Real (Einzelhandel)
real GmbH
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---|---|
Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1992 |
Sitz | Mönchengladbach, ![]() |
Leitung |
|
Mitarbeiterzahl | 5.000 (2022) |
Umsatz | 7,4 Mrd. Euro[1] |
Branche | Einzelhandel |
Website | www.meinreal.de |
Stand: 2018 |

Die Real GmbH mit Sitz in Mönchengladbach[2] ist ein Lebensmitteleinzelhändler und betreibt unter den Namen mein real (bis 30. Juni 2022 real) 62 SB-Warenhäusern in Deutschland.[3] Real gehörte bis 30. Juni 2022 dem russischen Finanzinvestor SCP (Sistema Capital Partners), zuvor war es bis Juni 2020 eine Tochter der Metro-Gruppe. Zum 1. Juli 2022 ging die real GmbH mit ihren verbleibenden 63 Märkten an das Family Office der Unternehmerfamilie Tischendorf (Tempton Group) und ein Team um den real-Manager Karsten Pudzich über.
Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die real GmbH, ehemals real SB Warenhaus GmbH, mit Sitz ursprünglich und seit 2023 wieder in Mönchengladbach betreibt 62 SB-Warenhäuser (Stand: 22. September 2022) in Deutschland. Dazu gehörten bis zu ihrer Abgabe auch die Markthallen in Aschaffenburg (an Edeka), Balingen (an Rewe), in Braunschweig und Krefeld (beide an Globus) sowie bis zur Abgabe an Edeka der Emmas-Enkel-Markt in Düsseldorf. Die SB-Warenhäuser von Real verfügen über Verkaufsflächen von je 5.000 bis 15.000 Quadratmetern. Sie bieten Kunden alle Produkte des täglichen Bedarfs. Drei Viertel des Umsatzes erzielt Real mit Lebensmitteln. Den Schwerpunkt des Angebots bilden Frischeprodukte, zum Beispiel Obst und Gemüse, Fleisch, Wurst, Fisch und Käse. Zusätzlich verfügt Real über ein breites Sortiment an Nicht-Lebensmitteln, darunter Elektronikartikel, Haushaltswaren und Textilien. Bis zu 80.000 verschiedene Artikel sind in den Läden erhältlich. Neben Markenartikeln wurden mehrere Handelsmarken angeboten: TiP, real Quality, Wunderbärchen und real Bio. Im Laufe des Verkaufsprozesses des Unternehmens wurden viele TiP-Produkte durch die Markant-Handelsmarke Jeden Tag ersetzt.[4] 2001 war Real einer der Gründer des Kundenbindungsprogramms Payback.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Entstehung und Wachstum durch Übernahmen (1992–2006)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Real entstand 1992 innerhalb des Metro-Konzerns aus der Zusammenführung der Marktketten divi, basar, Continent, esbella und real-kauf. Im August 1992 waren 23 Standorte auf real umgeflaggt.[5] Bis Ende 1995 folgten massa (vgl. Karl-Heinz Kipp), später folgten zudem massa-Mobil, Meister, BLV, Huma und Suma.[6] Jedes dieser Unternehmen war über Jahrzehnte regional erfolgreich. 1998 kamen 94 SB-Warenhäuser der Allkauf- und 20 SB-Warenhäuser der süddeutschen Kriegbaum-Gruppe hinzu. Im Mai 1999 wechselten fünf Extra-Verbrauchermärkte zu Real, im gleichen Jahr wechselten 19 Real-Häuser zu Extra. Insgesamt betrieb Real zu diesem Zeitpunkt 280 Standorte, davon 259 in Deutschland.[7]
2001 versuchte der Metro-Konzern mit dem Kostensenkungsprogramm „Strategie 2006“, seine Tochtergesellschaft im Inland wieder profitabler zu machen. Dazu sollten Personalkosten um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag reduziert werden. 2003 begann der Konzern, wesentliche Aufgaben in der zentralen Verwaltung der bis dahin selbstständigen Unternehmen real,- SB-Warenhaus GmbH und extra Verbrauchermärkte GmbH zusammenzuführen. Die gesellschaftsrechtliche Vereinigung von Extra und Real wurde Mitte 2004 abgeschlossen.[8] Im Zusammenhang mit einem Skandal um verdorbenes Hackfleisch und dem mäßigen Erfolg der teuren Werbekampagne „Besorg’s dir doch einfach“ wurde 2005 die Geschäftsführung des Unternehmens ausgetauscht.
