Oscar/Bester Schnitt
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Mit dem Oscar für den besten Schnitt werden die Filmeditoren eines Films geehrt. Der Preis wird in dieser Kategorie seit 1935 verliehen.
Statistik | |
Am häufigsten honorierte/r Filmeditor/in | Ralph Dawson, Michael Kahn, Daniel Mandell und Thelma Schoonmaker (je drei Siege) |
Am häufigsten nominierte/r Filmeditor/in | Michael Kahn, Thelma Schoonmaker (je acht Nominierungen) |
Am häufigsten nominierte/r Filmeditor/in ohne Sieg | Gerry Hambling und Frederic Knudtson (je sechs Nominierungen) |
In unten stehender Tabelle sind die Preisträger nach dem Jahr der Verleihung gelistet.
1935–1940[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1941–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1951–1960[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1961–1970[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1971–1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1981–1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1991–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2001–2010[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2011–2020[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2021–2030[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr | Preisträger | für den Film | Nominierungen |
2021 | Mikkel E.G. Nielsen | Sound of Metal | Alan Baumgarten für The Trial of the Chicago 7 Yorgos Lamprinos für The Father Frédéric Thoraval für Promising Young Woman Chloé Zhao für Nomadland |
2022 | Joe Walker | Dune | Hank Corwin für Don’t Look Up Myron Kerstein und Andrew Weisblum für Tick, Tick…Boom! Pamela Martin für King Richard Peter Sciberras für The Power of the Dog |