Pepe Lienhard

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Pepe Lienhard (2015)
Chartplatzierungen
(vorläufig)
Erklärung der Daten
Alben[1]
Let’s Dance (Pepe Lienhard Orchestra)
  DE 31 12.05.2006 (7 Wo.)
Let’s Swing (Pepe Lienhard Big Band)
  CH 98 03.05.2009 (2 Wo.)
Humba tätärä (QL & Pepe Lienhard Horns)
  CH 5 17.01.2010 (9 Wo.)
Das letzte Konzert – Zürich 2014 live (mit Udo Jürgens)
  CH 6 05.04.2015 (…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
  DE 3 10.04.2015 (…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
  AT 1 10.04.2015 (…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Singles[1]
Sheila Baby
  CH 2 23.03.1971 (15 Wo.)
Swiss Lady (Pepe Lienhard Band)
  CH [[Liste der Nummer-eins-Hits in der 
Silber (1977)
Silber (1977)
12.03.1977 (18 Wo.)
  DE 18 06.06.1977 (11 Wo.)
  AT 13 15.06.1977 (12 Wo.)
Piccolo Man (Pepe Lienhard Band)
  CH 8 24.09.1977 (5 Wo.)
Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Pepe Lienhard (* 23. März 1946 in Lenzburg; vollständiger Name Peter Rudolf Lienhard) ist ein Schweizer Bandleader, Saxophonist, Flötist und Arrangeur. Er lebt heute in Frauenfeld.

Leben und Wirken

Pepe Lienhard gründete bereits in der Schule eine Band unter dem Namen „The College Stompers“. Nach der Schule studierte er Jura. Das Studium brach er jedoch 1969 ab und gründete ein Profi-Sextett, mit dem er zahlreiche Schallplatten aufnahm. Ihr erster Erfolg war Sheila Baby. 1977 nahm die Gruppe (mit dem Alphornvirtuosen Mostafa Kafa’i Azimi) mit dem Titel Swiss Lady für die Schweiz am Eurovision Song Contest teil und erreichte Platz 6.

Von 1995 bis 2011 leitete er die Swiss Army Big Band.[2]

Pepe Lienhard Orchester

1980 gründete Pepe Lienhard eine Big Band, das Pepe Lienhard Orchester, mit dem er bei vielen Galas, Opernbällen, Pressebällen oder dem Deutschen Filmball auftritt. Pepe Lienhard und sein Orchester waren u.a. mit Sammy Davis jr. und Frank Sinatra auf Tour und 30 Jahre das Begleitorchester von Udo Jürgens. Weiterhin war das Orchester bis zur zweiten Staffel (2006) bei der Fernsehsendung Let’s Dance auf RTL zu sehen.

Auszeichnungen

Lienhard erhielt 2006 für sein Lebenswerk den Swiss Jazz Lifetime Achievement Award.

Erfolgstitel

  • Sheila Baby
  • Swiss Lady
  • Piccolo Man
  • Pretty Woman

Diskografie

  • Leanhard (1974)
  • Swiss Lady (1977)
  • Pop x 6 (1978)
  • It’s the Right Time (1979)
  • Saxy LiebesTraum (1996)
  • The Swing Goes On (2003)
  • Music Is My Life (2004)
  • Sounds Great (2005)
  • Let’s Dance zur Sendung Let’s Dance mit Hape Kerkeling (RTL, 2006)
  • Let’s Swing (Pepe Lienhard Big Band, 2009)
  • Humba tätärä (QL & Pepe Lienhard Horns, 2010)
  • Das letzte Konzert – Zürich 2014 live (Udo Jürgens mit dem Orchester Pepe Lienhard, 2015)

Quellen

  1. a b Chartquellen: Deutschland - Österreich - Schweiz
  2. http://www.pepelienhard.ch/_pdf/presse_SLG_1206.pdf

Weblinks