Im Juli 2006 wurde bekannt, dass Metro die 85 deutschen Walmart-Filialen übernimmt, wobei die größeren Filialen unter dem Namen Real und die kleineren unter dem Namen Extra geführt werden. Mit der Schließung der Zentrale von Walmart Germany in Wuppertal waren im dritten Quartal 2007 etwa 600 Stellen betroffen. Zudem wurden 14 Walmart-Filialen aufgegeben, weil bereits Real-Märkte in direkter Nachbarschaft existierten. Betroffen waren die Standorte in Aachen, Bergkamen, Delmenhorst, Dortmund, Gelsenkirchen, Günthersdorf, Hagen, Hannover-Wülfel, Nordenham, Pattensen, Ritterhude-Platjenwerbe, Salzgitter-Bad sowie Wilhelmshaven. Die Filialen Düsseldorf und Sigmaringen wurden bereits im Juni 2006 geschlossen. Die Filiale Düsseldorf wurde 2007 abgerissen und auf dem Gelände bis 2009 Deutschlands größter Edeka-Supermarkt erbaut.[9]
Restrukturierungen (2006–2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit Herbst 2006 wurden bundesweit mehrere Real- und Extra-Märkte geschlossen oder veräußert, darunter die Märkte Dortmund-Nord, Guben,[10] Überlingen, Magdeburg, Pulheim (Übernahme ab 1. Juli 2008 durch Kaufland), Holzminden (Übernahme ab 2008 durch Kaufland), Bochum,[11] Olpe (Extra-Markt, Abgabe an Kaufland) und Hückelhoven (Extra-Markt).[12]
Ende Oktober 2007 eröffnete eine neue Filiale in Lübeck, die als erstes deutsches Warenhaus von Montag bis Samstag bis 24 Uhr geöffnet hatte. Dieser Markt stand in der Kritik, Löhne unterhalb des Einzelhandelstarifs zu zahlen. Im November 2007 beteiligten sich rund 3.000 Beschäftigte aus 80 Real-Filialen an Streiks, den die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi im nordrhein-westfälischen Einzelhandel ausgerufen hatte. Die Gewerkschaft forderte 4,5 Prozent mehr Gehalt sowie ein Mindesteinkommen von 1.500 Euro für Vollzeitbeschäftigte. Streit gibt es zudem um die von den Arbeitgebern geforderte Streichung von Spät- und Nachtzuschlägen.
Im Januar 2008 wurde bekannt, dass die Rewe Group die Verbrauchermarktkette Extra zum 1. Juli 2008 von der Metro AG erwerben würde. Der Name Extra sollte in der zweiten Jahreshälfte 2008 mit der Umflaggung der Märkte auf Rewe verschwinden. Die Franchisemarken Comet und Bolle, unter denen 61 der 306 Märkte liefen, wurden dagegen zunächst weitergeführt. Die Franchise-Zentrale ging an die Rewe Group. Rewe wollte mit dem Kauf seine Marktposition im Einzelhandel stärken und die 9.700 Mitarbeiter übernehmen. Das Bundeskartellamt genehmigte den geplanten Kauf ohne Auflagen.[13]
Im März 2008 erklärte der damalige Vorstandschef der Metro-Group Eckhard Cordes, dass rund 40 von 349 Real-Warenhäusern verkauft oder geschlossen werden sollen, da diese Märkte 2007 Verluste von insgesamt bis zu 50 Millionen Euro verbucht hatten.[14]

Bis Anfang 2010 wollte sich die Metro-Gruppe von 27 weiteren Standorten trennen, darunter Märkte in Berlin, Rostock (zum 28. Februar 2010) und Bremen.[15] Im Januar 2011 gab die Metro-Group bekannt, das Real-Logistikservicezentrum (LSZ) in Kamen mit rund 120 Mitarbeitern zu schließen und die Buchhaltung in weltweit drei „Shared Service Centern“ mit den Standorten in Alzey in Deutschland sowie in Polen und Indien zu bündeln.
