Uhrmacher

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Uhrmacher um 1568
Uhrmacherstube im Schwarzwald (zirka 1900)

Ein Uhrmacher ist ein Erfinder, Konstrukteur oder Erbauer von Uhren, speziell von mechanischen Uhrwerken und deren Zubehörteilen. Der Beruf beinhaltet auch die Wartung und Pflege von Uhren aller Art (vergleiche hingegen die Unterscheidung von watchmaker und clockmaker im Englischen).

Die Objekte eines Uhrmachers beziehen zum Teil auch die Anzeige anderer von der Zeit abgeleiteten Werte (siehe Komplikationen) oder völlig anderer Werte (mittels anderer Messinstrumente, zum Beispiel Barometer) mit ein. Das Uhrmacherhandwerk wurde 2020 für die Schweiz und Frankreich in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.[1] 2021 folgte der Eintrag in das deutsche Verzeichnis.[2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, die (mit den Schleifern) einer gemeinsamen Zunft angehörten, zu der auch Windenmacher und ab dem 16. Jahrhundert Büchsenmacher gehörten.[3] Auch nachdem Mitte des 16. Jahrhunderts Uhrmacherzünfte in Deutschland entstanden waren, hatten Schlosser das Recht, Uhren zu bauen. Die ersten Uhrmachervereinigungen finden sich 1540 in Dresden, noch vereinigt mit der Innung der Kleinschmiede und ohne Zwang zum Meisterstück, 1544 in Paris und 1631 in London mit der Worshipful Company of Clockmakers.[4] Die Uhrmacherei zählte zunächst zu den Künsten, später zum Kunsthandwerk. Die Uhrmacher, welche im 18. Jahrhundert in Großuhrmacher (mit drei Jahren Lehrzeit und drei Jahren Wanderschaft als Geselle) und Kleinuhrmacher (mit vier Jahren Lehrzeit und mindestens vier Jahren – „Muthjahren“ – Wanderschaft) unterschieden[5] wurden, waren die Pioniere der Feinmechanik.

In manchen Regionen, wie etwa dem Schwarzwald oder bestimmten Gegenden der Schweiz, begann bereits Ende des 18. Jahrhunderts die Herstellung von Uhren in Heimarbeit oder Manufakturen, die entsprechend große Stückzahlen ermöglichten. Aber auch andere Regionen entwickelten eine eigenständige Uhrmachertradition, die noch heute an den verschiedenen Typen historischer Uhren erkennbar ist. Mit Beginn der industriellen Produktion von Uhren im 19. Jahrhundert änderte sich das Berufsbild dahingehend, dass die Anfertigung neuer Uhren völlig hinter Handel, Wartung und Reparatur zurücktrat. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Aufkommen billiger, industriell hergestellter Quarzuhren, erlebte der Beruf einen erheblichen Rückgang. Er beschränkt sich heute weitgehend auf die Reparatur und Wartung hochwertiger Luxusuhren und die Restaurierung antiker Stücke, entsprechende Fachleute sind allerdings durchaus gefragt.

Der heutige Beruf Uhrmacher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uhrmacherin bei der Dreharbeit

Berufsbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Uhrmacher[6] beschäftigt sich mit Herstellung, Montieren, Demontieren, Reparieren und Restaurieren von Uhrwerken und Zubehörteilen, insbesondere dem Uhrgehäuse, also mit Konstruktionszeichnungen, mechanischen, elektrischen und elektronischen Bauteilen von Groß- und Kleinuhrwerken in Serien- und Einzelfertigung sowie mit Fehlersuche, Wartung, Pflege, Prüfung und Justage von modernen und historischen Uhren sowie mit den Grundlagen und mit angewandter Zeitmesstechnik. Daneben bilden Herstellung und Wartung der hochspezialisierten Betriebsmittel einen Anteil seiner Tätigkeit.

