 24. Februar – 14. Dezember 2022
Oblast Zaporizhzhia mindestens 70 in der Stadt Zaporizhzhia[94] 24. Februar – 12. Oktober 2022
Oblast Dnipropetrowsk mindestens 47[95] 24. Februar – 22. September 2022
Oblast Kirowohrad mindestens 7[96][97] Juli 2022
Oblast Wolyn mindestens 5[98][99] Juli 2022
Oblast Winnyzja mindestens 23[100] 14. Juli 2022
Oblast Odessa mindestens 31[101][102][103][104] 24. Februar – 1. Juli 2022
Oblast Tscherkassy mindestens 2[105][106] Juni 2022
Oblast Poltawa mindestens 18[107] 24. Februar – 27. Juni 2022
Oblast Riwne mindestens 25[108][109] 24. Februar – 23. Juni 2022
Stadt Lwiw mindestens 7[110] 24. Februar – 18. April 2022
Insgesamt 13.881–36.107 24. Februar 2022 – 5. März 2023

* Anmerkung: In den Oblasten Luhansk und Donezk werden Zivilisten von den Separatisten der gleichnamigen „Volksrepubliken“ (DNR und LNR) zum Kämpfen gegen die eigenen Landsleute/das eigene Land an die Front gezwungen.[111][112][113] Dabei Gefallene sind nicht von dieser Aufzählung erfasst.

** Anmerkung: Bis zum 5. März 2023 wurde 4.859 getötete Zivilisten in der Oblast Donezk bestätigt.[87] Laut ukrainischen Schätzungen sind in der Stadt Mariupol jedoch zwischen 22.000[88] und 25.000 Zivilisten[89] getötet worden.

Vermisste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Menschenrechtsbeauftragten des ukrainischen Parlaments, Ljudmyla Denissowa sind über 16.000 Menschen (davon 2000 Soldaten) als vermisst gemeldet worden (Stand: 26. April 2022). Von den Vermissten stammen etwa 4000 Menschen aus der belagerten Stadt Mariupol.[114] Stand November 2022 werden nach Angaben der Internationalen Kommission für vermisste Personen mehr als 15.000 Menschen in der Ukraine vermisst.[115]

Schon in den acht Jahren zuvor, aber auch nach dem Überfall durch Russland, war unklar, ob die Ukraine Gefangene als Gefangene oder als Geiseln bezeichnen wolle; stets umfassten die Gefangenenaustausche eine große Zahl Zivilisten. Auch 2022 blieb das ein Problem, ob schon Zivilisten unter dem Schutz der Vierten Genfer Konvention stehen müssten.[75]

Bekannt wurde auch, dass in den Vasallenstaaten Donezk und Luhansk viele Verfahren von Gefangenen nach dem russischen Überfall nicht fortgeführt wurden, weil das Personal für Verhandlungen aufgrund der dortigen Zwangsmobilisierung an die Front fehle. Auch die Haftbedingungen verschlechterten sich, im Gegensatz zu früher konnten Kontakte nicht mehr aufrechterhalten, auch keine Pakete zugestellt werden, wie das zuvor manchmal noch gelang. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz hatte zu keinem Zeitpunkt Zugang zu den Gefangenen.[75]

Nach Russland Deportierte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe: Kriegsverbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg#Deportation von ukrainischen Kindern nach Russland

Siehe: Kriegsverbrechen im Russisch-Ukrainischen Krieg#Deportationen über Filtrationslager