2013 übernahm die französische Handelskette Auchan die Real-Märkte in Mittel- und Osteuropa. Auchan übernahm das operative Geschäft und die Immobilien in Polen, Rumänien, Russland und der Ukraine für 1,1 Milliarden Euro. Insgesamt 91 Supermärkte und 13 Einkaufszentren wechselten den Besitzer. Real machte in den vier genannten Ländern 2011 einen Umsatz von beinahe 2,6 Milliarden Euro (ohne MwSt.). 20.000 Real-Mitarbeiter arbeiteten in den genannten Ländern. Die deutschen und die türkischen Supermärkte waren von der Übernahme nicht betroffen.[16][17][18]
Die Metro-Group unterzeichnete im Juni 2014 mit Hacı Duran Beğendik eine Vereinbarung über den Verkauf des Real-Geschäfts in der Türkei. Damit fokussierte sich Real auf das Deutschlandgeschäft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Verkauf umfasste die zwölf SB-Warenhäuser und die Unternehmenszentrale. Real Türkei erwirtschaftete 2012/13 einen Umsatz von 256 Mio. Euro und beschäftigte dort rund 1800 Mitarbeiter.[19] Ab August 2016 standen die türkischen Real-Märkte unter staatlicher Verwaltung. Der Real-Markt in Antalya wurde im Oktober 2016 geschlossen.
Im Juni 2015 kündigte Real den Flächentarifvertrag für seine Arbeitnehmer.[20] Später kündigte das Unternehmen die Schließung von acht Filialen für 2016 an,[21] darunter beispielsweise die Filiale im Gesundbrunnen-Center im Berliner Bezirk Mitte.[22] Am 2. Juni 2016 einigten sich Real und Verdi auf einen Zukunftstarifvertrag mit einer Laufzeit bis zum Jahresende 2019.[23] Im Dezember 2016 wurde außerdem eine der beiden Filialen in München geschlossen.[24]

Anfang 2016 übernahm Real das 2007 gegründete Shopping-Portal Hitmeister.de.[25] Diese Domain wurde später aufgegeben und der Onlinehandel läuft seitdem unter der Domain real.de. Dieses Shopping-Portal stellt eine Handelsplattform ähnlich wie Amazon dar, auf der verschiedenste Händler ihre Waren anbieten.
Im Zuge der Aufspaltung der ehemaligen Metro Group gingen die Real-Aktivitäten 2016 auf die heutige Metro AG über.
Abspaltung und Verkauf (2018–2022)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach acht gescheiterten Verhandlungsrunden um einen neuen Tarifvertrag mit ver.di kündigte Real an, die METRO Services GmbH in real GmbH umzubenennen[26] und ihr Geschäft darauf abzuspalten,[27] um nicht mehr an ver.di gebunden zu sein. Als Grund gab real an, damit „wettbewerbsfähige Entgeltstrukturen“ zu schaffen.
