Resultate der Ständeratswahlen (2019–2023)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel enthält die Resultate aller für die Zusammensetzung des schweizerischen Ständerats während der 51. Legislaturperiode (Oktober 2019–Oktober 2023) massgeblichen Wahlen. Dies umfasst die zusammen mit den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 durchgeführten ordentlichen Wahlen, die Ersatzwahlen für während der Amtszeit zurückgetretene oder verstorbene Ratsmitglieder sowie die ordentlichen Erneuerungswahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden vom 28. April 2019, an welcher der Appenzeller Ständerat für die Zeit von 2019 bis 2023 gewählt wurde.

Wahlsystem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausführlicher hierzu: Ständerat – Wahlverfahren

Die schweizerische Bundesverfassung legt im Artikel 150 fest, dass die Wahl und Amtsdauer der Ständeräte in die Zuständigkeit der Kantone fällt.[1]

Es gibt allerdings eine gewisse Vereinheitlichung. In allen Kantonen wird der Ständerat direkt durch das Volk gewählt: im Kanton Appenzell Innerrhoden an der Landsgemeinde, in allen anderen Kantonen an der Urne. Die Ständerate des Kantons Jura sowie des Kantons Neuenburg werden im Proporzverfahren (Verhältniswahlrecht) gewählt, in allen anderen Kantonen galt in der 51. Legislatur das Majorzverfahren (Mehrheitswahlrecht). Dabei gilt üblicherweise ein System mit zwei Wahlgängen: Im ersten Wahlgang muss ein Kandidat, um gewählt zu werden, das (unterschiedlich berechnete) absolute Mehr erreichen. Im zweiten Wahlgang genügt das relative Mehr: Gewählt ist, wer am meisten Stimmen erhalten hat.

In allen Kantonen ausser Appenzell Innerrhoden fanden die Ständeratswahlen für die 51. Legislaturperiode zusammen mit den Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 statt. Für den Kanton Appenzell Innerrhoden werden auch die Ständeratswahlen vom 28. April 2019 angegeben. Dies deshalb, weil der dort Gewählte während der 51. Legislaturperiode im Ständerat sitzt.

Kanton Aargau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[2]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 88'828 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Thierry Burkart FDP 82'515 43,4 %
Hansjörg Knecht SVP 72'574 38,2 %
Cédric Wermuth SP 55'274 29,1 %
Ruth Müri Grüne 40’560 21,4 %
Marianne Binder-Keller CVP 36'700 19,3 %
Beat Flach glp 23'158 12,2 %
Maya Bally BDP 21'706 11,4 %
Roland Frauchiger EVP 9'784 5,2 %
Jean-Pierre Leutwyler FW AGAG1 5'786 3,0 %
Pius Lischer parteilos 1'663 0,9 %
Vereinzelte 5'590 2,9 %
AG1 
Freie Wähler Aargau

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [3]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Thierry Burkart FDP 99'372 62,1 % gewählt
Hansjörg Knecht SVP 73'692 46,0 % gewählt
Marianne Binder-Keller CVP 61'657 38,5 %
Ruth Müri Grüne 58'754 36,7 %

Kanton Appenzell Ausserrhoden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [4]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Andrea Caroni (bisher) FDP 11'490 71,1 % gewählt
Reto Sonderegger SVPAR1 4'059 25,1 %
Vereinzelte 621 3,8 %
AR1 
Kandidierte gegen den Willen seiner Partei.[5]

Kanton Appenzell Innerrhoden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl 2019 (28. April 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Landsgemeinde vom 28. April 2019 wurde Nationalrat Daniel Fässler (CVP) mit deutlichen Mehr zum neuen Ständerat gewählt. Er besiegte den von einer anonymen Gruppe empfohlenen Ex-Regierungsrat Thomas Rechsteiner. Dieser hatte eine offizielle Kandidatur abgelehnt, liess jedoch im Vorfeld verlauten, er würde eine allfällige Wahl annehmen.[6]

Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.

Kandidat Partei Ergebnis
Daniel Fässler CVP gewählt
Thomas Rechsteiner CVP

Ordentliche Wahl 2023 (30. April 2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Landsgemeinde vom 28. April 2023 wurde der bisherige Ständerat Daniel Fässler (Mitte) ohne Gegenkandidaten und mit nur vereinzelten Gegenstimmen wiedergewählt.[7]

Weil an der Landsgemeinde mit offenem Handmehr abgestimmt wird, können keine genauen Stimmenverhältnisse angegeben werden.

