Reichstagswahlkreis Fürstentum Schaumburg-Lippe

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Die Wahlkreisaufteilung des Deutschen Reichs.

Der Reichstagswahlkreis Fürstentum Schaumburg-Lippe (Wahlkreis 372) war ein Wahlkreis für die Reichstagswahlen im Deutschen Reich und im Norddeutschen Bund von 1867 bis 1918.

Wahlkreiszuschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wahlkreis umfasste das Fürstentum Schaumburg-Lippe.

Abgeordnete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl Abgeordneter Partei Bild
Reichstagswahl Februar 1867 bis 1874 Julius Martin Weißich Nationalliberale Partei 0
Reichstagswahl 1874 bis 1878 Franz Fritz von Dücker Nationalliberale Partei
Reichstagswahl 1878 bis 1881 Hermann Henrich Meier Nationalliberale Partei
Reichstagswahl 1881 bis 1887 Johann Hamspohn DFP 0
Reichstagswahl 1887 bis 1890 Julius von Oheimb Deutschkonservative Partei 0
Reichstagswahl 1890 bis 1898 Georg Langerfeldt DFP 0
Reichstagswahl 1898 bis 1898 Albert Biesantz FVp 0
Nachwahl 1898 bis 1901 Friedrich Müller FVP 0
Nachwahl 1901 bis 1902 Emil Demmig FVP 0
Reichstagswahl 1903 bis 1904 Wilhelm Deppe NLP 0
Nachwahl 1904 bis 1912 Heinrich Brunstermann DRP 0
Reichstagswahl 1903 bis 1918 Friedrich Krömer Fortschrittliche Volkspartei

Wahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Februar 1867[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. In diesem Wahlgang wurden 4706 gültige Stimmen abgegeben. 3445 Stimmen entfielen auf Julius Martin Weißich (NLP).

August 1867[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. 518 gültige Stimmen wurden abgegeben. 510 Stimmen entfielen auf Julius Martin Weißich (NLP).

1871[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 6403. Es wurden 3319 gültige Stimmen abgegeben, 41 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 52,5 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Julius Martin Weißich NLP 2572 0
von Strauss kons 731 Regierungsassessor
Sonstige 0 16 0

1874[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 6723. Es wurden 4130 gültige Stimmen abgegeben, 18 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 61,7 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Franz Fritz von Dücker NLP 2886 0
Heuser NLP 1242 Kammer-Assessor
Sonstige 0 2 0

1877[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 7181. Es wurden 4561 gültige Stimmen abgegeben, 15 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 63,7 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Franz Fritz von Dücker NLP 2482 0
Julius von Oheimb kons 2068 0
Sonstige 0 11 0

1878[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 7300. Es wurden 3617 gültige Stimmen abgegeben, 3 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 49,6 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Hermann Henrich Meier NLP 2531 0
Julius von Oheimb kons 1058 0
Sonstige 0 8 0

1881[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 7446. Es wurden im ersten Wahlgang 4730 gültige Stimmen abgegeben, 6 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 63,6 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Johann Hamspohn DFP 2143 0
Kuno von der Goltz kons 1846 0
Heinrich Wippermann NLP 740 Bürgermeister von Stadthagen
Sonstige 0 1 0

Es wurden in der Stichwahl 6230 gültige Stimmen abgegeben, 15 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 83,9 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Johann Hamspohn DFP 3304 0
Kuno von der Goltz kons 2926 0

1884[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 7786. Es wurden 5880 gültige Stimmen abgegeben, 15 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 75,7 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Johann Hamspohn DFP 3229 0
kons 2643 0
Sonstige 0 8 0

1887[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es fand ein Wahlgang statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 8128. Es wurden 7321 gültige Stimmen abgegeben, 17 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung betrug 90,3 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
DFP 3346 0
Julius von Oheimb kons 3800 0
SPD 172 0
Sonstige 0 3 0