Gefallenes russisches Führungspersonal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Andrei Suchowezki: Generalmajor Andrei Suchowezki war der erste hochrangige Verlust des russischen Militärs. Laut Medienberichten ist er durch Scharfschützenfeuer gestorben. Er war der General der 7. russischen Luftlandedivision und stellvertretender Befehlshaber der 41. Armee.[116]
  • Andrei Kolesnikow: In einem Tweet teilte das ukrainische Militär mit, dass der russische Generalmajor Andrei Kolesnikow getötet worden sei. Er soll der Befehlshaber der 29. Armee sein.[117][116]
  • Oleg Mitjajew: Russland hat mit Oleg Mitjajew, der während des russischen Angriffs auf die Stadt Mariupol getötet worden sei, angeblich seinen vierten General verloren. Das schrieb Anton Geraschtschenko, ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, auf Telegram. Laut der „New York Times“ konnten ukrainische Soldaten einen Anruf eines russischen Generals abfangen und Mitjajew so töten. Die Zeitung beruft sich auf zwei Quellen aus dem US-Militär.[118][116]
  • Jakow Resanzew: Nach ukrainischen Angaben wurde der General und Kommandeur der 49. Armee, Jakow Resanzew, ebenfalls getötet. Das berichtet Illia Ponomarenko von „The Kyiv Independent“.[119][116]
  • Dmitri Sofronow: Das ukrainische Verteidigungsministerium teilte mit, dass Oberstleutnant Dmitri Sofronow, Kommandeur der 61. Marineinfanterie-Brigade, bei der Rückeroberung der Stadt Tschuhujiw in der Region von Charkiw durch ukrainische Truppen getötet worden sei.[116]
  • Denis Glebow: In derselben Erklärung, in der auch der Tod Sofronows bekannt gegeben wurde, teilte das ukrainische Verteidigungsministerium außerdem mit, dass Denis Glebow, stellvertretender Kommandeur des 11. Luftsturm-Regiments, getötet worden sei.[120] Russische Medien meldeten, dass Glebow im Donbass zu Tode gekommen sei und nach seinem Tod mit dem Orden der Tapferkeit ausgezeichnet worden sei.[121][116]
  • Konstantin Sisewski: Konstantin Sisewski, Kommandeur des 247. Garde-Luftangriffsregiments, soll bei einer Militäroperation zum „Schutz der Volksrepubliken Donezk und Lugansk“ getötet worden sein. Sein Tod wurde von Michail Wedernikow, dem Gouverneur der Region von Pskow, in einem Instagram-Post bestätigt.[116]
  • Juri Agarkow: Der Oberstleutnant Stabschef der 56th Air Assault Brigade, Juri Agarkow sei an der Seite von Konstantin Sisewski gestorben, wie der Gouverneur der Region Pskow, Michail Wedernikow, im selben Instagram-Post mitteilte.[116]
  • Andrei Sacharow: Die Ukraine behauptete laut einem Bericht des englischen „Guardian“, den russischen Oberst Andrei Sacharow bei einem Angriff auf eine gepanzerte Kolonne in einem Vorort von Kiew getötet zu haben.[122] Von den besagten Kämpfen tauchten später Drohnenaufnahmen auf. Ukrainische Medien behaupteten, dass Sacharow getötet worden sei.[116]
  • Sergei Porochnja: Oberst Sergei Porochnja, der Kommandeur der in Ufa stationierten 12. russischen Pionierbrigade, ist Berichten zufolge in der Ukraine getötet worden. Das russische Medium „KP-Ufa“ berichtete, er sei in der Ukraine getötet worden.[123] Einige seiner russischen Kollegen bestätigten diese Angaben in den sozialen Netzwerken.[116]
  • Andrei Nikolajewitsch Pali: Kapitän 1. Rangs, stellvertretender Kommandeur der Schwarzmeerflotte. Gefallen im Kampf um Mariupol.
  • Sergei Sucharew: Oberst Sergei Sucharew vom 331. Fallschirmjägerregiment aus Kostroma und sein Stellvertreter, Sergei Krylow, sind nach Angaben des russischen Staatsfernsehens bei Kämpfen in der Ukraine getötet worden.[116]
  • Alexei Scharow: Oberst Alexei Scharow wurde Berichten zufolge von ukrainischen Truppen in der belagerten südlichen Stadt Mariupol getötet. Scharow war Befehlshaber der 810. separaten Marineinfanterie-Brigade bei der russischen Marine.[124][116]
  • Witali Slabtsow: Oberst Witali Slabtsow, 43, war ein Elite-Fallschirmjäger der 83. selbständigen Luftsturmbrigade, die in Ussurijsk im Osten Russlands stationiert ist.[125]
  • Wladimir Petrowitsch Frolow: Generalmajor Wladimir Frolow war stellvertretender Kommandeur der 8. Gardearmee. Er wurde auf dem Sankt Petersburger Serafimovskoe Friedhof in Anwesenheit des Bürgermeisters Alexander Beglow mit militärischen Ehren beigesetzt.[126]
  • Anton Kuprin: Kapitän 1. Rangs, Kommandeur des Raketenkreuzers Moskwa, Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, wurde bei der Versenkung des Schiffes laut ukrainischen Angaben getötet.[127]
  • Andrei Simonow: Generalmajor, 2. russische Armee, fiel bei Isjum laut ukrainischen Angaben.[128]
  • Eduard Vasilievich Dmitrijew: Oberstleutnant Operationsoffizier 2nd Guards Combined Arms Army[129]
  • Fjodor Evgenyevich Solowjow: Oberstleutnant, Kommandeur des 872nd Self-Propelled Artillery Regiment, 127th Motor Rifle Division, 5th Combined Arms Army gefallen in der Donbasregion[129]
  • Fesul Bitschikajew: Oberst, Stellvertretender Kommandeur des 228th Motorized Rifle Regiment, 90th Guards Tank Division, 41st Combined Arms Army gefallen bei Charkiw, jüngster Offizier dieses Ranges in der russischen Armee[129]
  • Alexander Blinow: Oberstleutnant Stellvertretender Kommandeur 127th Motorized Rifle Division, 5th Combined Arms Army[129]
  • Denis Sergeevich Yagidarov Kommandeur des 2nd Guards Air Assault Battalion, 31st Separate Guards Air Assault Brigade: Oberstleutnant[129]
  • Sergei Porochnja: Oberst, Kommandeur der 12. Garde-Pionierbrigade, getötet am 14. Mai 2022 während der Schlacht am Donezbogen[129]
  • Denis Koslow: Oberst, Nachfolger von Oberst Porochnja, 12. Garde-Pionierbrigade[129]
  • Kanamat Botaschow: Generalmajor der Luftwaffe (Reserve)[130]
  • Roman Kutusow: Generalmajor und Kommandeur des 1. Armeekorps der „Donezker Volksrepublik“, gefallen am 5. Juni in Popasna[131][132]
  • Denis Kurilo: Oberst gefallen bei Charkiw, 200th Motorised Rifle Brigade stationiert in Pechenga[133]
  • Denis Meschuew: Oberstleutnant, Kommandeur des 1st Guards Motor Rifle Sevastopol Red Banner Regiment[133]
  • Miras Baschakow: Oberstleutnant Kommandeur eines Panzerbataillons in der 126. Schwarzmeerflottenbrigade[133]
  • Iwan Grischin: Oberst, Kommandeur der Russia's 49th Anti-Aircraft Missile Brigade gefallen bei Charkiw[133]
  • Vyacheslav Valeryevich Savinov: Oberstleutnant Kommandeur der 227th Artillery Brigade, 49th Combined Arms Army[133]
  • Roman Berdnikow: Generalleutnant, Befehlshaber der 29. Armee des Militärbezirks Ost[134]
  • Ruslan Shirin: Oberst Stabschef der Baltic Fleet's 336th Naval Infantry Brigade,[135]
  • Vladimir Nigmatullin Oberstleutnant[136]
  • Alexander Dosyagaev, Oberstleutnant Kommandeur 104th Air Assault Regiment’s 2nd Battalion[137]