Kandidat Partei Ergebnis

Daniel Fässler (bisher) Mitte gewählt

Kanton Basel-Landschaft (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[8]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 38'496 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Daniela Schneeberger FDP 26'536 34,5 %
Maya Graf Grüne 22'986 29,9 %
Eric Nussbaumer SP 22'519 29,2 %
Elisabeth Augstburger EVP 3209 4,2 %
Vereinzelte 1740 2,3 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [9]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Maya Graf Grüne 32'581 50,8 % gewählt
Daniela Schneeberger FDP 30'488 47,6 %
Vereinzelte 1'021 1,6 %

Kanton Basel-Stadt (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [10]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Eva Herzog SP 37'230 66,4 % gewählt
Patricia von Falkenstein LDP 12'037 21,5 %
Gianna Hablützel-Bürki SVP 4'557 8,1 %
Eric Weber VA 1'187 2,1 %
Marc Meyer parteilosBS1 531 0,9 %
Vereinzelte 501 0,9 %

Kanton Bern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [11]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 152’797 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hans Stöckli (bisher) SP 122'263 35,2 %
Regula Rytz Grüne 119'960 34,6 %
Werner Salzmann SVP 119'630 34,5 %
Beatrice Simon BDP 82'283 23,7 %
Christa Markwalder FDP 61'904 17,8 %
Kathrin Bertschy glp 48'076 13,9 %
Marianne Streiff-Feller EVP 24'139 7,0 %
Pascal Fouquet PPS 10'424 3,0 %
Peter Eberhardt DUBE1 9'888 2,8 %
Jorgo Ananiadis PPS 4'298 1,2 %
Florian Gerber PNOS 3'003 0,9 %
Philipp Jutzi parteilos 1'998 0,6 %
Verena Lobsiger-Schmid parteilosBE2 1'772 0,5 %
Yannic Nuofer PNOS 1'348 0,4 %
Joe Grin parteilos 198 0,1 %
BE1 
«DU – Die Unabhängigen»
BE2 
Kandidiert unter der Bezeichnung «Partei der unbegrenzten Möglichkeiten» (PUM). Die PUM besteht aber offensichtlich nur aus Verena Lobsiger selbst.[12][13]

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [14]

Weil im ersten Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein zweiter Wahlgang statt. Dabei konnten nur Kandidierende teilnehmen, die im ersten Wahlgang mindestens drei Prozent der Stimmen erreicht hatten. Beatrice Simon sowie Kathrin Bertschy und Marianne Streiff-Feller traten im zweiten Wahlgang nicht mehr an, obwohl sie im ersten Wahlgang die erforderliche Stimmenzahl erreicht hatten.[15] Im zweiten Wahlgang galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hans Stöckli (bisher) SP 157'750 48,2 % gewählt
Werner Salzmann SVP 154'586 47,2 % gewählt
Regula Rytz Grüne 141'337 43,2 %
Christa Markwalder FDP 115'163 35,2 %

Kanton Freiburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [16]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 42'998 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Christian Levrat (bisher) SP 36'958 43,0 %
Beat Vonlanthen (bisher) CVP 23'316 27,1 %
Johanna Gapany FDP 19'534 22,7 %
Pierre-André Page SVP 18'497 21,5 %
Gerhard Andrey Grüne 16'171 18,8 %
Ralph Schmid glp 5'534 6,4 %
Anthony Jaria BDP 1'469 1,7 %
Claudio Rugo KPFR1 1'264 1,5 %
Flavio Guido DDSNFR2 823 1,0 %
Ruedi Raemy DDSN 759 0,9 %
FR1 
«Künstler Partei»
FR2 
«Direkte Demokratie Spiritualität und Natur»

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (10. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [17]

Der überraschend abgewählte Beat Vonlanthen

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Christian Levrat (bisher) SP 38'372 52,2 % gewählt
Johanna Gapany FDP 31'129 42,3 % gewählt
Beat Vonlanthen (bisher) CVP 30'991 42,1 %

