Poppberg (Birgland)

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Poppberg
Gemeinde Birgland
Koordinaten: 49° 25′ N, 11° 36′ OKoordinaten: 49° 24′ 40″ N, 11° 35′ 32″ O
Höhe: 597 m ü. NHN
Einwohner: 105 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 92262
Vorwahl: 09157
Fachwerkgebäude in Poppberg
Fachwerkgebäude in Poppberg

Poppberg ist ein Gemeindeteil von Birgland und eine Gemarkung im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kirchdorf liegt gut hundert Meter nördlich der Bundesautobahn 6 auf einer Höhe von 597 m ü. NHN. Auf der Gemarkung liegen Gronatshof, Hainfeld, Matzenhof, Ödamershüll und Poppberg.

Fünfhundert Meter nordwestlich vom Dorf liegt die Burgruine Poppberg auf dem 653 Meter hohen vollständig bewaldeten gleichnamigen Poppberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemalige Gemeinde Poppberg hatte 1961 die Gemeindeteile Poppberg, Gronatshof, Hainfeld, Matzenhof und Ödamershüll, 191 Einwohner und eine Gemeindefläche von 901,17 Hektar.[2] Sie schloss sich 1972 mit vier anderen Gemeinden zur Gemeinde Birgland zusammen.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Poppberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 243 (Digitalisat).
  2. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 615 (Digitalisat).
  3. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 74, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 3).