Preussenelektra

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Preussenelektra GmbH

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 3. April 2000 als E.ON Kernkraft GmbH
Sitz Hannover, Deutschland Deutschland
Leitung Guido Knott (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Mitarbeiterzahl 2.300 (2016)
Umsatz 2,220 Mrd. Euro (E.ON Kernkraft GmbH, 2016)[1]
Branche Energieversorger
Website www.preussenelektra.de

Die Preussenelektra GmbH (Eigenschreibweise PreussenElektra) mit Sitz in Hannover ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der E.ON SE und wickelt alle Kernkraftaktivitäten nach dem Atomausstieg 2023 in Deutschland ab.

Preussenelektra entstand im Juli 2016 durch Umfirmierung aus der E.ON Kernkraft GmbH in Anlehnung an die im Jahr 2000 auf E.ON fusionierte Preussenelektra AG. Dies geschah, um die nach Abspaltung von Uniper bei E.ON verbliebenen Atomkraftaktivitäten von den restlichen betriebenen Geschäftsfeldern eindeutig abzugrenzen.[2]

Stillgelegte Kernkraftwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. PreussenElektra GmbH. In: cio.de. Abgerufen am 7. März 2024.
  2. Handelsblatt online (Hrsg.): Terium schlägt Teyssen - RWE und die wundersame Geldvermehrung durch Innogy. 27. September 2016 (handelsblatt.com [abgerufen am 28. September 2016]).