Pablo Muñoz (Eishockeyspieler)

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SpanienSpanien  Pablo Muñoz

Geburtsdatum 26. April 1987
Geburtsort Jaca, Spanien
Größe 181 cm
Gewicht 77 kg

Position Rechter Flügel
Schusshand Links

Karrierestationen

2004–2005 CH Jaca
2005–2009 FC Barcelona
2009–2011 CG Puigcerdà
2011–2016 FC Barcelona
seit 2017 CG Puigcerdà

Pablo Muñoz (* 26. April 1987 in Jaca) ist ein spanischer Eishockeyspieler, der seit 2017 erneut beim CG Puigcerdà in der spanischen Superliga unter Vertrag steht.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pablo Muñoz begann seine Karriere als Eishockeyspieler beim CH Jaca, für dessen erste Mannschaft er in der Saison 2003/04 sein Debüt in der Spanischen Superliga gab, und mit dem er in seinem Rookiejahr auf Anhieb Meister wurde. Diesen Erfolg konnte er 2005 mit seiner Mannschaft wiederholen. Anschließend wechselte er zu deren Ligarivalen FC Barcelona, mit dem er in der Saison 2008/09 ebenfalls spanischer Meister wurde. Im Anschluss an diesen Erfolg schloss sich der Flügelspieler dem CG Puigcerdà an, mit dem er 2010 die Copa del Rey, den spanischen Pokalwettbewerb, gewann.

Zur Saison 2011/12 kehrte Muñoz zum FC Barcelona zurück. Dort war er bis 2013 Spielertrainer. Anschließend ist er für den Club neben seiner Spielerrolle auch als Assistenztrainer tätig. Seit 2017 spielt er wieder für den CG Puigcerdà.

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Spanien nahm Muñoz im Juniorenbereich an den U18-Junioren-Weltmeisterschaften der Division II 2004 und 2005 sowie den U20-Junioren-Weltmeisterschaften der Division II 2004, 2005, 2006 und 2007 teil. Zudem war er Kapitän der spanischen Studentenauswahl bei der Winter-Universiade 2011 im türkischen Erzurum.

Im Seniorenbereich stand er im Aufgebot seines Landes bei den Weltmeisterschaften der Division II 2006, 2007, 2008, als er als bester Spieler seines Teams ausgezeichnet wurde, 2009, 2010, als beim Turnier in Mexiko-Stadt erstmals der Aufstieg in die Division I gelang, 2012, 2013, 2014, als er erneut zum besten Spieler seiner Mannschaft gewählt wurde, 2016 und 2018 sowie bei der Weltmeisterschaft der Division I 2011. Zudem stand er bei den Qualifikationsturnieren für die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und 2018 in Pyeongchang für die Iberer auf dem Eis.

Erfolge und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]