Osman Arpacıoğlu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Osman Arpacıoğlu
Personalia
Voller Name Osman Örcün Arpacıoğlu[1]
Geburtstag 5. Januar 1947
Geburtsort Ankara, Türkei
Sterbedatum 5. Dezember 2021
Sterbeort Izmir, Türkei
Größe 177 cm
Position Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1963–1964 Samsun Akınspor
1964–1965 Samsun Yolspor[2]
1965–1966 Hacettepe GK 1 0(0)
1966–1971 Mersin İdman Yurdu 139 (75)
1971–1977 Fenerbahçe Istanbul 136 (60)
1977–1979 Balıkesirspor
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1965 Türkei U18 1 0(0)
1970 Türkei U23 2 0(0)
1968–1974 Türkei 13 0(3)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Osman Örcün Arpacıoğlu (* 5. Januar 1947 in Ankara; † 5. Dezember 2021 in Izmir) war ein türkischer Fußballspieler. Er gilt als legendärer Fußballspieler der Vereinsgeschichten vom Fenerbahçe Istanbul und Mersin İdman Yurdu.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arpacıoğlu kam 1947 als Sohn eines Rechtsanwalts im zentralanatolischen Ankara auf die Welt. In seinem fünften Lebensalter zog es seinem Vater beruflich in die türkische Schwarzmeerregion nach Samsun, deswegen verbrachte er seine Kindheit mit seinen drei Geschwistern dort. Dort besuchte er die Grund- und Mittelschule. Während seiner Jugendzeit begann er auch dort mit dem Fußballspielen und in dieser Zeit verstarb sein Vater.[3]

Aufgrund seiner Fußballkarriere kehrte Arpacıoğlu nach Ankara zurück und ging neben dessen auf das Gymnasium des Yıldırım Beyazıt Lisesi. Nach einem Jahr wechselte er seinen Fußballverein und somit in die türkische Mittelmeerregion nach Mersin. Die letzten zwei Schuljahre bis zu seinem Schulabschluss pendelte er zwischen Zentralanatolien und der türkischen Mittelmeerregion. Daneben gewann er mit der Schulfußballmannschaft die gymnasialen Fußball-Schullandesmeisterschaft der Türkei.[3]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch seine fußballerischen Stürmer-Leistungen gehörte Arpacıoğlu in der höchsten türkischen Ligaprofispielklasse in den anfänglichen 1970er-Jahren bis 1975 regelmäßig zu den fünf besten Torschützen der Erstligasaisons an. Wofür er Mitte Oktober 1972 vom ehemaligen Fußballspieler und Hürriyet-Kolumnisten Gündüz Kılıç erstmals den Spitznamen „Bay Gol“ (deutsch Herr Tor) erhielt.[4] Er trug mit erzielten 85 Toren in 200 Spieleinsätzen für den Fenerbahçe zu mehreren Titelsiegen bei,[5] somit gilt er zu den Fußballlegenden des Vereins.[6] Deswegen lauteten weitere Spitznamen seiner Zeit unter anderem „Osmanbahçe“ eine Wortschöpfung aus seinem Vornamen und einem Teil aus dem Vereinsteamnamen „Fenerbahçe“; auch „Osmanlı İmparatorluğu“ (deutsch Osmanisches Reich).[7]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge und Mersin İdman Yurdu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arpacıoğlu begann 1963 seine Fußball-Amateurkarriere in Samsun beim Akınspor und Yolspor.[2] Nach seinen Leistungen in der Saison 1964/65 der türkischen Fußball-Amateurmeisterschaft wurde der Ankaraner Fußballverein und Erstligist Hacettepe GK auf ihn aufmerksam und verpflichteten ihn zur Saison 1965/66,[3] wo er später im März 1966 mit 19 Jahren sein Ligaprofidebüt gab.[8] Er erreichte mit den Ankaranern als Viertletzter der Ligasaison knapp den Klassenerhalt.[9] Nach seinem einzigen Ligaeinsatz für den Hacettepe GK wechselte Arpacıoğlu zur Folgesaison 1966/67 vorerst zum türkischen Zweitligisten Petrolspor Kulübü. Woraufhin sich ein Freund von ihm meldete und ihn überredete zu seinem ambitionierten Zweitliga-Verein und Aufstiegsaspiranten Mersin İdman Yurdu (MİY) zu wechseln, somit zerschlug sich der Transfer zum Petrolspor Kulübü.[3]