Im September 2018 gab Metro in einer Pflichtmitteilung bekannt, Real verkaufen zu wollen.[28] Im Mai 2019 gab Metro Verhandlungen über einen Verkauf von Real als Ganzes bis zum Sommer an ein Konsortium um die Redos-Gruppe bekannt.[29] Anfang Juli 2019 bestätigte das Unternehmen, ein Angebot von dem Immobilieninvestor X+Bricks gemeinsam mit dem Investor SCP Group (Sistema Capital Partners) erhalten zu haben.[30] X+Bricks wurde 2018 von dem früheren CEO der Corestate Capital Group, Sascha Wilhelm, gegründet mit Fokus auf Lebensmittelhandelsimmobilien;[31] die SCP (Sistema Capital Partners) ist eine Tochter des russischen Finanzkonzerns Sistema; die beiden Unternehmen hatten sich für das Angebot zusammengeschlossen und sich zudem die Unterstützung von Kaufland gesichert.[32]
Im Dezember 2019 gab Metro bekannt, dass die Verhandlungen mit Redos beendet und nun mit dem Konsortium aus X+Bricks und SCP Group geführt werden. Im Unterschied zu Redos beabsichtigte das Konsortium, Real zunächst als Ganzes ohne Minderheitsbeteiligung von Metro zu übernehmen, erst später Teile an Marktteilnehmer zu veräußern und einige Märkte unter dem bisherigen Namen Real weiterzuführen.[33] Der Kaufvertrag wurde im Februar 2020 abgeschlossen.[34] Im März 2020 gab Real die Schließung der ersten sieben Märkte bekannt.[35] Anfang April 2020 wurde bekannt, dass Edeka, Kaufland und Globus insgesamt 157 Warenhäuser übernehmen. Kaufland plante dabei 88, Edeka 53 und Globus 16 Märkte[36] einzugliedern. Die ersten Märkte sollten im vierten Quartal 2020 ihren Besitzer wechseln,[37] der gesamte Prozess sollte sich über 18 Monate erstrecken. Die finanziellen Details über den Deal blieben unter Verschluss.[38] Im Juni 2020 erfolgte der Abschluss des Verkaufs, Real gehörte seitdem, bis zum Weiterverkauf, zu 100 Prozent der in Luxemburg ansässigen SCP Retail Investments.[39]
Ende Juni 2020 wurde die Übernahme des Online-Shops, real.de, durch die Schwarz-Gruppe bekannt; der Online-Handel soll unter Kaufland weitergeführt werden. Ende Juni 2020 wurde die Schließung von weiteren acht Filialen bekanntgegeben.[40] Im Dezember 2020 wurden die Übernahme von bis zu 92 Filialen durch die Schwarz-Gruppe und von bis zu 24 Filialen durch Globus von den Wettbewerbsbehörden genehmigt; die Übernahme von 72 Filialen durch Edeka war zu dem Zeitpunkt noch nicht entschieden.[41] Im Januar 2021 einigte sich Kaufland mit SCP auf die Übernahme von 72 real-Filialen; auch Globus hatte sich mit SCP bis Mitte Februar 2021 auf die Übernahme von 16 Filialen geeinigt.[42][43]
Im Februar 2021 wurde bekannt, dass die Website real.de bis zum 2. Quartal 2021 in die Website kaufland.de integriert wird.[44][45]
Am 1. Februar 2021 gingen die ersten 13 Filialen an Kaufland, was zeitgleich den Start der bundesweiten Umflaggungswelle einleitete. Die Filialen schlossen dabei unter dem Namen real am 30. Januar 2021. Seitdem verschwinden immer mehr Real-Filialen durch Schließungen oder Umflaggungen durch verschiedene Konkurrenten.[46] Geplantes Ziel des bisherigen Eigentümers war es, die komplette Abwicklung von Real bis Ende Juni 2022 abzuschließen. Standorte ohne Nachnutzung sollten geschlossen werden. Zum 25. Juni 2022 schlossen die verbliebenen Real-Märkte, die nicht an mein real übergeben wurden.
