Oskar Marti

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Oskar Marti (* 1947 in Pfaffnau) ist ein Schweizer Koch, Kochbuchautor und Spezialist für Küchenkräuter. Er ist auch bekannt als Chrüter-Oski (Kräuter-Oski).[1]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marti kochte ab 1974 im Drei Königen in Entlebuch.[2] Von 1985 bis 2010[3] führte er mit seiner Frau Ursula Marti-Pollet die Moospinte in Münchenbuchsee bei Bern, die mit 17 Gault-Millau-Punkten ausgezeichnet wurde.[1]

Er setzt sich für eine kindgerechte Zukunft mit der Stiftung Cocolino ein, die er zusammen mit dem Berner Künstler Oskar Weiss 2008 gründete.[4]

Oskar und Ursula Marti-Pollet wohnen in Meggen.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Urs Oskar Keller: Interview mit dem Spitzenkoch Oskar Marti alias «Chrüter-Oski» – er setzt beim Kochen ganz auf Kräuter. In: Das Pauli-Magazin. 1. April 2018, abgerufen am 23. Januar 2022.
  2. a b André Häfliger: «Chrüter-Oski»: Ursula und Oskar Marti zügeln nach Meggen. In: Luzerner Zeitung. 14. März 2010, abgerufen am 23. Januar 2022.
  3. Markus Zahno: Wirtepaar verlässt die Moospinte. In: Berner Zeitung. 10. Juli 2015, abgerufen am 23. Januar 2022.
  4. Urs Heller: Chrüteroski schreibt ein LandLiebe-Buch! Gault-Millau, 5. April 2018, abgerufen am 23. Januar 2022.