Petra Eggenschwiler

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Triathlon
Triathlon
Schweiz 0 Petra Eggenschwiler
Petra Eggenschwiler beim Ironman Germany (Ironman European Championships) in Frankfurt am Main 2019
Petra Eggenschwiler beim Ironman Germany (Ironman European Championships) in Frankfurt am Main 2019
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 4. Januar 1988 (36 Jahre)
Geburtsort Laupersdorf, Schweiz
Grösse 166 cm
Gewicht 53 kg
Vereine
Aktuell TV Welschenrohr
Ab 2018 BigFriends Running Company
Erfolge
2013–2015 3 × Sechste Weltmeisterschaft Duathlon Langdistanz
2016 Schweizermeisterin Duathlon
2018 Weltmeisterin Duathlon-Langdistanz
2019 ETU-Europameisterin Duathlon Mitteldistanz
Status
aktiv

Petra Eggenschwiler (* 4. Januar 1988 in Laupersdorf) ist eine Schweizer Berg- und Langstreckenläuferin, Duathletin und Triathletin. Sie ist Schweizermeisterin Duathlon (2016) und Weltmeisterin auf der Duathlon-Langdistanz (2018).

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2013 wurde die damals 25-Jährige Sechste bei der Duathlon-Weltmeisterschaft auf der Langdistanz.[1] Sie konnte diesen Erfolg 2014 und erneut 2015 wiederholen. Petra Eggenschwiler wird trainiert von Hansruedi Mägli.

Schweizermeisterin Duathlon 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im April 2016 wurde sie Schweizermeisterin Duathlon, nachdem sie im Vorjahr schon Zweite hinter Martina Krähenbühl geworden war.

Weltmeisterin Duathlon-Langdistanz 2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juni 2018 wurde sie Dritte bei der Schweizermeisterschaft Berglauf. Beim Powerman Zofingen wurde die damals 30-Jährige im September ITU-Weltmeisterin auf der Duathlon-Langdistanz.

Petra Eggenschwiler startet auch im Triathlon und im August 2021 gewann sie zum zweiten Mal nach 2019 in Mürren den Inferno Triathlon,[2] wo sie zuvor schon zweimal den zweiten Rang belegt hatte. Im September wurde Eggenschwiler Zweite beim Ironman Switzerland.

Im August 2022 konnte die 34-Jährige nach 10:23 Stunden neben Jan van Berkel bei den Männern zum dritten Mal den Inferno Triathlon für sich entscheiden.[3][4]

Im Ironman Lanzarote wurde Eggenschwiler im Mai 2023 bei ihrem dritten Ironman-Start hinter der Britin und Titelverteidigerin Lydia Dant Fünfte.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petra Eggenschwiler studierte Geologie an der Universität Bern, arbeitet zusätzlich zu ihrer sportlichen Karriere als Geologin und lebt in Solothurn.[5]

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Petra Eggenschwiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pooley und Le Bellec wieder top (7. September 2015)
  2. SAMUEL HÜRZELER UND PETRA EGGENSCHWILER GEWINNEN ERNEUT BEIM INFERNO (22. August 2021)
  3. Liveticker: Die Podestplätze sind vergeben
  4. Eggenschwiler und van Berkel jubeln (20. August 2022)
  5. Petra Eggenschwiler: Über Petra. Abgerufen am 14. September 2023.
  6. Martina Strähl gewinnt den 25. Weissensteinlauf
  7. Martina Strähl unterbietet die EM-Limite klar (Memento des Originals vom 22. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swiss-running.ch
  8. Duathlon Powerman Spain Mallorca 2019 – Eggenschwiler siegt auf Mallorca (Memento des Originals vom 26. Februar 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.runnersworld.de
  9. Wenk und Eggenschwiler sind die schnellsten Schweizer am Rheintal Duathlon (Memento des Originals vom 10. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pointraces.ch (25. April 2016)
  10. Erfolgreiche Premiere des Mörlialp Duathlons (15. Juni 2015)