Das Berufsfeld umfasst

  • Gewerbetreibende und Fachverkäufer bzw. Fachberater in der Schmuckbranche und im technischen Kundendienst.
  • In der Uhrenindustrie ist der Uhrmacher als Professionist der Fachmann, der andere Arbeitskräfte anleitet und überwacht. Er führt komplizierte Arbeiten aus und ist für die Qualitätssicherung zuständig.
  • Im Dienstleistungssektor sind Uhrmacher für die Pflege, Wartung und Erhaltung von Uhren zuständig – diesen Typus des Berufsbilds nennt man auch Rhabilleur. Das Spektrum reicht hier vom Batteriewechsel über Revisionen bis hin zu komplexen Restaurierungen von historischen Groß- und Kleinuhren (Uhrenrestaurator).
  • Der Furniturist ist Uhrmacher im Ersatzteilhandel (Uhrenfurniturenhandel).
  • Galvaniker, Polisseure, Cadranographen, Mikrozeichner und Mikromechaniker sind weitere Ausbildungen im Uhrmacherbereich.[7]

Das Berufsbild des Uhrmachers unterscheidet noch grundsätzlich zwischen Industrie und Handwerk, wobei die Übergänge bei den kleinen, unabhängigen Uhrenherstellern fließend sind (z. B. in der Académie Horlogère des Créateurs Indépendants).

  • Industrie: Herstellung von Uhren und anderen feinmechanischen Messgeräten.
  • Handwerk: Wartung und Reparatur aller Arten von Uhren und anderer Zeitmessgeräte.
  • Warenwirtschaft: das Verwalten von Betriebsmitteln und Ersatzteilen.

Uhrmacher arbeiten selbständig auf der Grundlage von technischen Unterlagen und Arbeitsaufträgen. Sie beschaffen Informationen, planen und koordinieren ihre Arbeit und stimmen sie mit anderen, insbesondere mit Kunden, Betriebsinhabern und Kollegen ab. Weiterhin ergreifen sie qualitätssichernde Maßnahmen, dokumentieren ihre Leistungen und ergreifen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, zum Gesundheits- und Umweltschutz bei der Arbeit.[8] Uhrmacher sind wegen ihrer umfangreichen Ausbildung in der Mikromechanik unter anderem auch im Flugzeugbau, Musterbau und in der Mess- und Regeltechnik beschäftigte Fachkräfte.

Die Beschäftigungszahlen für Uhrmacher in sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnissen in Deutschland sind von 1999 mit 4391 Beschäftigten bis 2011 mit 2949 Beschäftigten deutlich gesunken.[9]

Berufsausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausbildung zum Uhrmacher[10][11] dauert in Deutschland drei Jahre und schließt mit dem Gesellenbrief ab. In Österreich werden Lehrlinge im Rahmen einer Lehre als Zeitmesstechniker dreieinhalb Jahre ausgebildet und legen am Ende die Lehrabschlussprüfung ab.[12]

In der Schweiz wird man je nach Fachgebiet drei bis vier Jahre ausgebildet und erhält dann – nach erfolgreich abgeschlossener Lehrabschlussprüfung – ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis.[13] In allen drei Ländern kann die Ausbildung heute auf zwei Arten erfolgen:

  • als Duale Ausbildung in einem Handwerks- oder Industriebetrieb mit begleitender Berufsschule
  • als schulische Vollzeitausbildung in einer Berufsfachschule, Uhrmacherschule[14]

Die Vergütung während der Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auszubildenden erhalten von den Unternehmen eine monatliche Ausbildungsvergütung, deren Höhe tarifvertraglich festgelegt wird und die von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich ist. Für den Ausbildungsberuf „Uhrmacher/in“ betrug sie im Jahr 2011 durchschnittlich:

Industrie und Handel, Alte Bundesländer[15]

1. Ausbildungsjahr: € 750 bis 900 brutto
2. Ausbildungsjahr: € 800 bis 1.000 brutto
3. Ausbildungsjahr: € 950 bis 1.150 brutto

Neue Bundesländer (Stand Juli 2017)[16]

1. Ausbildungsjahr: € 994
2. Ausbildungsjahr: € 1.057
3. Ausbildungsjahr: € 1.150

Fortbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uhrmachermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meister im Uhrmacherhandwerk (Urkunde) – Handwerkskammer Dresden – am 16.7.1958

Nach dem Ausbildungsabschluss ist eine Fortbildung zum Meister möglich.[17][18] Der Uhrmachermeister[19][20] ist durch seine Dreifachqualifikation ein Spezialist für sein Fachgebiet, ein Ausbilder und ein Unternehmer.