  • Vladimir Ivanov, Oberst, Presseoffizier des Verteidigungsministerium[138]
  • Andrei Gorobyets Oberst Kommandeur der 20th motorized rifle[139]
  • Artem Nasbulin Generalmajor (noch nicht von Russland bestätigt) Stabschef des 22nd Army Corps[140]
  • Andrei Vasilyev, Oberst Kommandeur der 137. Guards Airborn Regiment des 106 Guards Airborn Division[141]
  • Sergey Gundorov Oberstleutnant dessen Hubschrauber Typ MI 35 wurde bei Volnovakha, Donbas abgeschossen[142]
  • Olexij Kowaljow Vizegebietschef und Landwirtschaftsminister der Besatzungsbehörde des Gebiets Cherson[143]
  • Dzhabatyrov Dzhabrail Oberstleutnant Polizei Dagestan Special Rapid Response Unit “Yastreb” (Hawk spetsnaz unit)[144]
  • Sergey Alekseevich Privalov Oberstleutnant des FSB, bei einem Attentat in Kherson[145]
  • Stefanov Alexander Ivanovich, Oberstleutnant Kommandeur der 1st Parachute Battalion of 104th Guards Airborne Assault Regiment[146]
  • Sergey Fyodorovich Koval Oberstleutnant Stabschef der Operationen im HQ der 20th Guards Motor Rifle Division,[147]
  • Ruslan Ravilevich Mukhametkhanov Oberstleutnant[148]
  • Vyacheslav Viktorovich Proskuryakov Oberstleutnant[149]
  • Vasily Petrovich Kleschenko Oberst Pilot einer Ka-52 Helicopters abgeschossen
  • Anatoliy Sergeevich Vasin Oberstleutnant Kommandeur der 16th Separate Special Purpose Brigade der GRU[150]
  • Vitaly Vasilievich Tsikul Oberstleutnant, war der 100ste Gefallene in diesem Rang.[151]
  • Evgeny Vyrodov Oberstleutnant Stellvertretender Kommandeur der Logistikabteilung der 20th Guards Motor Rifle Division[152]
  • Kanat Mukatov Oberst Stellvertretender Kommandeur des 20th Guards Motor Rifle Division[153]
  • Nikolai Alexandrovich Gorban Oberstleutnant FSB Spetsnaz Centre[154]
  • Nikolai Alexandrovich Aristov Oberstleutnant deputy ataman of the Novorossiysk District Cossack Society[155]
  • Alexander Leonidovich Kuvshinov Oberstleutnant Kommandeur der 336th Separate Guards Naval Infantry Brigade, Baltic Fleet[156]
  • Sultan Khashegulgov Oberstleutnant[157]
  • Olga Kachura Oberst Kommandeurin der Rocket Artillery Division, 1st Army Corps, DPR[158]
  • Eugene Mikhailovich Gerasimenko Oberst Kommandeur der 16th Spetsnaz Brigade, 8th Directorate, GRU/GU[159]
  • Sergey Nikolayevich Kens Oberst Stabschef 20th Guards Motor Rifle Division[160]
  • Alexei Avramchenko Oberst Stellvertretender Kommandeur des 20th Guards Motor Rifle Division[161]
  • Artem Igorovich Bardin Oberst in der Militärverwaltung ist bei einem Attentat in Berdiansk getötet worden.[162]
  • Aleksey Afonin Oberstleutnant Stellvertretender Kommandant des 234th Guards Air Assault Regiment, 76th Guards Air Assault Division[163]
  • Ivan Sushko Gouverneur Mikhailivsky district starb durch einen Attentat[164]
  • Yuriy Oleksiyovich Krykulenko Deputy of the People's Council of the 1st Convocation of the DPR, kam bei einem Angriff ums Leben[165]
  • Dmitry Savluchenko ein „Offizieller“ der russischen Militärverwaltung, starb bei einem Attentat[166]
  • Vadim Zimin FSS Oberst Selbstmord oder Attentat möglich Umstände unklar[167]
  • George Hudik Oberstleutnant Kommandeur des 237th Guards Air Assault Regiment, 76th Guards Air Assault Division[168]
  • Sergei Aleksandrovitch Deev Oberstleutnant, Kommandeur der Luftabwehrabteilung des 49th Machine Gun and Artillery Regiment, 68th Army Corps, Baltic Fleet[169]
  • Kirill Sergeevich Evstigneev Oberstleutnant Wagner PMC[170]
  • Pavel Ivanovich Matashuk Oberstleutnant[171]
  • Denis Alexandrovich Korostelev Oberstleutnant[172]
  • Pavel Viktorovich Krivov Kommandeur des 137th Guards Airborne Regiment, 106th Guards Airborne Division[173]
  • Sergej Gorenko Generalstaatsanwalt Luhansk, starb bei einem Attentat[174]
  • Jekaterina Steglenko Stellvertretende Generalstaatsanwältin Luhansk, starb bei einem Attentat[174]
  • Oleg Boiko Stellvertretender Chef der russischen Verwaltung in Berdjans, starb bei einem Attentat[174]
  • Denis Alexandrovich Lazutin Oberstleutnant Kamandeur der OMON „Smerch“ Unit, Rosgvardia in Balakleya gefallen[175]
  • Denys Stefankov head of the rapid response department Melitopol starb bei einem Attentat[176]
  • Vladimir Margiev Oberstleutnant Alfa Group, FSB Special Forces Center[177]
  • Oleg Aleksandrovich Tkachev Oberstleutnant[178]
  • Oleg Popov Zarya Battalion, Kommandeur des 208th Motor Rifle Regiment, 2nd Army Corps, LPR Militia.[179]
  • Alexander Aleksandrovich Aksenov Oberstleutnant Squadron Commander / Helicopter Pilot 18th Army Aviation Brigade,[180]
  • Vitaly Hura Stellvertretender Regierungsoffizieller in Nova Kakhovka starb bei einem Attentat[181]
  • Dmytro Savluchenko, Leiter der Direktion für Jugendpolitik in der Verwaltung der Region Cherson starb bei einem Attentat[182]
  • Andrei Vladimirovich Bryzgalin Oberst[183]
  • Alexander Eliseev Oberst, Military Commissar fiel einem Attentat zum Opfer[184]
  • Yuri Medvedev, Oberst Kommandeur des 37th Separate Guards Motorized Rifle Brigade, 36th Combined Arms Army wurde von eigenen Soldaten wegen des Verlust der Hälfte der Brigade getötet.[185]
  • Oleksiy Katerinichev Oberst First Deputy Head Kherson fiel einem Attentat zum Opfer[186]
  • Ildar Rifovich Gilemkhanov Oberst, Wagner PMC[187]
  • Boris Gennadyevich Totikov Oberst Kommandeur der Missile Troops and Artillery in the 35th Combined Arms Army.[188]
  • Oleg Tashmatov Oberstleutnant Stellvertretender Kommandeur der 83rd Separate Guards Air Assault Brigade[189]
  • Vitaly Vladimirovich Sukuev Oberstleutnant, Stellvertretender Kommandeur des 108th Guards Air Assault Regiment, 7th Guards Mountain Airborne Assault Division[190]
  • Sasha Egobets Oberstleutnant[191]
  • Lenar Yenikeev Oberstleutnant[192]
  • Alexei/Oleksiy Katerinichev Oberst First Deputy Head Kherson City State Administration starb bei einem Raketenangriff[193]
  • Eduard Victorovich Alexeev Oberstleutnant[194]
  • Aleksey Petrovich Kondrashov Oberstleutnant[195]
  • Vladimir Alexandrovich Bembeev Oberstleutnant Russian Border Service, FSB[196]
  • Denis Olegovich Polovyanov Oberstleutnant 2nd Army Corps, LPR Militia[197]
  • Eduard Shandura Oberst 34th Separate Motor Rifle (Mountain) Brigade, 49th Combined Arms Army[198]
  • Vladimir Tarasov Oberstleutnant 29th Combined Arms Army[199]
  • Dmitry Stanislavovich Proskurin Oberstleutnant[200]
  • Alexei Grachev Oberst OMON „Patriot Detachment“, Rosgvardia[201]
  • Andrey Golovin Oberstleutnant OMON „Patriot Detachment“[202]
  • Andrey Lapin Oberstleutnant Ausbildungsoffizier bei einem Zwischenfall auf einem Ausbildungsplatz mit 10 anderen Mobilisierten erschossen[203]
  • Roman Malyk Navy Captain 2nd Rank von Unbekannten erhängt[204]
  • Fyodor Zakharovich Babayev Oberst Kommandeur der 41st Separate Spetsnaz Brigade, 8th Directorate, GRU/GU[205]
