Petra Reategui

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Petra Reategui (* 17. Dezember 1948 in Karlsruhe) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petra Reategui studierte zunächst Übersetzen und Dolmetschen für Italienisch und Französisch an der Universität Heidelberg, danach Soziologie an der Freien Universität Berlin. Ab 1977 war sie zunächst als freie Journalistin für Zeitung und Hörfunk tätig und absolvierte von 1980 bis 1982 ein Volontariat bei der Deutschen Welle in Köln.

Von 1982 bis 2003 arbeitete Petra Reategui als Hörfunk- und Fernsehredakteurin bei der Deutschen Welle. Reportagen und Recherchen führten sie häufig nach Afrika, Asien und Lateinamerika. Seit 2004 arbeitet sie wieder frei als Autorin und Übersetzerin. Sie schreibt Kurzgeschichten, Hörspiele und Radiofeatures und vor allem historische Romane und Kriminalromane, die meist auf tatsächliche Begebenheiten zurückgehen.

Seit 1980 lebt Petra Reategui in Köln. Sie ist Mitglied im PEN, dem Verband deutscher Schriftsteller, des Vereins Literaturszene Köln und in der Kölner Autorengruppe FAUST.

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzeltitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersetzungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hörspiele/Radiofeatures (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Brudermord. Hörspiel. WDR, 2008.
  • Zeugen am Wegesrand. Flurkreuze und ihre Geschichten. Radiofeature. SWR, 2005.
  • Vermisst über der Eifel. Auf der Suche nach Toten des Zweiten Weltkriegs. Radiofeature. SWR, März 2007.
  • Blockaden, Panik, Lampenfieber. Vom schwierigen Weg zur Kunst. Radiofeature. SWR, 2008.
  • Ich armes welsches Teufeli, Als Schornsteinfeger und Zitronenhändler aus Italien an den Rhein kamen. Radiofeature. SWR, 2010.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]