In seiner ersten Saison für den MİY führte Arpacıoğlu als offensiver Leistungsträger mit erzielten 23 Toren in 29 Ligaspieleinsätzen seine Mannschaft zur Staffelmeisterschaft der Gruppe Rot in der türkischen 2. Fußballliga,[10] womit er seinen fußballerischen Profikarriere-Durchbruch erlangte.[6] Damit führte er den MİY erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in die höchste türkische Ligaprofispielklasse. Darüber hinaus trug er im Juni 1967 im Meisterschaftsentscheidungsspiel gegen den anderen Staffelmeister um die Zweitliga-Gesamtmeisterschaft mit einem Tor zum 2:0-(Meister-)Sieg bei und damit qualifizierten sie sich für den türkischen Premierminister-Pokalendspiel 1967.[11] Dort trug Arpacıoğlu erneut mit einem Tor zum 2:0-(Pokal-)Sieg bei und dies war der erste Pokalwettbewerbendsieg in der Mersin-İdman-Yurdu-Historie.[12]

In der türkischen Erstligasaison 1967/68 trug er als offensiver Leistungsträger mit erzielten 18 Ligatoren zu mehreren Punktgewinnen bei und wurde gemeinsam mit Metin Oktay zweiterfolgreichster Torschütze der Ligasaison.[13] Damit sicherte Arpacıoğlu seiner Mannschaft den Klassenerhalt, wobei sein ehemaliger Verein Hacettepe GK abstieg.[14] In den nächsten beiden Saisons half er mit seinen Toren seinem Verein bei unten den Top-6-Mannschaften der Liga zu etablieren.[15] In seiner letzten Saison 1970/71 für die MİY war er mit erzielten 14 Ligatoren erneut zweiterfolgreichster Torschütze der Liga und war mehr als an der Hälfte der Ligasaisontoren von der Mersin İdman Yurdu beteiligt. Für Mersin İdman Yurdu absolvierte Arpacıoğlu in fünf Saisons 153 Pflichtspiele, bestehend aus Liga- und sonstigen Pokalspielen, und erzielte dabei 79 Tore.[5] Dadurch ist er unter anderem der erfolgreichste Erstliga-Torschütze in der Vereinsgeschichte von Mersin İdman Yurdu.[16] Daneben war Arpacıoğlu der erste Fußballspieler der bei MİY zum türkischen A-Nationalspieler aufstieg.[17]

Fenerbahçe und Balıkesirspor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine MİY-Leistungen weckten bei den Istanbuler Klubs Interesse. Woraufhin der Fenerbahçe Istanbul ihn Anfang Juli 1971 verpflichtete.[3] In seiner ersten Saison 1971/72 für den Fenerbahçe wurde er auf Anhieb mannschaftsintern der Torschützenkönig und gab im September 1971 in der ersten Auflage des UEFA-Pokals sein Europapokaldebüt.[18] Seine Ligasaison 1972/73 eröffnete Arpacıoğlu am ersten Spieltag mit einem Quattrick,[3] womit er seine Mannschaft zum 4:0-Sieg über Adanaspor führte.[19] Im weiteren Ligasaisonverlauf erzielte Arpacıoğlu weitere zwölf Tore und nach Anfang April 1973 bei verbliebenen restlichen sieben Spieltagen kam er zu keinem weiteren Ligaeinsatz,[20] trotz dessen wurde er am Saisonende nicht eingeholt und wurde erstmals in seiner Karriere türkischer Erstliga-Torschützenkönig.[5]