Neuer Markenauftritt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Januar 2022 wurde jedoch bekannt, dass die restlichen 63 Real-Märkte, die nicht veräußert werden, nicht geschlossen, sondern auch in Zukunft als real weitergeführt werden. Der bisherige Eigentümer zieht sich wie geplant zum 30. Juni 2022 aus dem Vorhaben der real-Zerschlagung zurück und verkauft die restlichen Standorte an eine Sanierungsgesellschaft unter Leitung des Frankfurter Anwalts Sven Tischendorf. Geplant ist die Neustrukturierung, die eine langfristige Fortführung unter der Marke real sicherstellen soll. Die Real-Zentrale in Düsseldorf wird wie geplant aufgelöst, eine Nachfolgegesellschaft unter dem Namen real Service und Verwaltungs GmbH in Frankfurt am Main soll einen Teil der Aufgaben übernehmen. Der Einkauf und die Logistik werden dabei von einem externen Anbieter übernommen. Am 13. April 2022 gab das Bundeskartellamt einer Einkaufskooperation zwischen der Rewe und Real statt.[47][48][49] Aufgrund der Umstellung und entsprechenden Vorbereitungen wird die Metro die mein real-Standorte vermutlich bis zum 30. September 2022 weiterbeliefern, ehe Rewe übernimmt.[50]
Mit dem Eigentümerwechsel von real änderte sich auch der Markenauftritt. So wurde die Marke real nach dem 1. Juli 2022 aufgegeben, die Standorte präsentieren sich seitdem als mein real, der langjährige Claim Einmal hin. Alles drin. wurde von alles was ich mag! abgelöst.[51][52] Mit dem Markt in Salzgitter-Thiede wurde der erste Markt auf das mein Real-Design Ende September umgeflaggt. Zum 10. Oktober 2022 erfolgte die offizielle Umflaggung der Märkte auf mein real.[53][54][55]
Ehemalige Handelsmarken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis spätestens Herbst 2008 und einer damals einhergehenden Fokussierung auf wenige Handelsmarken, führte Real einige Handelsmarken in verschiedenen Warengruppen.[56] Darüber hinaus führte Real weitere Handelsmarken, die jedoch nach einiger Zeit wieder eingestellt wurden. Im Zuge der Umstellung der Logistik auf die Rewe Group werden die letzten Handelsmarken (Jeden Tag, Meister Wurst, real Bio, real Quality, TiP) durch die Handelsmarken der Rewe (ja!, REWE Beste Wahl, REWE Bio, REWE Feine Welt, Wilhelm Brandenburg) ersetzt.
- A'La Carte: Fertiggerichte[56]
- Ährenstolz: Brotwaren (z. B. Knäckebrot)[56]
- Bakers Street: Snackprodukte; ab Februar 1998[57]
- Bella Back: Backzutaten[56]
- Casa Roma: Fertiggerichte und italienische Pastaprodukte[58]
- Dreaming: Körperpflege[56]
- Four Seasons: Eis und Gebäck[56]
- Frutera: Müsli[56]
- Goldblume: Molkereiprodukte; ab den 1990er-Jahren[59]
- Gut Neuburg: Käseprodukte[56]
- Jeden Tag: Lebensmittel (Discountmarke); 2020 eingeführt, ersetzte ab dem 6. September 2021 sukzessive fast komplett die Marke TiP[60]
- Meister Wurst: Lebensmittel (Fleisch- und Wurstwaren); bestand ab 1991 (als Tochtergesellschaft der Kriegbaum-Gruppe), ab 1998 Tochter der Metro, seit 2021 Teil von Wilhelm Brandenburg (Tochter der Rewe Group)[61]
- Natura Verde: Gemüsekonserven und Tiefkühl-Gemüse[56]
- Naturkost Grünes Land: Bioprodukte; ab 1993[58][62]
- O’Lacy’s: Tierfutter; ab den 1990er-Jahren[63]
- Ocean Queen: Tiefkühl-Fisch[56]
- Ohne teuer.: Lebensmittel und Non-Food-Artikel (Discountmarke); preislich unterhalb von TiP angesiedelt; bestand von Oktober 2013 bis April 2018[64][65]
- real Bio: Bioprodukte; seit Herbst 2008[66]
- real Permakultur: Obst und Gemüse oberhalb der EU-Bio-Standards; ab Ende 2014[67][68]
- real Quality: Lebensmittel und Non-Food-Artikel (Qualitätsmarke); seit Herbst 2008[66]
- real Selection: Lebensmittel (Premiummarke); bestand von Herbst 2008 bis April 2018[65]
- Schlemmerfix: Fertigsaucen, ab 1995[56][69]
- Sôi: Kosmetik (Qualitätsmarke); bestand von Oktober 2014 bis September 2020[70][71]
- Sweet Affair: Süßwaren[56]
- TiP: Lebensmittel und Non-Food-Artikel (Discountmarke); Abkürzung für Toll im Preis; 1987 beim Vorgänger real-kauf eingeführt; wurde ab dem 6. September 2021 sukzessive durch „Jeden Tag“ ersetzt; war vereinzelt im Non-Food-Bereich weiterhin vertreten[60]
- Wunderbärchen: Artikel für Babys und Kleinkinder (Lebensmittel und Non-Food-Artikel), seit Mitte Oktober 2016[72]