Restaurierung alter Uhren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurde ab dem Jahr 2007 eine weitere Fortbildungsmöglichkeit für den Uhrmacherberuf geschaffen. Ausgebildete Uhrmachermeister können sich zum anerkannten Restaurator im Uhrmacherhandwerk[21] mit Abschlussprüfung[22] qualifizieren. Somit wurde eine neue Qualifikation[23] geschaffen, damit die Kunden – seien es private Auftraggeber, Sammler oder öffentliche Institutionen wie Museen – die Sicherheit haben, dass ihre kunsthistorisch wertvollen Instrumente in fachkundige Hände kommen.

Der moderne Handwerker wird mit historischen Objekten konfrontiert, die ein andersartiges Vorgehen erfordern als es in einer konventionellen Handwerksausbildung gelehrt wird. Hierbei wird ein breites Wissen über längst kaum mehr ausgeübte, historische Handwerkstechniken gefordert, ebenso die Kenntnis der in früherer Zeiten verwendeten Materialien. Zudem kann umfangreiche Recherche in der Fachliteratur oder Archiven und Museen erforderlich sein um etwa das mutmaßliche Aussehen fehlender Teile zu ermitteln. Auch die genaue schriftliche und bildliche Dokumentation der ausgeführten Arbeiten ist bei einer fachgerechten Restaurierung häufig gefordert.

Passend zur langjährigen Tradition der Uhrenherstellung ist in der Schweiz die Spezialisierung auf die Restaurierung schon in der Grundausbildung möglich. Die Ausbildung zum Uhrmacher kann im sogenannten Fachgebiet Rhabillage absolviert werden.[24] Zur Weiterbildung werden Spezialkurse angeboten.

In Österreich werden Weiterbildungen zur Restaurierung als Kursausbildungen der Uhrmacherinnungen und -schulen angeboten.[25]

Uhrmacherschulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurde die erste Uhrmacherschule 1850 in Furtwangen im Schwarzwald gegründet, in der Schweiz 1868 die Uhrmacherschule in Le Locle, in Österreich 1873 in Karlstein an der Thaya.

Historische Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berufsbildende und berufsweiterbildende Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische deutschsprachige Uhrmacherzeitschriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst. Leipzig/ Halle (1876), ab 1915 Die Uhrmacherkunst (bis 1943)
  • Deutsche Uhrmacher-Zeitung. Berlin (1877 bis 1944)
  • Schweizerische Uhrmacher-Zeitung/Journal Suisse des Horlogers. Bern (ab 1879), später Schweizerische Uhrmacher und Goldschmiede Zeitung
  • Österreichisch-Ungarische Uhrmacher-Zeitung. Wien (1882 bis etwa 1918)
  • Süddeutsche Uhrmacher-Zeitung. Augsburg (1889 bis 1941, 52 Bände)
  • Leipziger Uhrmacher-Zeitung. Leipzig (1893), ab 1927 Die Uhrmacher-Woche, 1949 vereinigt mit Deutsche Uhrmacher-Zeitschrift
  • Der Uhrmacher. Wien (1928 bis 1938 und 1948 bis 1956), später Goldschmiede und Uhrmacher Zeitung
  • Neue Uhrmacher-Zeitung. Ulm (1947 bis 1972), später Schmuck und Uhren
  • Die Uhr. Bielefeld (1947 bis 1972), später Uhren, Juwelen, Schmuck
  • Uhren und Schmuck. (Ost-)Berlin (1964 bis 1990)[51]