In den nächsten zwei Spielzeiten 1973/74 und 1974/75 trug Arpacıoğlu mit seinem fußballerischen Sturmpartner Cemil Turan als offensive Leistungsträger Fenerbahçe zu zwei türkischen Fußballmeisterschaften bei. Womit sie den Fenerbahçe zum siebten und achten Meistertitel der höchsten türkischen Ligaprofispielklasse führten und wurden damit alleiniger türkischer Rekord-Profimeister. Darüber hinaus führte er mit seinem Sturmpartner Turan mit ihren erzielten Toren Fenerbahçe zum türkischen Pokalsieg 1974 und zum türkischen Präsidenten-Pokalsieg 1975.[21] In seinen letzten zwei Spielzeiten 1975/76 und 1976/77 für den Fenerbahçe kam er zu wenigeren Einsätzen, weil Arpacıoğlu unter anderem zwischen den beiden Spielzeiten seinen Militärdienst ableistete.[3] Womit er mit der Zeit seinen Stammplatz an seine Mannschaftskollegen verlor.

Zum Abschluss seiner Karriere wechselte Arpacıoğlu 1977 zum türkischen Zweitligisten Balıkesirspor und spielte zwei Saisons dort,[1] wo er in der Schlussphase der Saison 1977/78 mit einem Tor zum Klassenerhalt beitrug. Später im Juni 1980 beendete Arpacıoğlu mit einem Abschiedsspiel zwischen Balıkesirspor und Fenerbahçe Istanbul seine aktive Fußballspieler-Karriere.[3]

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund seiner Leistungen in der türkischen Fußball-Amateurmeisterschaft 1964/65 wurde Arpacıoğlu erstmals für die türkischen Nationalmannschaften nominiert und zwar für die U18-Junioren. Anschließend kam er im Februar 1965 zu seinem U-Länderspieldebüt.[3] Mit der türkischen U23-Jugendauswahl (Ümit Milli Takım – Türkei U23) nahm er im Juni 1970 am Balkan-Pokalturnier für Jugend-Nationalmannschaften teil und kam zu zwei weiteren U-Länderspieleinsätzen.[1][22]