Ersatzwahl Levrat (26. September 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [18]

Weil Ständerat Levrat im April 2021 zum Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post (mit Amtsantritt am 1. Dezember 2021) gewählt wurde, musste eine Ersatzwahl stattfinden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Isabelle Chassot Mitte 54'695 62,7 % gewählt
Carl-Alex Ridoré SP 32'591 37,3 %

Kanton Genf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[19]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 50’854 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Lisa Mazzone Grüne 41’757 41,1 %
Carlo Sommaruga SP 38’344 37,7 %
Hugues Hiltpold FDP 23’424 23,0 %
Béatrice Hirsch CVP 21’716 21,4 %
Céline Amaudruz SVP 20’267 19,9 %
François Bärtschi MCG 11’051 10,9 %
Willy Cretegny parteilos 7’746 7,6 %
Susanne Amsler glp 7’312 7,2 %
Marc Wuarrin glp 4’761 4,7 %
Stefania Prezioso Batou Sol 4’423 4,3 %
Jean Burgermeister Sol 3’393 3,3 %
Alexandre Eniline PdA 2’093 2,1 %
Thierry Vidonne BDP 1’444 1,4 %
André Leitner BDP 1’191 1,2 %
Paul Aymon parteilosGE1 1’021 1,0 %
GE1 
offizielle Bezeichnung: Prophète Eco – «Santé!» (deutsch sinngemäss: Öko-Prophet – «Gesundheit!»)

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (10. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [20]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Lisa Mazzone Grüne 42'651 52,4 % gewählt
Carlo Sommaruga SP 38'911 47,8 % gewählt
Hugues Hiltpold FDP 25'962 31,9 %
Béatrice Hirsch CVP 21'674 26,6 %
Céline Amaudruz SVP 21'045 25,8 %
Paul Aymon parteilosGE2 2'388 2,9 %
GE2 
offizielle Bezeichnung: Prophète Eco – «Santé!» (deutsch sinngemäss: Öko-Prophet – «Gesundheit!»)

Kanton Glarus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[21]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Thomas Hefti (bisher) FDP 7'544 70,0 % gewählt
Mathias Zopfi Grüne 5'684 52,7 % gewählt
Werner Hösli (bisher) SVP 5'432 50,4 %
Vereinzelte 1'229 11,4 %

Kanton Graubünden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [22]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Stefan Engler (bisher) CVP 30'033 52,8 % gewählt
Martin Schmid (bisher) FDP 26'629 46,8 % gewählt
Jon Pult SP 15'230 26,8 %
Valérie Favre Accola SVP 10'093 17,7 %
Géraldine Danuser glp 7'106 12,5 %
Timo Stammwitz parteilos 693 1,2 %
Vereinzelte 5'326 9,4 %

Kanton Jura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[23]

Im Kanton Jura wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und erst dann innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.

Partei Stimmen % Kandidat Stimmen Ergebnis
Sozialdemokratische Partei 15'162 33,9 % Elisabeth Baume-Schneider 8'895 gewählt
Mathilde Crevoisier Crelier 5'628
Christlichdemokratische Volkspartei 12'633 28,3 % Charles Juillard 7'630 gewählt
Françoise Chaignat-Arnoux 3'888
Schweizerische Volkspartei 8'571 19,2 % Thomas Stettler 4'609
Thierry Froidevaux 3'546
Grüne 8'317 18,6 % Pauline Godat 4'907
Jean-Marc Comment 3'221

Kanton Luzern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [24]

Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Damien Müller das absolute Mehr von 65'476 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Damian Müller (bisher) FDP 65'784 50,2 % gewählt
Andrea Gmür CVP 54'861 41,9 %
Franz Grüter SVP 38'358 29,3 %
Monique Frey Grüne 30'322 23,2 %
David Roth SP 29'668 22,7 %
Michèle Graber glp 9'334 7,1 %
Florian Studer parteilos 4'553 3,5 %
Vereinzelte 1'923 1,5 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden. Da sich für diesen 2. Wahlgang aber nur Andrea Gmür anmeldete, während sich die anderen Kandidierenden zurückgezogen hatten, wurde Gmür am 24. Oktober als in stiller Wahl gewählt erklärt.[25][26]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Andrea Gmür-Schönenberger CVP stille Wahl gewählt

Kanton Neuenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [27]

Im Kanton Neuenburg wird der Ständerat nach Proporz (Verhältniswahlrecht) gewählt. Massgeblich ist also zuerst die Stimmenzahl der Partei und erst dann innerhalb der Partei die Stimmenzahl der einzelnen Kandidierenden.