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Umstellung ehemaliger Kriegbaum-Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im April 1999 wurde Kritik an der Umstellung der Kriegbaum-Standorte laut. So reichten verschiedene Kunden ein Beschwerdeschreiben an eines der beiden Häuser in Böblingen ein. Am 20. April 1999 wurden Probleme der Kunden von Mitarbeitern aus Vertrieb und Warenbeschaffung dabei angehört und erörtert. Beklagt wurde u. a. fehlende Herkunftskennzeichnungen, veränderte Sortimente (auch im Eigenmarkenbereich) und ungenügende Verbraucherinformationen. Die Anregungen und Kritik seien ernst genommen worden, sodass bis Mai des gleichen Jahres die Unstimmigkeiten behoben werden sowie ein weiteres Treffen im Herbst 1999 stattfinden sollten. Ob das Treffen stattfand, ist nicht bekannt.[73]
Hackfleischskandal 2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelte im März 2005 wegen Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz und die Hackfleisch-Verordnung.[74] In zwei Filialen, in Laatzen und in Hannover, waren Mitarbeiter von einem ehemaligen Angestellten mit einer versteckten Kamera ertappt worden, wie sie über der Haltbarkeit befindliches Hackfleisch neu verpackten und etikettierten, um es im Markt weiter zu verkaufen. Die Ermittlungen wurden anschließend auf vier Filialen ausgedehnt. Ermittlungshandlungen gründeten sich auf den Verdacht, dass die Unternehmensführung das Umverpacken von Fleisch zentral gesteuert haben könnte. Nach gründlicher Prüfung konnte dieser Verdacht nicht erhärtet werden, so dass von Einzeltaten der Angestellten vor Ort ausgegangen wird.[75]
Einseitige Übernahme durch Edeka und Kaufland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Warenhauskette Globus kritisierte die einseitige Übernahme durch Edeka und Kaufland. Konkret sprach die Globus Holding von einem, so wörtlich, „unfairen Wettbewerb“ und einer Gefahr für die Handelsvielfalt.[76]
Mögliche Kartellbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Zusammenhang mit der Einkaufskooperation der verbleibenden 63 Filialen mit Rewe sorgten sich Mitbewerber, voran Bünting und Bartels-Langness, beide Teil der Einkaufskooperation RTG, über die Real bisher seine Waren bezieht, sowie der Markenverband vor einer möglichen Kartellbildung. Das Bundeskartellamt sah das als unbegründet an und gab der geplanten Kooperation statt.[49]
Technische und organisatorische Neuerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
RFID-Technologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ab dem 2. November 2004 wurde die Radio-Frequenz-Identifikationstechnologie (RFID) schrittweise in den Märkten eingeführt und soll ausgebaut werden. RFID-Markierungen an den Waren ermöglichen die vollständige Kontrolle des Warenflusses durch berührungslose Identifikation, Steuerung und Verfolgung entlang der gesamten Prozesskette. Die Systeme sollen Bestellung, Lagerung und Transport deutlich vereinfachen. Langfristig wird ein Wegfall von Teilzeitarbeitsplätzen im Niedriglohnsegment erwartet. Die Kritik an der RFID-Technologie betrifft den Datenschutzaspekt, durch die Verfolgbarkeit der Waren auch nach dem Verkauf, sowie – durch mitgeführte Karten – auch des Kunden an sich.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Geschäftsbericht, S. 2 (PDF; 5,5 MB)
- ↑ Impressum. Abgerufen am 24. Januar 2023.
- ↑ Marktliste. In: real-markt.de. real GmbH, abgerufen am 25. April 2022.
- ↑ Reals Preiseinstieg TiP muss Platz machen für Jeden Tag
- ↑ Printarchiv der absatzwirtschaft. Abgerufen am 15. Januar 2022.
- ↑ Firma Massa verschwindet. In: nd-aktuell.de. Neues Deutschland, 22. Juli 1994, abgerufen am 19. August 2021.
- ↑ Metro Jahresbericht 1999. In: annualreports.de. METRO AG, 12. April 2000, abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Real – Unternehmensgeschichte. (Nicht mehr online verfügbar.) Real, archiviert vom Original am 2. März 2017; abgerufen am 1. März 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Neubau: Deutschlands größter Edeka entsteht in Reisholz. wz.de, 28. September 2007
- ↑ Real-Markt schließt, und nun? (Memento des Originals vom 29. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf lr-online.de, 13. August 2007.