  • Vladimir Vitalevich Sheiko Oberstleutnant Kommandeur der 1st Self-Propelled Artillery-Howitzer Battalion, 1st Separate Motor Rifle Brigade, 1st Army Corps, DPR Militia[206]
  • Evgeny Ivanovich Loskutov Oberstleutnant 11th Separate Guards Air Assault Brigade[207]
  • Alexander Bolotnikov Oberstleutnant 98th Guards Airborne Division[208]
  • Yuri Vladimirovich Zhuk Oberstleutnant Training Officer[209]
  • Anatoly Yuryevich Molodnichenko Oberst Head of the Communications Department and AUV-Deputy Chief of Staff Ministry of Internal Affairs of Russia[210]
  • Grigory Vasilyevich Papiy Oberstleutnant[211]
  • Dmitry V. Radionov Oberstleutnant 11th Army Corps, Baltic Fleet[212]
  • Andrei Pavlovich Bespalov Oberst[213]
  • Vyacheslav Mikhailovich Zangiev Oberstleutnant Regimentskommandeur und MI-8 Pilot abgeschossen, mit ihn starben beim Absturz 16 weitere Soldaten Combat Helicopter Regiment, Wagner PMC[214]
  • Ivan Alekseevich Kardashov Oberstleutnant Kommandeur eine nicht genannten Spetsnaz Battalions[215]
  • Sergey Valerievich Lashkovn Oberstleutnant[216]
  • Kirill Stremousov Vice Gouverneur der von Russland ernannten militärisch-zivilen Regionalverwaltung Kherson starb nach russischen Angaben bei einem Autounfall[217]
  • Mikhail Vladimirovich Vasiliev militärischer Erzpriester[218]
  • Sergey Sergeevich Koshelev Oberstleutnant 137th Guards Airborne Regiment, 106th Guards Airborne Division,[219]
  • Ruslan Riyazovich Ibatullin Oberstleutnant 218th Tank Regiment, 127th Motor Rifle Division, 5th Combined Arms Army[220]
  • Kabitsky Vyacheslav Oberstleutnant Kommandeur des 1st Tank Battalion, 64th Separate Guards Motor Rifle Brigade, 35th Combined Arms Army[221]
  • Alexander Vshivtsev Oberstleutnant[222]
  • Vadim Yevgenyevich Boyko Oberst Deputy head of the School for Armaments, Head of the Technical Support Department, Pacific Higher Naval School fiel einem Attentat zum Opfe[223]
  • Pavel Valentinovich Ermolaev Oberst, First Deputy Head des Main Directorate, Ministry of Emergency Situations (Magadan Region)[224]
  • Sergei Leonidovich Nikulin Oberstleutnant Division Deputy Chief of Staff 76th Guards Air Assault Division[225]
  • Artyom Pavlovich Ivanov Oberstleutnant[226]
  • Yuri Alexandrovich Varakin Oberst[227]
  • Igor Mitrofanovich Yatskiy Oberstleutnant Military registration and enlistment office of Krasnodar district[228]
  • Andrey Anatolievich Linnik Oberstleutnant Head of the Air Force (search and rescue and parachute rescue service of airborne forces) Budyonnovsk[229]
  • Maria Pirogova MP des Donesker Parlaments[230]
  • Denis Davydov Oberst Kommandeur des Radiation, Chemical, and Biological Protection Regiment (RKhBZ)[231]
  • Vladimir Alexandrovich Rogalyov Oberst 7th Military Base, 49th Combined Arms Army[232]
  • Alexander Sergeyevich Antonov Oberstleutnant Su-24M Pilot Unit: Wagner PMC[233]
  • Maxim Nikolaevich Lebedev Oberstleutnant Radiation, Chemical, and Biological Protection Regiment (RKhBZ)[234]
  • Dmitry Viktorovich Baidala Oberst Wagner PMC[235]
  • Eduard Ergashev Oberstleutnant[236]
  • Marat Smagulovich Hajibalaev Oberst Brigade Commander 39th Separate Motor Rifle Brigade, 68th Army Corps[237]
  • Evgeny Alexandrovich Rybakov Oberstleutnant Control and Investigation Department, Military Investigation Department, Investigative Committee of Russia[238]
  • Alexander Sergeevich Ishchenko Oberstleutnant[239]
  • Alexey Anatolievich Bachurin Oberstleutnant 1444th Separate Motor Rifle Regiment, 1st Separate Motor Rifle Brigade, 1st Army Corps, DPR Militia[240]
  • Boris Totikov Oberst chief of Missile Troops and Artillery in the 35th Combined Arms Army[241]
  • Oleg Evgenievich Timoshyn Oberst Kommandeurt des 52nd Guards Heavy Bomber Aviation Regiment, 22nd Heavy Bomber Aviation Division, 4th Air and Air Defense Forces Army[242]
  • Georgy Ivanovich Shuvaev Oberst Chief of Missile Forces and Artillery 1st Guards Tank Army[243]
  • Andrei Abramovich Friesen Oberst[244]
  • Alexander Viktorovich Makartumov Oberstleutnant[245]
  • Sergey Yuryevich Polyakov Oberst Kommandeur 14th Separate Guards Spetsnaz Brigade, 8th Directorate, GRU/GU[246]
  • Dmitry Aleksandrovich Ulyanov Oberst Kommandeur 1232nd Motorized Rifle Regiment, 3rd Army Corp[247]
  • Igor Leonidovich Suvorov Oberst 51st Guards Airborne Regiment, 106th Guards Airborne Division[248]
  • Andrei Borisovich Kokshin Oberstleutnant 103rd Rocket Brigade, 36th Combined Arms Army[249]
  • Stepan Victorovich Kungurov Oberstleutnant 103rd Rocket Brigade, 36th Combined Arms Army[250]
  • Vitaly Pronasovich Shopaga Oberst Stellvertretender Kommandeur 42nd Guards Motor Rifle Division, 58th Combined Arms Army [251]
  • Andrei Yuryevich Barabanshchikov Oberstleutnant [252]
  • Viktor Viktorovich Fursov Oberstleutnant [253]
  • Alexey Valeryevich Tarasov Oberstleutnant Ka-52 Pilot 118th Separate Helicopter Squadron, 344th Center for Combat Employment and Retraining of Personnel of Army Aviation [254]
  • Valery Vasilyevich Doronin Oberstleutnant 2nd Separate Motor Rifle Brigade, 2nd Army Corps, LPR Militia [255]
  • Alexey Sergeevich Serenko Oberstleutnant [256]
  • Roman Borisovich Osechkin Oberstleutnant Deputy Commander for Armaments 33rd Motor Rifle Regiment, 20th Guards Motor Rifle Division, 8th Guards Combined Arms Army [257]
  • Alexei Vladimirovich Lipatov Oberst [258]
  • Stanislav Yulievich Posternak Oberstleutnant Anti-Aircraft Battalion, Tank Regiment, 42nd Guards Motor Rifle Division, 58th Combined Arms Army [259]
  • Pavel Aleksandrovich Solovyov Kapitän 2ter Rank 155th Separate Guards Naval Infantry Brigade, Northern Fleet, [260]
  • Alexander Ivanovich Medvedev Oberstleutnant Separate Spetsnaz Reconnaissance Unit "Bars", 2nd Army Corps, LPR Militia [261]
  • Stanislav Stanislavovich Kuidin Oberstleutnant Batalionskomandeur 212th Guards District Training Center of Tank Troops [262]
  • Roman Viktorovich Romanenko Oberstleutnant [263]
  • Yuri Vladimirovich Orichak Oberstleutnant Kommandeur des 39th Helicopter Regiment, 27th Composite Aviation Division, 4th Air and Air Defense Forces Army [264]
  • Andrei Mikhailovich Smirnov Oberstleutnant Wagner Truppen [265]
  • Viktor Mikhailovich Nizhnik Oberstleutnant [266]
  • Sergey Viktorovich Grachev Oberst Separate Commendant Regiment, 2nd Army Corps, LPR Militia[267]
  • Denis Andreevich Kirillov Oberstleutnant Hospital Leiter, Main Military Clinical Hospital Named After N.N. Burdenko [268]
  • Dmitry Mikhailovich Lisitsky Oberstleutnant Held der russ. Föderation Kommandeur des 2nd Air Assault Battalion, 247th Guards Air Assault Regiment, 7th Guards Mountain Airborne Assault Division [269]