Partei Stimmen % Kandidat Stimmen Ergebnis
Grüne 20'107 21,1 % Céline Vara 10'035 gewählt
Fabien Fivaz 9'785
FDP.Die Liberalen 20'092 21,1 % Philippe Bauer 11'044 gewählt
Didier Boillat 8'402
Sozialdemokratische Partei 17'445 18,3 % Silvia Locatelli 8'641
Martine Docourt Ducommun 8'274
Partei der Arbeit 13'615 14,3 % Denis de la Reussille 8'950
Sarah Blum 4'315
Schweizerische Volkspartei 10'591 11,1 % Pierre Hainard 5'498
Magali Junod 4'829
Grünliberale Partei 7'030 7,4 % Sarah Pearson Perret 991
Mireille Tissot-Daguette 959
Christlichdemokratische Volkspartei 4'308 4,5 % Nathalie Schallenberger 1'387
Laurent Sutter 497
SolidaritéS 1'513 1,6 % Zoé Bachmann 783
Dimitri Paratte 718
Europäische Föderalistische Partei 224 0,2 % Jean Luc Pieren 102
Les modernocrates 196 0,2 % Thomas Wroblevski 91

Kanton Nidwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019 meldete sich im Kanton Nidwalden nur der Amtsinhaber Hans Wicki an. Wicki wurde daraufhin vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[28]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Hans Wicki (bisher) FDP stille Wahl gewählt

Kanton Obwalden (1 Sitz)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019 meldete sich im Kanton Obwalden nur der Amtsinhaber Erich Ettlin an. Ettlin wurde daraufhin vom Regierungsrat als in stiller Wahl zum Ständerat gewählt erklärt.[29]

Kandidat Partei Stimmen Ergebnis
Erich Ettlin (bisher) CVP stille Wahl gewählt

Kanton Schaffhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [30]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Hannes Germann (bisher) SVP 17'333 58,1 % gewählt
Thomas Minder (bisher) parteilos 14'813 49,6 % gewählt
Patrick Portmann SP 9'952 33,3 %
Christian Amsler FDP 6'346 21,3 %
Vereinzelte 3'688 12,4 %

Kanton Schwyz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [31]

Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Alex Kuprecht das absolute Mehr von 24’135 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Alex Kuprecht (bisher) SVP 24'695 48,1 % gewählt
Pirmin Schwander SVP 21'340 41,5 %
Othmar Reichmuth CVP 21'234 41,3 %
Kaspar Michel FDP 15'379 29,9 %
Michael Fuchs SP 11'672 22,7 %
Honorata Züger parteilos 1'226 2,4 %
Vereinzelte 993 1,9 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (24. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[32]

Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 24. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Othmar Reichmuth CVP 23'359 51,1 % gewählt
Pirmin Schwander SVP 21'338 46,7 %
Honorata Züger parteilos 870 1,9 %
Vereinzelte 118 0,3 %

Kanton Solothurn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[33]

Weil im 1. Wahlgang nur Pirmin Bischof das absolute Mehr von 39'651 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Pirmin Bischof (bisher) CVP 42'234 53,1 % gewählt
Roberto Zanetti (bisher) SP 37'465 47,1 %
Christian Imark SVP 24'460 30,8 %
Felix Wettstein Grüne 19'794 24,9 %
Stefan Nünlist FDP 17'942 22,6 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [34]

Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Roberto Zanetti (bisher) SP 42'666 61,0 % gewählt
Christian Imark SVP 27'143 39,0 %

Kanton St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[35]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 71’095 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Benedikt Würth (bisher) CVP 70'594 49,6 %
Paul Rechsteiner (bisher) SP 64'077 45,1 %
Roland Rino Büchel SVP 45'941 32,3 %
Marcel Dobler FDP 30'755 21,6 %
Franziska Ryser GPS 27'660 19,5 %
Pietro Vernazza glp 12'695 8,9 %
Norbert Feldmann BDP 4'174 2,9 %
Vereinzelte 2'353 1,7 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [36]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Benedikt Würth (bisher) CVP 77'893 68,8 % gewählt
Paul Rechsteiner (bisher) SP 62'750 55,4 % gewählt
Roland Rino Büchel SVP 45'904 40,5 %

