Pierre Becken

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Pierre Becken
Personalia
Voller Name Pierre Dominik Becken
Geburtstag 28. September 1987
Geburtsort FlensburgDeutschland
Größe 188 cm
Position Innenverteidiger
Junioren
Jahre Station
1999–2005 Flensburg 08
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2005–2006 Flensburg 08 11 (2)
2006–2008 Husumer SV 25 (5)
2008–2009 Altona 93 34 (9)
2010–2012 FC St. Pauli II 61 (5)
2012 → FC Carl Zeiss Jena (Leihe) 16 (0)
2012–2014 Hallescher FC 24 (0)
2013–2014 Hallescher FC II 3 (1)
2014–2015 FC Carl Zeiss Jena 25 (0)
2015–2017 Wacker Nordhausen 40 (2)
2017 Wuppertaler SV 2 (0)
2017–2018 Berliner AK 07 29 (1)
2018– FC Rot-Weiß Erfurt 35 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 21. August 2019

Pierre Dominik Becken (* 28. September 1987 in Flensburg) ist ein deutscher Fußballspieler. Er steht beim FC Rot-Weiß Erfurt unter Vertrag.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Becken begann seine Karriere in der Jugend von TSV Westerland Sylt e.V. und wurde 2005 in die Oberliga Nord-Mannschaft von Flensburg 08 befördert. Im Sommer 2006 wechselte er aus der A-Jugend von Flensburg 08 zur Husumer SV. Nach zwei Jahren für die Husumer SV verließ er im Sommer 2008 den Verein und wechselte zu Altona 93.[1] Er spielte in eineinhalb Jahren für Altona 93 34 Spiele und erzielte dabei neun Tore. Bevor er im Januar 2010 einen Vertrag beim FC St. Pauli unterschrieb,[2] stellte sich Becken der zweiten Mannschaft des FC Hansa Rostock vor und absolvierte unter Axel Rietentiet ein Probetraining bei den Mecklenburgern.[3] Im Dezember 2011 absolvierte er ein Probetraining beim FC Carl Zeiss Jena[4] und unterschrieb am 19. Januar 2012 einen sechsmonatigen Leihvertrag mit den Thüringern.[5] Becken gab am 21. Januar 2012 sein Profidebüt für den FC Carl Zeiss Jena im 3. Liga-Spiel gegen den 1. FC Saarbrücken.[6]

In der Sommerpause 2012 verpflichtete der Hallesche FC den Innenverteidiger, der einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2014 unterschrieb.[7] Im ersten Saisonspiel gegen Kickers Offenbach brach er sich den Mittelfuß und fiel für vier Monate aus. Im Januar 2013 erlitt Becken einen erneuten Fußbruch und verpasste den Rest der Saison 2012/13.[8] Nachdem sein Vertrag in Halle nicht verlängert worden war,[9] kehrte er am 9. Juli 2014 zum FC Carl Zeiss Jena zurück und unterschrieb einen Einjahresvertrag.[10] Nach der Saison wechselte er zum Ligakonkurrenten Wacker Nordhausen, wo er die folgenden zwei Jahre verbrachte. Im Juni 2017 gab der Wuppertaler SV die Verpflichtung von Becken für die Saison 2017/18 bekannt.[11] Nachdem er zwei Saisonspiele dort absolviert hatte, kam er bei der folgenden Partie gegen den FC Wegberg-Beeck nicht zum Einsatz. Danach verließ er Wuppertal auf eigenen Wunsch und schloss sich dem Nordost-Regionalligisten Berliner AK an.[12] Ein Jahr darauf wechselte er zum FC Rot-Weiß Erfurt.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pierre Becken – Altona 93 Fans
  2. Offizielle Homepage des FC St. Pauli von 1910 e. V. – Pierre Becken@1@2Vorlage:Toter Link/www.fcstpauli.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. fc-hansa.de: Zwei Probespieler beim F.C. Hansa Rostock II. 9. Dezember 2009, abgerufen am 24. Januar 2021.
  4. Becken und Boskovic verstärken FC Carl Zeiss Jena
  5. Becken und Boskovic kommen
  6. Sander wechselt richtig – Ullmann sieht Rot Joker Pichinot belohnt zehn tapfere Jenaer
  7. Der erste Neue ist fix: Becken kommt aus Jena – 3. Liga – kicker online
  8. Pierre Becken bricht sich erneut den Fuß In: Mitteldeutsche Zeitung vom 25. Januar 2013, abgerufen am 4. Juni 2021
  9. Pierre Becken kehrt zum Carl Zeiss Jena zurück In: Mitteldeutsche Zeitung vom 9. Juli 2014, abgerufen am 28. Mai 2021
  10. Pierre Becken erhält Jahresvertrag beim FCC
  11. Wuppertaler SV verpflichtet Wunschspieler. Abgerufen am 13. Juni 2017.
  12. kicker online, Nürnberg, Germany: Nach zwei Spielen: Becken verlässt Wuppertal. (kicker.de [abgerufen am 16. August 2017]).