Petra Nagenkögel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Petra Nagenkögel

Petra Nagenkögel (* 1. August 1968 in Linz) ist eine österreichische Schriftstellerin.

Nagenkögel studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Salzburg. Seit 1996 ist sie Geschäftsführerin des literarischen Vereins prolit im Literaturhaus Salzburg[1] und lebt in Wien.[2]

Würdigungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995 Literaturpreis „freies lesen“
  • 1996 Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich
  • 1997 Kulturförderungsstipendium der Stadt Linz
  • 1999 Jahresstipendium für Literatur des Landes Salzburg
  • 1999 Stadtschreiberin in Schwaz, Tirol
  • 2002 3. Preis der Floriana
  • 2004/2005 Staatsstipendium
  • 2004 Aufenthaltsstipendium im Egon Schiele Art Centrum, Český Krumlov, Tschechien
  • 2004 Georg-Trakl-Förderungspreis für Lyrik des Landes Salzburg
  • 2005 Grand Price for European Poetry der Internationalen Akademie Curtea de Argeș, Rumänien
  • 2005 Stadtschreiberin in St. Johann in Tirol
  • 2005/2006 Aufenthaltsstipendium des Landes Salzburg in Mexiko-Stadt
  • 2006 Aufenthaltsstipendium im Egon Schiele Art Centrum, Český Krumlov, Tschechien
  • 2007/2008 Staatsstipendium
  • 2011 Jubiläumsstipendium der Literar-Mechana
  • 2016 Jahresstipendium für Literatur des Landes Salzburg

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dahinter der Osten. Roman. Residenz Verlag, Salzburg 2002, ISBN 3-7017-1257-3.
  • Frauen. Anagramme. Gedichte. Hrsg. von Agnes Husslein-Arco. Erschien zur Ausstellung „pablo picasso frauen“ im Museum der Moderne Salzburg, Mönchsberg, 12. März – 29. Mai 2005. Bibliothek der Provinz, Weitra 2005, ISBN 3-85252-642-6.
  • da die bäume, die sprache, ein schlaf. Anagramme. Mit Bildern von Karl Hackl. Otto Müller Verlag, Salzburg 2012, ISBN 978-3-7013-1195-8.
  • Dort. Geographie der Unruhe. Jung und Jung, Salzburg 2019, ISBN 978-3-99027-231-2

Herausgeberin:

  • Es gibt in Syrien keine dicken Katzen. Bilder und Texte jugendlicher Flüchtlinge. Prolit – Verein zur Förderung von Literatur / Ed. Eizenbergerhof, Salzburg 2013, ISBN 978-3-901243-39-4.
  • Heute habe ich zugesehen, wie eine Lok mein Leben verschiebt. Texte und Bilder psychisch beeinträchtigter Menschen. Edition Eizenbergerhof, Salzburg 2017, ISBN 978-3-901243-43-1
  • In Gedanken bin ich frei. Bilder und Texte jugendlicher Strafgefangener. Edition Eizenbergerhof 2013, ISBN 978-3-901243-41-7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Petra Nagenkögel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. prolit/Team
  2. Über mich - Petra Nagenkögel. Abgerufen am 16. November 2022.