Ersatzwahl Rechsteiner, 1. Wahlgang (12. März 2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [37]

Da Paul Rechsteiner per 16. Dezember 2022 aus dem Ständerat zurückgetreten war, musste eine Ersatzwahl stattfinden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Esther Friedli SVP 55'680 43,9 %
Susanne Vincenz-Stauffacher FDP 26'938 21,2 %
Barbara Gysi SP 22'167 17,5 %
Franziska Ryser GPS 21'791 17,1 %
Vereinzelte 361 0,3 %

Ersatzwahl Rechsteiner, 2. Wahlgang (30. April 2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [38]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 63'459 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Esther Friedli SVP 70'449 56,3 % gewählt
Barbara Gysi SP 45'293 36,2 %
Lukas Alder parteilos 5627 4,5 %
Vereinzelte 1338 1,1 %

Kanton Tessin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [39]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 52’882 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Filippo Lombardi (bisher) CVP 34'318 32,5 %
Marco Chiesa SVP 32'576 30,8 %
Giovanni Merlini FDP 30'371 28,7 %
Marina Carobbio Guscetti SP 30'263 28,6 %
Greta Gysin Grüne 22'012 20,8 %
Battista Ghiggia Lega 20'546 19,4 %
Werner Nussbaumer LVTI1 2'885 2,7 %
Germano Mattei MontVivaTI2 2'757 2,6 %
Xenia Peran LV 838 0,8 %
TI1 
«Lega Verde»

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [40]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Marco Chiesa SVP 42'552 40,3 % gewählt
Marina Carobbio Guscetti SP 36'469 34,5 % gewählt
Filippo Lombardi (bisher) CVP 36'424 34,5 %
Giovanni Merlini FDP 33'278 31,5 %

Kanton Thurgau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[41]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Brigitte Häberli-Koller (bisher) CVP 43'434 61,6 % gewählt
Jakob Stark SVP 37'913 53,3 % gewählt
Nina Schläfli SP 16'568 23,3 %
Kurt Egger Grüne 14'025 19,7 %
Ulrich (Ueli) Fisch glp 14'002 19,7 %
Gabriela Coray parteilos 4'396 6,2 %
Vereinzelte 3'369 4,7 %

Kanton Uri[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[42]

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Josef Dittli (bisher) FDP 7'576 73,8 % gewählt
Heidi Z’graggen CVP 7'086 69,0 % gewählt
Vereinzelte 3'143 30,6 %

Kanton Waadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[43]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 90'759 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Adèle Thorens Goumaz Grüne 72'416 39,9 %
Ada Marra SP 71'997 39,7 %
Olivier Français (bisher) FDP 53'049 29,3 %
Jacques Nicolet SVP 32'045 17,7 %
Michaël Buffat SVP 29'639 16,3 %
Isabelle Chevalley glp 21'982 12,1 %
François Pointet glp 12'634 7,0 %
Claude Béglé CVP 6'730 3,7 %
François Bachmann EVP 6'394 3,4 %
Franziska Meinherz EàG-SolVD1 4'557 2,5 %
Bernard Borel PdA 4'476 2,5 %
Anaïs Timofte PdA 4'401 2,4 %
Yvan Lucarini EàG-DecVD2 4'052 2,2 %
Annick Tiburzio DDSNVD3 1'077 0,6 %
Olivier Pahud DDSN 963 0,5 %
VD1 
Ensemble à Gauche – solidaritéS
VD2 
Ensemble à Gauche – Décroissance-Alternative
VD3 
«Direkt Demokratie Spiritualität und Natur»

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (10. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[44]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Olivier Français (bisher) FDP 86'354 53,8 % gewählt
Adèle Thorens Goumaz Grüne 83'031 51,7 % gewählt
Ada Marra SP 76'193 47,4 %

Kanton Wallis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [45]

