Paul Ehrhardt (Schriftsteller)

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Paul Ehrhardt (* 1922 in Caßdorf, Amt Homberg) ist ein deutscher Science-Fiction-Autor der DDR.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Ehrhardt absolvierte zunächst eine Lehre als Maschinenschlosser, dann ein Studium als Elektroingenieur und Diplomingenieur für elektrische Maschinen und Antriebe. Danach arbeitete er als Konstrukteur und Projektierungsingenieur.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine drei Romane thematisieren Technik, Raumfahrt und Begegnung mit Außerirdischen. Olaf R. Spittel kritisierte sie wegen "sprachlicher Dürftigkeit" und "mangelhafter Personenzeichnung".[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nachbarn im All (Roman), 1975, Kompass-Bücherei Bd. 193
  • Spuren im Mondstaub (Roman), 1979, Kompass-Bücherei Bd. 249
  • Boten der Unendlichkeit (Roman), 1984, Kompass-Bücherei Bd. 317

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Olaf R. Spittel: Paul Ehrhardt. In: Erik Simon, Olaf R. Spittel (Hrsg.): Die Science-fiction der DDR. Autoren und Werke. Ein Lexikon. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 1988, ISBN 3-360-00185-0, S. 126.