Gefallenes tschetschenisches Führungspersonal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Magomed Tuschajew: Hochrangiger tschetschenischer Kommandeur im Rang eines Generalmajors Kadyrows. Nach Informationen der ukrainischen Spionageabwehr wurde er bei den Gefechten rund um die ukrainische Hauptstadt getötet, bei einem Angriff auf einen tschetschenischen Panzerkonvoi, schreibt die „Daily Mail“. Zum Hintergrund: Streitkräfte der autonomen Republik Tschetschenien haben Putin bei seinem Einmarsch in die Ukraine unterstützt.[270][116] Drei Bataillone der Kadyrowzy wurden als Teil der russischen Truppen in die Ukraine entsandt,[271] darunter die 141. Nationalgarde-Brigade[272] sowie das Nordbataillon.[273]
  • Zaur Dimayev Oberstleutnant, Stellvertretender Kommandeur 4th Battalion of the Akhmat Kadyrov Special Forces Regiment[274]

Gefallenes ukrainisches Führungspersonal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Getötete Journalisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste in diesem Krieg getötete Journalist war ein ukrainischer Kameramann, der für den lokalen Fernsehsender Kiew TV arbeitete. Er kam beim Einschlag russischer Raketen auf den Fernsehturm in der Hauptstadt am 1. März 2022 ums Leben.[281]