1890[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langerfeldt wurde von NLP wie auch DFP unterstützt und kündigte an, sich keiner Fraktion anzuschließen, da sein Ideal das Zusammenwirken aller Liberalen sei. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 8392. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 7233, 5 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 86,2 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Georg Langerfeldt DFP 3287 45,5 % 0
Deppe Kons 2825 39,1 % 0
Rudolph Grothe SPD 1110 15,3 % Maurer aus Hannover
0 Sonstige 6 0,1 % 0

In der Stichwahl unterstützte die SPD den liberalen Kandidaten. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 7377, 10 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 87,9 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Georg Langerfeldt DFP 4217 57,2 % 0
Deppe Kons 3150 42,8 % 0

1893[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der konservative Kandidat wurde auch von NLP und BdL unterstützt. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 8666. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 7134, 11 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 82,3 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Georg Langerfeldt FVg 2603 36,6 % 0
Julius von Oheimb Kons 3201 44,9 % 0
Flöther SPD 1304 18,3 % Tischlermeister aus Stadthagen
0 Sonstige 15 0,2 % 0

Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 7619, 21 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 87,9 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Georg Langerfeldt FVg 4072 53,6 % 0
Julius von Oheimb Kons 3526 46,4 % 0

1898[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die NLP unterstützte Gerhart von Schulze-Gaevernitz. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 8947. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 6856, 21 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 76,6 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Jacobsen DSR 599 8,8 % Pastor aus Scherrebek
Albert Biesantz FVP 2042 29,9 % 0
Gerhart von Schulze-Gaevernitz FVg 587 8,6 % 0
August Stroßer Kons 2367 34,6 % 0
Reichenbach SPD 1237 18,1 % Maschinenmeister aus Bielefeld
0 Sonstige 3 0,0 % 0

In der Stichwahl rief die SPD zur Wahl des linksliberalen Kandidaten auf Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 7287, 42 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 81,4 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Albert Biesantz FVP 4013 55,4 % 0
August Stroßer Kons 3232 44,6 % 0

Ersatzwahl 1898[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tod von Albert Biesantz waren Ersatzwahlen am 5. November 1898 notwendig geworden. FVP und FVg einigten sich auf Dr. Müller als gemeinsamen Kandidaten. Konservative, DSR und BdL unterstützten Major a. D. Stroßer. Die NLP stellte keinen Kandidaten auf. Wen sie unterstützte ist nicht bekannt. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 8947. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 6016, 23 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 67,2 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Otto Heinrich Böckler DSR 475 7,9 % 0
Friedrich Müller FVP 2548 43,1 % 0
August Stroßer Kons 2336 39,0 % 0
Reichenbach SPD 591 9,9 % Maschinenmeister aus Bielefeld
0 Sonstige 7 0,1 % 0

In der Stichwahl rief die SPD zur Wahl des linksliberalen Kandidaten auf. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 7287, 43 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 81,4 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Friedrich Müller FVP 3742 54,9 % 0
August Stroßer Kons 3074 45,1 % 0

Ersatzwahl 1902[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Friedrich Müller starb am 2. Dezember 1901 daher fand am 23. Januar 1902 eine Nachwahl statt. Erneut einigten sich die freisinnigen Parteien auf einen gemeinsamen Kandidaten, den Architekten Demmig. Konservative, DSP und BdL stellten den Antisemiten Reventlow auf. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 9346. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 7798, 38 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 83,3 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Ludwig zu Reventlow DSR 3016 38,9 % 0
Emil Demmig FVP 3054 39,3 % 0
Reichenbach SPD 1634 21,1 % Maschinenmeister aus Bielefeld
Buch Unabhängiger 51 0,7 % 0
0 Sonstige 5 0,1 % 0

In der Stichwahl rief die SPD zur Wahl des linksliberalen Kandidaten auf. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 8039, 52 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 85,9 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Ludwig zu Reventlow DSR 3421 42,8 % 0
Emil Demmig FVP 4566 57,2 % 0