Weil im 1. Wahlgang niemand das absolute Mehr von 58'692 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Beat Rieder (bisher) CVP 45'678 38,9 %
Marianne Maret CVP 39'660 33,8 %
Mathias Reynard SP 36'323 30,9 %
Philippe Nantermod FDP 25'727 21,9 %
Brigitte Wolf Grüne 24'799 21,1 %
Cyrille Fauchère SVP 16'652 14,2 %
Michael Kreuzer SVP 15'359 13,1 %
Jacqueline Lavanchy GdFVS1 2'878 2,5 %
VS1 
Grains de Futur (deutsch: «Keime der Zukunft»)

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (3. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[46]

Weil im 1. Wahlgang kein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 3. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Beat Rieder (bisher) CVP 52'355 48,6 % gewählt
Marianne Maret CVP 48'402 44,9 % gewählt
Mathias Reynard SP 47'032 43,6 %
Brigitte Wolf Grüne 31'411 29,1 %
Cyrille Fauchère SVP 14'227 13,2 %

Kanton Zug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle:[47]

Weil im 1. Wahlgang nur der bisherige Ständerat Peter Hegglin das absolute Mehr von 18'464 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Peter Hegglin (bisher) CVP 19'909 50,1 % gewählt
Matthias Michel FDP 16'852 42,4 %
Heinz Tännler SVP 16'769 42,2 %
Tabea Zimmermann ALG 8'200 20,6 %
Barbara Gysel SP 7'898 19,9 %
Stefan Thöni PARAT 2'598 6,5 %
Andrea Sidler Wyss parteilos 1'626 4,1 %

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [48]

Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Matthias Michel FDP 17'206 45,3 % gewählt
Heinz Tännler SVP 13'857 36,5 %
Tabea Zimmermann ALG 6'949 18,3 %

Kanton Zürich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordentliche Wahl, 1. Wahlgang (20. Oktober 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [49]

Weil im 1. Wahlgang nur Daniel Jositsch das absolute Mehr von 183'919 Stimmen erreichte, musste ein 2. Wahlgang angesetzt werden.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Daniel Jositsch (bisher) SP 216'679 52,6 % gewählt
Ruedi Noser (bisher) FDP 141'700 34,4 %
Roger Köppel SVP 107'528 26,1 %
Marionna Schlatter Grüne 95'142 23,1 %
Tiana Angelina Moser glp 80'450 19,5 %
Nicole Barandun CVP 20'405 4,9 %
Nik Gugger EVP 17'750 4,3 %
Vereinzelte

Ordentliche Wahl, 2. Wahlgang (17. November 2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: [50]

Weil im 1. Wahlgang nur ein Kandidat das absolute Mehr erreicht hatte, fand am 17. November 2019 ein 2. Wahlgang statt. Dabei galt das relative Mehr.

Kandidat Partei Stimmen % Ergebnis
Ruedi Noser (bisher) FDP 185'276 59,8 % gewählt
Marionna Schlatter Grüne 116'594 37,6 %
Vereinzelte 7'824 2,5 %