Mitte März wurden zwei Journalisten getötet, als ein Team des US-Fernsehsenders Fox News bei Kiew unter Artilleriefeuer geraten war. Ein amerikanischer Dokumentarfilmer ist durch Schüsse ums Leben gekommen, als er nordwestlich von Kiew mit seinem Auto unterwegs war.[281]

Wie die Organisation Reporter ohne Grenzen mitteilte, war das Opfer eine der wenigen russischen Journalistinnen in der Ukraine, Oksana Baulina. Sie wurde am 23. März 2022 in der Hauptstadt Kiew von einer sogenannte Kamikaze-Drohne getötet.[281]

Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft bestätigte, dass der seit Mitte März vermisste Dokumentarfilmer und Fotograf Maksym Lewin in einem Dorf nahe der Hauptstadt tot aufgefunden wurde. Nach ersten Erkenntnissen sei der Ukrainer von russischen Soldaten erschossen worden. Nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen ist Lewin der sechste Journalist, der seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar getötet wurde.[282]

Weitere getötete Zivilpersonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die ukrainische Schauspielerin Oksana Schwez kam am 17. März 2022 durch einen russischen Raketenangriff in ihrem Wohnhaus in Kiew ums Leben.[283]
  • Am 2. April 2022 wurde der litauische Regisseur Mantas Kvedaravičius in Mariupol von russischen Soldaten festgenommen und erschossen.[285] Kvedaravičius hatte in seinen Dokumentarfilmen bereits die Folgen des russischen Vorgehens in Tschetschenien (Barzakh, 2011) und im Donbass (Mariupolis, 2015) thematisiert und war vor Ort, um auch die aktuelle Situation filmisch zu dokumentieren. Das Werk wurde postum unter dem Titel Mariupolis 2 veröffentlicht.
  • Der ukrainische Unternehmer Oleksij Wadaturskyj, Gründer und Inhaber des Nibulon-Konzerns, kam am 31. Juli 2022 zusammen mit seiner Ehefrau Raissa bei einem russischen Angriff in seinem Wohnhaus in Mykolajiw ums Leben. Die ukrainische Seite geht von einer gezielten Tötung des bedeutenden Getreideexporteurs aus.[286]
  • Der Schriftsteller Wolodymyr Wakulenko wurde Mitte September 2022 in einem Massengrab in der Nähe von Isjum gefunden.[287] Er war im März von russischen Soldaten entführt worden.[288]
  • Jurij Kerpatenko, Chefdirigent des Mykola-Kulisch-Theaters in Cherson, wurde seit September von seinen Kollegen vermisst, nachdem die russischen Besatzer für den 1. Oktober 2022 ein Propaganda-Konzert mit dem Kammerorchester Hilea, dessen Chefdirigent ebenfalls Kerpatenko war, planten. Kerpatenko hatte sich entschieden, auch nach dem russischen Einmarsch in seiner Heimatstadt zu bleiben, verbarg seine pro-ukrainische Einstellung nicht und weigerte sich, mit den Besatzern zu kollaborieren.[289] Am 13. Oktober wurde öffentlich bekannt, dass der Familienvater in seinem Haus von russischen Soldaten erschossen worden war. Der genaue Todestag ist noch nicht endgültig verifiziert.

