Osterbönen
Osterbönen Gemeinde Bönen
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Koordinaten: | 51° 37′ N, 7° 48′ O |
Fläche: | 3,84 km² |
Einwohner: | 161 (31. Dez. 2022)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 42 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1968 |
Postleitzahl: | 59199 |
Vorwahl: | 02383 |
Osterbönen ist ein Ortsteil der westfälischen Gemeinde Bönen, Kreis Unna.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Westerbönen liegt im Osten der Gemeinde Bönen. Die A 2 bildet heute die Grenze zur Stadt Hamm.
Nachbargemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Osterbönen grenzte im Jahr 1967 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Gemeinden Weetfeld, Freiske, Osterflierich, Flierich und Westerbönen. Alle diese Gemeinden gehörten zum Kreis Unna.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Rahmen der kommunalen Neuordnung wurden die Gemeinden Altenbögge-Bönen, Nordbögge, Westerbönen und Osterbönen (alle bislang dem Amt Pelkum zugehörig) sowie Bramey-Lenningsen und Flierich (beide Amt Rhynern) am 1. Januar 1968 zur neuen Gemeinde Bönen zusammengeschlossen.[2]
Einwohnerentwicklung
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Industriegebiet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Osterbönen hat Anteil an dem Bönener Industriegebiet, das sich im Norden des Ortsteils in der Nähe der Autobahn A 2 befindet.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Landesstraße L 667 verbindet Osterbönen im Westen mit Westerbönen, Alt-Bönen und Altenbögge und im Osten mit Freiske, Rhynern, Süddinker, Dorfwelver, Norddinker und Uentrop.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Gemeinde Bönen: Zahlen, Daten und Fakten. Abgerufen am 13. August 2024 (englisch).
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 63.
- ↑ M. F. Essellen: Beschreibung und kurze Geschichte des Kreises Hamm und der einzelnen Ortschaften in demselben. Verlag Reimann, Hamm 1985, ISBN 3-923846-07-X, S. 149.
- ↑ www.gemeindeverzeichnis.de: Einwohnerzahlen 1910
- ↑ Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931.
- ↑ Otto Lucas: Kreis-Atlas Unna. Unna/Münster 1957.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 235.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 150.
- ↑ Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (Hrsg.): Bevölkerung und Privathaushalte sowie Gebäude und Wohnungen. Ausgewählte Ergebnisse für Gemeindeteile. Regierungsbezirk Arnsberg. Düsseldorf 1990, S. 262.
- ↑ Einwohner in den Ortsteilen der Städte und Gemeinden des Kreises Unna ( des vom 15. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.