- ↑ Soziale Liste sieht Fehler im Masterplan Einzelhandel: Durch Schließung der Real-Filiale droht Lücke in der Nahversorgung in Höntrop-West/Sevinghausen. auf bo-alternativ.de, 23. Mai 2007.
- ↑ Hückelhoven Extra schließt: 46 Mitarbeiter betroffen. auf rp-online.de, 17. März 2007.
- ↑ Kartellamt gibt "grünes Licht" für Extra-Übernahme durch REWE Group / Keine Auflagen – Übernahme zum 1. Juli perfekt – Integration in REWE startet noch in diesem Jahr – Extra-Schub für REWE. Abgerufen am 27. Juni 2019.
- ↑ Welt: Metro gibt Kaufhof ab und versilbert Media Markt. Die Welt. 18. März 2008.
- ↑ Metro schließt 27 Real-Märkte und schreibt Adler ab | Unternehmen | Reuters. (Nicht mehr online verfügbar.) 8. Dezember 2008, archiviert vom Original am 8. Dezember 2008; abgerufen am 5. Juni 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Metro Group verkauft Real Osteuropa für 1,1 Mrd. € an Auchan. (Memento des Originals vom 2. März 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 30. November 2012.
- ↑ Groupe Auchan buys Real Eastern Europe hypermarkets (Metro). 30. November 2012.
- ↑ Grupa Auchan przejmie hipermarkety pod szyldem Real. 30. November 2012.
- ↑ METRO AG: METRO GROUP verkauft Real Türkei an Hacı Duran Beğendik. (Nicht mehr online verfügbar.) 30. Juni 2014, archiviert vom Original am 27. Juni 2019; abgerufen am 27. Juni 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Metro-Tochter Real kündigt Ausstieg aus der Tarifbindung an. 17. Juni 2015, abgerufen am 27. Juni 2019.
- ↑ real schließt 2016 acht Filialen. In: www.iz-jobs.de. 1. Oktober 2015, abgerufen am 27. Juni 2019.
- ↑ Martin Klesmann: Mitarbeitern des Real-Supermarktes droht die Arbeitslosigkeit. In: berliner-zeitung.de. 17. September 2015, abgerufen am 11. Oktober 2015.
- ↑ ver.di bei real. (Nicht mehr online verfügbar.) In: www.real-verdi.de. Archiviert vom Original am 8. August 2016; abgerufen am 31. August 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Kurz vor Weihnachten: Mega-Markt Real in Sendling schließt. 28. November 2016, abgerufen am 27. Juni 2019.
- ↑ Real übernimmt Web-Kaufhaus Hitmeister. In: gruenderszene.de. 31. März 2016, abgerufen am 14. März 2018.
- ↑ Wettbewerbsfähige Entgeltstrukturen für real. Abgerufen am 27. Juni 2019.
- ↑ „Abspaltung des Geschäftsbetriebs der real,- SB-Warenhaus GmbH“ auf LabourNet Germany.
- ↑ Handelskonzern will sich von Supermarktkette Real trennen. Handelsblatt online, 13. September 2018.
- ↑ METRO AG: METRO und redos vereinbaren exklusive Verhandlungen über Real-Verkauf. (Nicht mehr online verfügbar.) 8. Mai 2019, archiviert vom Original am 8. Mai 2019; abgerufen am 8. Mai 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Metro-Tochter: Investor x+bricks bleibt in seinen Bemühungen um Real hartnäckig. Abgerufen am 4. Juli 2019.
- ↑ Überraschende Kehrtwende: Metro will Real lieber an Immobilieninvestor X+Bricks verkaufen – Redos ist raus. In: www.manager-magazin.de. 5. Dezember 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019.
- ↑ Leon Müller: Metro-Aktie reagiert: Handelt Unternehmen entgegen Anlegerinteressen? Abgerufen am 4. Juli 2019.