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Artikel 150 der Schweizerischen Bundesverfassung: Zusammensetzung und Wahl des Ständerates. Bundeskanzlei, archiviert vom Original am 25. September 2016; abgerufen am 24. März 2024.
  2. Gesamterneuerungswahlen des Ständerats vom 20. Oktober 2019 – Kanton Aargau. Abgerufen am 24. November 2019.
  3. Gesamterneuerungswahlen des Ständerats vom 24. November 2019 (2. Wahlgang) – Kanton Aargau. Abgerufen am 24. November 2019.
  4. Kanton Appenzell Ausserrhoden: Vorläufige Schlussergebnisse 20. Oktober 2019. Abgerufen am 3. November 2019.
  5. Trotz Herausforderer – Ständerat Andrea Caroni darf mit Wiederwahl rechnen. 10. Mai 2019, abgerufen am 25. September 2019.
  6. Landsgemeinde Appenzell – Daniel Fässler neuer Innerrhoder Ständerat. 28. April 2019, abgerufen am 22. September 2019.
  7. Ständerat Kanton AI - Innerrhoder Ständerat Fässler bereits an Landsgemeinde gewählt. 11. August 2023, abgerufen am 7. Oktober 2023.
  8. Wahlen 2019 / Ständeratswahlen 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  9. Wahlen 2019 / Nachwahl Ständerat 2019. Abgerufen am 24. November 2019.
  10. Kanton Basel-Stadt: Schlussresultat der Ständeratswahl 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  11. pret;haee: Ständeratswahlen Kanton Bern - Rot-grünes Duo holt am meisten Stimmen. In: srf.ch. 19. Oktober 2019, abgerufen am 29. Februar 2024.
  12. Matthias Bärlocher: «Partei der unbegrenzten Möglichkeiten» will ins Bundeshaus. Abgerufen am 25. September 2019.
  13. Partei der unbegrenzten Möglichkeiten (Pum). Abgerufen am 25. September 2019 (deutsch).
  14. Wahlen und Abstimmungen. Abgerufen am 17. November 2019.
  15. sda/liec;marl;widc: Ständeratswahlen Kanton Bern - Rot-grün und Bürgerliche schnüren je ein Zweierticket. In: srf.ch. 22. Oktober 2019, abgerufen am 29. Februar 2024.
  16. Staat Freiburg: Ständeratswahl vom 20. Oktober 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  17. Staat Freiburg: Ständeratswahl (2. Wahlgang) vom 10. November 2019. Abgerufen am 10. November 2019.
  18. Résultats | État de Fribourg. Abgerufen am 26. September 2021 (französisch).
  19. Élection du Conseil des Etats (premier tour) du 20 octobre 2019 – République et canton de Genève – GE.CH. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  20. Second tour de l'élection du Conseil des Etats du 10 novembre 2019 – République et canton de Genève – GE.CH. Abgerufen am 10. November 2019.
  21. Ständeratswahlen: Glarus wählt Thomas Hefti und Mathias Zopfi. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  22. Kanton Graubünden: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  23. www jura ch, République et Canton du Jura: Election du Conseil des Etats – République et Canton du Jura. Abgerufen am 20. Oktober 2019 (französisch).
  24. Resultate – Kanton Luzern. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  25. Andrea Gmür in stiller Nachwahl als Ständerätin gewählt. Abgerufen am 24. Oktober 2019.
  26. Luzerner Ständeratsdelegation – Andrea Gmür begleitet Damian Müller ins Stöckli. 23. Oktober 2019, abgerufen am 24. Oktober 2019.
  27. Élections fédérales 2019 – République et canton de Neuchâtel. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  28. Nationalrats- und Ständeratswahlen. Abgerufen am 25. September 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  29. Kanton Obwalden Online: News: Fünf Kandidaturen für Nationalrats- und eine Kandidatur für Ständeratswahl eingereicht. Abgerufen am 25. September 2019.
  30. Kanton Schaffhausen: Ständeratswahlen. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  31. Ständeratswahlen vom 20. Oktober 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  32. Ständerats-Nachwahl vom 24. November 2019. Abgerufen am 24. November 2019.
  33. Kanton Solothurn: Wahlprotokoll, S. 11. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  34. Wahlen und Abstimmungen. Abgerufen am 17. November 2019.
  35. Erneuerungswahl der st.gallischen Mitglieder des Ständerates. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  36. Erneuerungswahl der st.gallischen Mitglieder des Ständerates (2. Wahlgang). Abgerufen am 17. November 2019.
  37. Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates – Kanton St.Gallen. Abgerufen am 15. März 2023.
  38. Ersatzwahl eines st.gallischen Mitglieds des Ständerates – Kanton St.Gallen. Abgerufen am 30. April 2023.
  39. Elezioni Federali 2019. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  40. Elezioni Federali 2019. Abgerufen am 17. November 2019.
  41. Wahlen. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  42. Kanton Uri: Ständeratswahlen. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  43. Kanton Waadt: Conseil des Etats – Canton de Vaud, résultats finaux. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  44. Kanton Waadt: Élection du Conseil des États du 10 novembre 2019, second tour. Abgerufen am 10. November 2019 (französisch).
  45. Résultat. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  46. Ständeratswahl 2019 (zweiter Wahlgang) – Resultate
  47. Kanton Zug: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  48. Kanton Zug: Ergebnisse der Ständeratswahlen 2019 2. Wahlgang, Endergebnis. Abgerufen am 17. November 2019.
  49. Kanton Zürich: Wahlprotokoll. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
  50. Wahlen 2019. Abgerufen am 17. November 2019.