Arpacıoğlu spielte bereits seit 1968 erstmals für die türkische höchste bzw. A-Nationalmannschaft und kam bis Dezember 1974 zu insgesamt 13 A-Länderspieleinsätzen.[2] Zwischen 1971 und 1974 nahm er mit der türkischen A-Auswahl an mehreren erfolglosen Qualifikationen zur Europameisterschaft 1972, 1976 und zur Weltmeisterschaft 1974 teil und erzielte dabei zwei Tore.[3][23] Sein drittes und letztes A-Länderspieltor erzielte Arpacıoğlu im Februar 1973 gegen Algerien, welches als das 200. türkische A-Länderspieltor in die Geschichte der Türkischen Fußball Föderation (TFF) einging.[6]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Samsun Yolspor
    • Vizemeister der türkischen Fußball-Amateurmeisterschaft: 1965[3]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arpacıoğlu hatte während seiner Fußballspieler-Karriere einen Cameoauftritt im türkischen Spielfilm „Salak Milyoner – Köyden İndim Şehire“, welches 1974 veröffentlicht wurde.[6][7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Eski milli futbolcumuz, Bay Gol lakaplı Osman Arpacıoğlu’nu kaybettik. In: fenerbahce.org. Fenerbahçe Spor Kulübü, 5. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
  2. a b c Fenerbahçe'nin eski milli futbolcusu Osman Arpacıoğlu vefat etti. Osman Arpacıoğlu kimdir? In: Milliyet.com.tr – Skorer. Demirören Medya Grubu, 5. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
    Tarihçemiz. 1952–1965 yılları arası. In: yolspor.org. Samsun Yolspor Kulübü, 2013, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
  3. a b c d e f g h i j k Osman Arpacıoğlu – En Güzel Gollerin Kralı. In: www.dinyakos.com. Dinyakos – Türkiye Spor Tarihi, 19. Mai 2016, abgerufen am 4. Januar 2022 (türkisch).
  4. Osman Arpacıoğlu: Hoşgeldiniz … In: BayGol.net. 25. Januar 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Oktober 2007; abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
  5. a b c d Osman Arpacıoğlu – İstatistik → „Takım Bazında“ (klicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
    Fenerbahçe Spor Kulübü: Fenerbahçeli Gol Kralları! In: fenerbahce.org. Fenerbahçe SK, 17. Oktober 2018, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
  6. a b c d Eski milli futbolcumuz, ‘Bay Gol’ lakaplı Osman Arpacıoğlu son yolculuğuna uğurlandı. In: fenerbahce.org. Fenerbahçe Spor Kulübü, 7. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
    Bay Gol'e veda: 'Çok büyük bir kayıp'. In: SporX.com. Maksimum İletişim Hizmetleri A.Ş., 7. Dezember 2021, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
  7. a b Aralık sayısı bayilerde. In: fenerbahce.org. Fenerbahçe Spor Kulübü, 1. Dezember 2008, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
    Arzu Film: Salak Milyoner – Köyden Gelen Sürpriz Misafirler (1974) (ab 0:03:18) auf YouTube, 29. Mai 2015, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
  8. Osman Arpacıoğlu – Sezon: „1965/1966“ (auswählen) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  9. Türkiye 1.Ligi 1965/1966 – Puan Durumu in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  10. Osman Arpacıoğlu – Sezon: „1966/1967“ (auswählen) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  11. Cem Pekin (Archive): 1966-1967 Türkiye 2. Ligi. In: angelfire.com. Abgerufen am 6. Januar 2022 (englisch).
  12. Spielbericht: Mersin İdman Yurdu – İzmir Denizgücü (30.06.1967) Maç Detayı – Türkiye Başbakanlık Kupası 1966/1967 in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
    Mersin İdman Yurdu – „Kupa“ (anklicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  13. Türkiye 1.Ligi 1967/1968 – İstatistik → Futbolcu İstatistikleri (anklicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  14. Türkiye 1.Ligi 1967/1968 – Puan Durumu in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  15. Türkiye 1.Ligi 1968/1969 – Puan Durumu in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
    Türkiye 1.Ligi 1969/1970 – Puan Durumu in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  16. Mersin İdman Yurdu – Lig: „Türkiye Süper Lig“ (auswählen) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  17. a b Players of Mersin İdmanyurdu SK, who appeared for national football teams in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
    Efsane Başarılar Diledi. In: tamsayfa.net. Tamsayfa Gazetesi, 2. Februar 2014, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch).
    Türkiye 2.Futbol Ligi 1966/1967 – İstatistik → Futbolcu İstatistikleri (anklicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  18. Fenerbahçe – 1971/1972 Kadrosu. In: mackolik.com (Arşiv). Mackolik İnternet Hizmetleri A.Ş., abgerufen am 6. Januar 2022 (englisch).
    Osman Arpacıoğlu → Vereinsspiele in der Datenbank von weltfussball.de. Abgerufen am 6. Januar 2022.
  19. Spielbericht: Fenerbahçe – Adanaspor (10.09.1972) Maç Detayı – Türkiye 1.Ligi 1972/1973 in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  20. Osman Arpacıoğlu – Sezon: „1972/1973“ (auswählen) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
    Türkiye 1.Ligi 1972/1973 – Fikstür in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  21. Türkiye Kupası 1973/1974 – İstatistikler → Futbolcu İstatistikleri (anklicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
    Türkiye Cumhurbaşkanlığı Kupası 1975 – İstatistikler → Futbolcu İstatistikleri (anklicken) in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.
  22. Milli Takımlar → U-21 → Ümit Milli Takım Oynadığı Maçları Sayfası. Seite (türk.: Sayfalar) 10 von 10 anklicken; U-Länderspiele von 1970. In: tff.org. Türkiye Futbol Federasyonu (TFF), 2021, abgerufen am 6. Januar 2022 (türkisch, Quell-Kommentar: Bei der TFF-Datenbank wurden alle vor 1976 U23-Jugendländerspiele zu den U21-Länderspielen fehlerhaft einkategorisiert. – Die U21-Nationalmannschaften existieren erst seit ca. 1976/78 und vereinzelte Länder auch schon davor z.B: Deutschland-Junioren!).
  23. Osman Arpacıoğlu in der Datenbank von EU-Football.info (englisch). Abgerufen am 6. Januar 2022. – Archivlink (Memento vom 22. April 2015 im Webarchiv archive.today)
  24. Osman Arpacıoğlu in der Datenbank von mackolik.com (türkisch). Abgerufen am 6. Januar 2022.