1903[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der gemeinsame Kandidat von Konservativen, BdL und NLP, der Landgerichtspräsident Deppe gehörte dem linken Flügel der NLP an und erklärte, sich im Reichstag keiner Fraktion anschließen zu wollen. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 9556. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 7288, 8 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 76,3 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Friedrich Raab DR 375 5,2 % 0
Bendix FVP 1256 17,3 % 0
Wilhelm Deppe NLP 3328 45,7 % 0
Klingenhagen SPD 2310 31,7 % Stadtverordneter in Herford
0 Sonstige 11 0,1 % 0

In der Stichwahl unterstützte die FVP den nationalliberalen Kandidaten. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 7835, 42 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 82,0 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Wilhelm Deppe NLP 4552 58,4 % 0
Klingenhagen SPD 3241 41,6 % 0

Ersatzwahl 1904[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Tod von Deppe kam es im September 1904 zu einer Ersatzwahl. Der konservative Kandidat, der Amtsgerichtsrat Brunstermann erklärte, sich nach der Wahl nicht der konservati´ven Fraktion anschließen zu wollen. Auch BdL und DSP unterstützen ihn. Die NLP verweigerte sich einer Unterstützung, da sie bei der Kandidatenfindung nicht eingebunden war und unterstützte stattdessen den freisinnigen Kandidaten.

Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 9573. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 7275, 25 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 76,0 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Krüger FVP 1453 20,0 % Dr. aus Charlottenburg
Heinrich Brunstermann DRP 3584 49,5 % 0
Klingenhagen SPD 2192 30,2 % 0
0 Sonstige 21 0,3 % 0

In der Stichwahl rief die NLP zur Wahl von Brunstermann auf Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 7245, 71 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 75,7 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Heinrich Brunstermann DRP 4517 63,0 % 0
Klingenhagen SPD 2657 37,0 % 0

1907[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Parteien des Bülow-Blocks, Konservative, NLP, DSP und BdL unterstützten die Wiederwahl von Brunstermann. = Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 9891. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 8550, 32 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 86,4 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Friedrich Krömer FVP 2155 25,3 % 0
Heinrich Brunstermann DRP 3677 43,2 % 0
Klingenhagen SPD 2668 31,3 % 0
0 Sonstige 18 0,2 % 0

Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 8434, 100 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 85,3 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Heinrich Brunstermann DRP 5049 60,6 % 0
Klingenhagen SPD 3285 39,4 % 0

1912[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Konservative und BdL die Wiederwahl von Brunstermann unterstützten, einigten sich die beiden liberalen Parteien auf den freisinnigen Landwirt Krömer als gesamtliberalen Kandidaten. Im Gegenzug sollte die NLP bei den nächsten Reichstagswahlen den gesamtliberalen Kandidaten benennen dürfen. Es fanden zwei Wahlgänge statt. Die Zahl der Wahlberechtigten betrug 10.709. Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug im ersten Wahlgang 9493, 18 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 88,6 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Knapp CS 766 8,1 % Druckereibesitzer in Minden
Friedrich Krömer FoVP 2707 28,6 % 0
Heinrich Brunstermann DRP 2583 27,2 % 0
Gärtner SPD 3413 36,0 % Gewerkschaftsbeamter aus Hannover
0 Sonstige 6 0,1 % 0

Die Zahl der abgegebenen gültigen Stimmen betrug in der Stichwahl 9206, 175 Stimmen waren ungültig. Die Wahlbeteiligung belief sich auf 86,0 %.

Kandidat Partei Stimmen in % Anmerkungen
Friedrich Krömer FoVP 5044 55,9 % 0
Gärtner SPD 3987 44,1 % 0

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Carl-Wilhelm Reibel: Handbuch der Reichstagswahlen 1890–1918, 2. Halbband, 2007, ISBN 978-3-7700-5284-4, S. 1456–1458.
  • L. Gerschel: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1883, 1883, S. 180, Digitalisat.
  • Fritz Specht: Die Reichstags-Wahlen von 1867 bis 1903 : eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnisse der gewählten Abgeordneten, 2. Auflage 1904, S. 291.