Aktuelle Entwicklungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ukrainische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Serhij Kyslyzja, gab am 27. Februar 2022 über Twitter bekannt, dass das Land das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Rückführung der Leichen getöteter russischer Soldaten gebeten hat.[290] Aufgrund der Befürchtung, dass Russland keine Angaben über die Anzahl oder Verluste von Soldaten in der Ukraine macht, rief das ukrainische Innenministerium noch am selben Tag Angehörige russischer Soldaten auf, bei der Identifizierung verwundeter, gefangen genommener oder getöteter Soldaten zu helfen. Die Initiative mit dem Namen Ishchi Svoikh wurde noch am selben Tag auf Ersuchen der russischen Generalstaatsanwaltschaft von der Medienaufsicht der russischen Regierung blockiert.[291]

Am 2. März 2022 bestätigte das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, dass 498 russische Soldaten im Kampf gefallen sind und weitere 1.597 verletzt wurden.[292]

Stand 25. März 2022 gab es 977 bestätigte tote Zivilisten und mindestens 1.557 bestätigte verletzte Zivilisten (UNOCHA, Stand: 20. März)[293] Nach ukrainischen Angaben wurden mehr als 3.000 Zivilisten (allein mindestens 2.500 in Mariupol und mindestens 500 Zivilisten in Charkiw) getötet (ukrainische Angaben, Stand: 16. März)[294][295]

In einem Online-Artikel der kremlnahen russische Zeitung Komsomolskaja Prawda vom 20. März 2022 war unter Berufung auf das Verteidigungsministerium die Rede von 9.861 russischen Soldaten, die seit Beginn des Kriegs gestorben sein sollen, wie aus einer archivierten Version des Textes hervorgeht. Die Zeitung führt die aufsehenerregende Veröffentlichung auf einen angeblichen Hackerangriff zurück.[296]

Nach Angaben des russischen Generalstabs vom 25. März 2022 sind in der Ukraine 1.351 russische Soldaten getötet worden. Es seien zudem 3.825 Soldaten verletzt worden, teilte das Militär am Freitag der Agentur Interfax zufolge in Moskau mit. Es waren die ersten offiziellen Zahlen seit Anfang März, als die Zahl mit 498 getöteten Soldaten angegeben worden war. Experten gehen allerdings von mehreren Tausend toten russischen Soldaten aus.[297]

Die russischen Truppen haben in Butscha, einer Pendlerstadt nahe der Hauptstadt Kiew, große Zerstörungen hinterlassen. Nach Angaben ukrainischer Behörden sind 280 Zivilisten erschossen worden, deren Leichen auf den Straßen lagen.[298]

