Osterau (Bramau)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Osterau
Brücke auf die Osterauinsel in der Bad Bramstedter Innenstadt

Brücke auf die Osterauinsel in der Bad Bramstedter Innenstadt

Daten
Gewässerkennzahl DE: 597665+597667
Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Flusssystem Elbe
Abfluss über Bramau → Stör → Elbe → Nordsee
Ursprung Zusammenfluss von Radesforder Au und Rothenmühlenau in Heidmühlen
53° 58′ 26″ N, 10° 5′ 9″ O
Zusammenfluss in Bad Bramstedt mit der Hudau zur BramauKoordinaten: 53° 55′ 8″ N, 9° 52′ 45″ O
53° 55′ 8″ N, 9° 52′ 45″ O

Länge 26,2 km
Abfluss am Pegel Bad Bramstedt–Osterau[1]
AEo: 166 km²
Lage: 1,7 km oberhalb der Mündung
NNQ (7. Juli 1973)
MNQ 1985–2014
MQ 1985–2014
Mq 1985–2014
MHQ 1985–2014
HHQ (24. Dezember 2014)
320 l/s
770 l/s
1,9 m³/s
11,4 l/(s km²)
6,49 m³/s
12,3 m³/s

Die Osterau ist ein Quellfluss der Bramau im Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein.

Die Osterau entsteht durch den Zusammenfluss von Radesforder Au und Rothenmühlenau in Heidmühlen im Segeberger Forst. Die Osterau hat eine Länge von 26,2 km. Der Höhenunterschied beträgt 14 m. Die Osterau gehört zu den wenigen in ihrem gesamten Verlauf nicht begradigten Auen. Darüber hinaus zählt sie zu den zehn schützenswertesten Gewässern in Deutschland.[2] In Bad Bramstedt bildet sie zusammen mit der Hudau die Bramau.

Die Osterau ist überregional bekannt durch den an ihr gelegenen Wildpark Eekholt.

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Osterau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Elbegebiet, Teil III 2014. (PDF) In: dgj.de. Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburg Port Authority, S. 165, abgerufen am 7. März 2021 (ISSN 0949-3654).
  2. Archivierte Kopie (Memento vom 30. März 2005 im Internet Archive)