- ↑ METRO AG vereinbart mit Konsortium aus SCP Group und x+bricks Absichtserklärung und exklusive Verhandlungen zur Transaktion von Real. In: www.dgap.de. 5. Dezember 2019, abgerufen am 7. Dezember 2019.
- ↑ Konstantinos Mitsis: Real geht an deutsch-russisches Konsortium: Beim Besuch einer Filiale stoßen wir auf eine Überraschung. Abgerufen am 15. Februar 2020.
- ↑ tagesschau.de: real-Supermärkte: Aus für Märkte noch vor dem Verkauf. Abgerufen am 5. März 2020.
- ↑ Supermarkt Inside: Globus will auch Real-Standorte... In: Supermarkt Inside. 19. Juni 2020, abgerufen am 1. September 2020 (deutsch).
- ↑ manager-magazin.de: Neuer Real-Eigner reicht 141 Märkte an Kaufland und Edeka weiter. Abgerufen am 2. April 2020.
- ↑ Einzelhandel: Edeka und Kaufland übernehmen 141 Real-Märkte. Abgerufen am 3. April 2020.
- ↑ Real-Verkauf offiziell – Supermarktkette wird russisch. Abgerufen am 23. Februar 2021.
- ↑ Real kündigt Schließung von acht Filialen an. Abgerufen am 29. Juni 2020.
- ↑ Kaufland darf Real-Märkte übernehmen. In: n-tv.de. 22. Dezember 2020, abgerufen am 22. Dezember 2020.
- ↑ Redaktion Supermarkt-Inside: Die komplette Real-Liste: Aus 92 Real-Märkten wird Kaufland! In: Supermarkt Inside. 22. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021.
- ↑ Business Insider Deutschland: Diese 16 Real-Standorte übernimmt Globus, 24. Februar 2021
- ↑ GIGA: Kaufland wagt großen Schritt - Neue Konkurrenz zu Amazon entsteht
- ↑ real.de: Kundeninformation - real.de gehört jetzt zu Kaufland
- ↑ Standortabgaben. (Nicht mehr online verfügbar.) In: real.de. real GmbH, 11. Mai 2021, archiviert vom Original am 16. August 2021; abgerufen am 18. August 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Real ist vollständig zerschlagen – 60 Supermärkte bleiben vorerst. 20. Januar 2022, abgerufen am 20. Januar 2022.
- ↑ Georg Winters: Warenhauskette: Eigentümer SCP gibt rund 60 weitere Real-Filialen ab. 21. Januar 2022, abgerufen am 22. Januar 2022.
- ↑ a b Real-Rewe-Einkaufskooperation genehmigt, Markenverband fordert effektivere Kontrolle. Abgerufen am 15. April 2022 (deutsch).
- ↑ Solveig Gode: Metro wird Real offenbar länger als geplant beliefern. 13. Juni 2022, abgerufen am 22. Juni 2022 (deutsch).
- ↑ Magdeburger Real-Markt am Olvenstedter Graseweg: Entscheidung über Zukunft ist gefallen. Abgerufen am 13. Mai 2022.
- ↑ Neue Westfälische: "Modernes Einkaufserlebnis": Neustart für den Real-Markt in Brakel. Abgerufen am 13. Mai 2022.
- ↑ Thomas Wittenschläger: So verändert sich der „mein real“-Markt in Kamp-Lintfort. 8. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022 (deutsch).
- ↑ Anja Katzke: Einzelhandel in Kamp-Lintfort: Standort wird am 10. Oktober offiziell „mein real“. 8. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022.
- ↑ Andre Volkmann: "Mein Real": Märkte in Wülfrath und Heiligenhaus starten unter neuer Marke - Super Tipp Online. In: https://supertipp-online.de/. 6. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022 (deutsch).
- ↑ a b c d e f g h i j k l Klaus W. Bielefeld: Consumer Neuroscience: Neurowissenschaftliche Grundlagen für den Markenerfolg. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-658-00561-0, S. 341 (google.de [abgerufen am 6. Juli 2022]).
- ↑ Die neue Eigenmarke Bakers Street real Report. Abgerufen am 6. Juli 2022 (deutsch).
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- ↑ Spiegel: Altes Hack in neuen Folien, 28. Juni 2005
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