Gestützt auf ukrainische Quellen sollen laut dem Institute for the Study of War die russischen Behörden den Familien verstorbener Soldaten aus Moskau dreimal so viel zahlen wie denen aus der von Minderheiten dominierten Teilrepublik Burjatien. Die Unzufriedenheit ethnischer Minderheiten in Russland angesichts des Krieges in der Ukraine nimmt laut dem Institut offenbar zu. Der US-Thinktank stützt sich dabei auf Äußerungen von Wassili Matenow, dem Gründer der Organisation Asiaten Russlands. Diese Vereinigung setzt sich für „gefährdete und zahlenmäßig kleine Völker, die vom russischen Staat diskriminiert werden“, ein. Ziel dieser Vereinigung sei es, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die Zahl der zivilen Todesopfer in der Ukraine sei erschreckend, ebenso wie die Zahl der toten Soldaten aus nationalen Minderheiten, so Matenow.[299]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Zahl der getöteten ukrainischen Soldaten schließt den Tod von zwei Soldaten während der Annexion der Krim durch die Russische Föderation ein.
  2. Der Tod der russischen Soldaten wurde von ihrer Regierung nicht bestätigt, möglicherweise wurden sie in die Zahl der toten Rebellenkämpfer aufgenommen.
  3. Darüber hinaus starben bis zum 11. September 2015 allein in der Stadt Luhansk 526 Zivilisten und Rebellen, von denen bis zum 31. August 2015 300 als Zivilisten bestätigt wurden.
  4. Siehe Tabelle: Todesfälle unter Zivilpersonen nach Gebieten.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Two die in rallies outside Crimean parliament, says ex-head of Mejlis (Memento vom 26. Februar 2014 im Internet Archive), Kyiv Post, 26. Februar 2014
  2. JC Finley: Unrest in Crimea leaves 2 dead; government buildings seized, United Press International, 27. Februar 2014. Archiviert vom Original am 3. März 2014. Abgerufen am 9. März 2014.Vorlage:Cite news/temporär
  3. Deceased Crimean Tatar was captured by “vigilantes” on the way to the military enlistment office (Memento vom 18. März 2014 im Internet Archive), LB.ua, 17. März 2014
  4. ru:Зверски убитого крымского татарина звали Решат Аметов. Трое малолетних детей осиротели. (russisch), 18. März 2014. Archiviert vom Original am 6. Oktober 2014. Abgerufen am 30. Juli 2015.
  5. Russian marine kills Ukraine navy officer in Crimea, says ministry. In: Reuters. 7. April 2014, archiviert vom Original am 8. April 2014; abgerufen am 2. Oktober 2014.Vorlage:Cite web/temporär
  6. Heather Saul, Kim Sengupta: Ukraine crisis: Pro-Russian troops storm naval base as Clinton warns of ‘aggression’ from Putin, 19. März 2014. Archiviert vom Original am 19. März 2014. Abgerufen am 30. Juli 2015.Vorlage:Cite news/temporär
  7. a b c Die Ukraine verstärkt ihre Abwehr. NZZ, 12. August 2016.
  8. Heißer Sommer. Die Zeit, 1. September 2016.
  9. a b ООН підрахувала кількість жертв бойових дій на Донбасі. In: Radio Liberty. 19. Februar 2021, archiviert vom Original am 24. Februar 2021; abgerufen am 19. Februar 2021.Vorlage:Cite web/temporär
  10. a b About 14,000 people killed during conflict in Donbass, top Ukrainian diplomat says. Archiviert vom Original am 4. Dezember 2021; abgerufen am 4. Dezember 2021.Vorlage:Cite web/temporär
  11. a b c d Conflict-related civilian casualties in Ukraine | United Nations in Ukraine. Abgerufen am 10. Dezember 2022 (englisch, https://ukraine.un.org/sites/default/files/2022-02/Conflict-related%20civilian%20casualties%20as%20of%2031%20December%202021%20%28rev%2027%20January%202022%29%20corr%20EN_0.pdf).
  12. a b Книга пам'яті загиблих. In: Herman Shapovalenko, Yevhen Vorokh, Yuriy Hirchenko. Archiviert vom Original am 12. Juni 2018; abgerufen am 31. Januar 2015 (ukrainisch).
  13. a b Das Militärhistorische Museum listet außerdem 139 derzeit nicht identifizierte Soldaten auf, die getötet wurden: 66 auf dem Friedhof von Krasnopolje,[1] Auflistung 15. März 2017 (Memento vom 15. März 2017 im Internet Archive) 63 at Kushugum cemetery [2] Auflistung 15. März 2017 (Memento vom 15. März 2017 im Internet Archive) and 10 at Starobilsk cemetery.[3] Auflistung 15. März 2017 (Memento vom 15. März 2017 im Internet Archive)
  14. Diese ukrainischen Soldaten wurden 2021 im Donbass getötet
    Ukraine soldier dies in shelling attack: Armed forces.
  15. The overview of the current social and humanitarian situation in the territory of the Donetsk People’s Republic as a result of hostilities between 23 and 29 January 2021. Archiviert vom Original am 24. Februar 2022;.Vorlage:Cite web/temporär
    The overview of the current social and humanitarian situation in the territory of the Donetsk People’s Republic as a result of hostilities between 25 and 30 December 2021. Archiviert vom Original am 11. Februar 2022;.Vorlage:Cite web/temporär
    The overview of the current social and humanitarian situation in the territory of the Donetsk People’s Republic as a result of hostilities from 05 to 11 February 2022. Archiviert vom Original am 18. Februar 2022;.Vorlage:Cite web/temporär
  16. a b M. Bilal Kenasari: US says about 500 Russian soldiers killed in eastern Ukraine. In: Anadolu Agency. 10. März 2015, archiviert vom Original am 23. Februar 2022; abgerufen am 29. November 2020.Vorlage:Cite web/temporär
  17. a b c Anastasia Vlasova, Maxim Tucker: Ukraine hides devastating losses as Russia-backed fighters surge forward. In: KyivPost, 25. Januar 2015. Archiviert vom Original am 24. Januar 2015. Abgerufen am 1. Februar 2015.Vorlage:Cite news/temporär
  18. Lucian Kim: The Battle of Ilovaisk: Details of a Massacre Inside Rebel-Held Eastern Ukraine, 4. November 2014. Archiviert vom Original am 26. August 2016. Abgerufen am 28. Juli 2015.Vorlage:Cite news/temporär
  19. Ukraine crisis: A mood of relief, anger and mutiny prevails among retreating troops. In: The Independent, 19. Februar 2015. Archiviert vom Original am 22. Februar 2015. Abgerufen am 22. Februar 2015.Vorlage:Cite news/temporär
  20. At least 300 Ukrainian soldiers were killed during hostilities in Mariupol, Donetsk airport and near Debaltseve in 2015 – Butusov. In: EN.Censor.net. 4. März 2015, archiviert vom Original am 19. April 2015; abgerufen am 19. April 2015.Vorlage:Cite web/temporär
  21. As fighting in east escalates, confusion over number of casualties, KyivPost, 14. Juni 2016. Archiviert vom Original am 15. Juni 2016.Vorlage:Cite news/temporär
  22. Ukrainian Defence Ministry says 1,750 confirmed military deaths in conflict up to February 2015, 23. März 2015. Archiviert vom Original am 27. März 2015. Abgerufen am 19. April 2015.Vorlage:Cite news/temporär
  23. За два місяці в ході бойових дій на Донбасі загинули 11 військових – ЗСУ. (deutsch: For two months in the course of hostilities in the Donbass killed 11 servicemen – the Armed Forces). Archiviert vom Original am 18. Januar 2022; abgerufen am 18. Januar 2022 (ukrainisch).
  24. На запит “Новинарні”: Генштаб оприлюднив статистику бойових втрат 2021 року. (deutsch: At the request of “News”: The General Staff released statistics of combat losses in 2021). Archiviert vom Original am 23. Dezember 2021; abgerufen am 18. Januar 2022 (ukrainisch).
  25. Книга пам’яті загиблих. Archiviert vom Original am 21. Dezember 2018; abgerufen am 3. Dezember 2018.Vorlage:Cite web/temporär
  26. a b Office of the United Nations High Commissioner for Human Rights. In: unocha.org. 6. März 2015, archiviert vom Original am 10. Mai 2019; abgerufen am 6. März 2015.Vorlage:Cite web/temporär
  27. Over 450 civilians killed in Luhansk since May: health minister. In: Focus Information Agency. 30. Oktober 2014, archiviert vom Original am 25. Januar 2015; abgerufen am 31. Januar 2015.Vorlage:Cite web/temporär
  28. Shaun Walker: Despair in Luhansk as residents count the dead. In: Guardian. 12. September 2014, archiviert vom Original am 11. September 2014; abgerufen am 31. Januar 2015.Vorlage:Cite web/temporär
  29. Ukraine: Rising Civilian Toll in Luhansk. Human Rights Watch, 1. September 2014, archiviert vom Original am 1. September 2014; abgerufen am 31. Januar 2015.Vorlage:Cite web/temporär
  30. a b The overview of the current social and humanitarian situation in the territory of the Donetsk People’s Republic as a result of hostilities in the period from 12 and 18 February 2022, 18. Februar 2022. Archiviert vom Original am 22. Februar 2022. Abgerufen am 21. Februar 2022.Vorlage:Cite news/temporär
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