Bekannte Uhrmacher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben ausgesprochen handwerklichen Uhrmachern finden sich in dieser Liste auch einige Physiker und Ingenieure, die sich ausführlich mit der Uhrmacherei beschäftigt haben.[52]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Heinrich Moritz von Poppe: Joh. Heinr. Moritz Poppe’s Praktisches Handbuch für Uhrmacher, Uhrenhändler und für Uhrenbesizzer; Oder: vollständiges Lexikon und Erklärung der Begriffe und Kunstwörter, welche bey der Verfertigung, Reparatur, und bey dem Gebrauche aller Arten von Uhrwerken, nebst denen dazu gehörigen Werkzeugen und andern Einrichtungen, vorkommen. Neue Ausgabe. Sommer, Leipzig 1810. Digitalisat (erschienen in 2 Bänden)
  • Charles Octavius Swinnerton Morgan: Observations on the History and Progress of the Art of Watchmaking, from the earliest Period to modern Times (In a Letter from Octavius Morgan, Esq., M.P., F.S.A., to Sir Henry Ellis, K.H., Secretary). In: Archaeologia: or Miscellaneous tracts relating to Antiquitiy. Band 33, 1849, S. 84–100.
  • Le Livre d’Or de l’Horlogerie. Genf/ Neuchâtel 1927.
  • Hermann Sievert: Leitfaden der Uhrmacherlehre. 13. Auflage. Berlin 1931.
  • R. Lavest: Grundlegende Kenntnisse der Uhrmacherei. 2. Auflage. Biel 1945.
  • A. Chapuis (Hrsg.): L’Horlogerie. Une Tradition Helvétique. Neuchâtel 1948.
  • Enrico Morpurgo: Dizionario degli orologiai italiani. 1300–1880. Rom 1950; erweitert Mailand 1974.
  • G. A. Berner: Dictionnaire Professionel illustré de l’Horlogerie. La Chaux-de-Fonds 1961.
  • Luigi Pippa: Meisterwerke der Uhrmacherkunst. Mailand 1966.
  • Jürgen Abeler: Meister der Uhrmacherkunst. Über 14000 Uhrmacher aus dem deutschen Sprachgebiet mit Lebens- oder Wirkungsdaten und dem Verzeichnis ihrer Werke. Wuppertal 1977.
  • Carl Schulte: Lexikon der Uhrmacherkunst. Handbuch für alle Gewerbetreibenden und Künstler der Uhrenbranche. 2. umgearbeitete stark vermehrte Auflage. Hübner, Bautzen 1902 (Fotomechanischer Neudruck: Callwey-Verlag, München 1980, ISBN 3-7667-0432-X).
  • Eva Groiss: Das Augsburger Uhrmacher-Handwerk. In: Die Welt als Uhr. Deutsche Uhren und Automaten 1550–1650. Bearbeitet von Klaus Maurice und Otto Mayr. Ausstellungs-Kataloge Bayerisches Nationalmuseum, München 1980, S. 63–89.
  • G. H. Baillie: Watchmakers & Clockmakers of the World. Band 1. Neuauflage London 1982.
  • Elena Introna, Gabriele Ribolini: I Grandi dell’ Orologio. Zeta Edizioni, Monza (Italien) 1992.
  • Gerhard Dohrn-van Rossum, Marcus Popplow: Uhr, Uhrmacher. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Band 13: Subsistenzwirtschaft – Vasall. Stuttgart 2011, Sp. 887–896.

TV-Dokumentation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Uhrmacher – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Deutschland:

Österreich:

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Craftsmanship of mechanical watchmaking and art mechanics. UNESCO Intangible Cultural Heritage, 2020.
  2. 20 Neueinträge ins Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes, auf unesco.de, abgerufen am 13. September 2021
  3. Hans-Peter Trenschel: Die Würzburger Zunft der Schlosser, Büchsen-, Uhr- und Windenmacher. In: Ulrich Wagner (Hrsg.): Geschichte der Stadt Würzburg. 4 Bände; Band 2: Vom Bauernkrieg 1525 bis zum Übergang an das Königreich Bayern 1814. Theiss, Stuttgart 2004, ISBN 3-8062-1477-8, S. 448–453, hier: S. 448–450.
  4. Klaus Maurice: Von Uhren und Automaten. Prestel, München 1968.
  5. Hans-Peter Trenschel: Die Würzburger Zunft der Schlosser, Büchsen-, Uhr- und Windenmacher. 2004, S. 450 f.
  6. Uhrmacher/in im Berufenet der Bundesagentur für Arbeit
  7. Berufe und Ausbildungen im Uhrmacherbereich. In: CPIH. Abgerufen am 17. Januar 2012.
  8. Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) – Uhrmacher/in – Ausbildungsprofil (Memento vom 16. Oktober 2006 im Internet Archive)
  9. ulmato-bewerbung.de mit Verweis auf IAB Forschungsgruppe Berufliche Arbeitsmärkte
  10. Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) – Uhrmacher/in
  11. Verordnung: „Uhrmacher/in“ (PDF; 78 kB)
  12. 147. Verordnung: Uhrmacher/in - Zeitmesstechniker/in-Ausbildungsordnung, in Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, Jahrgang 2013, ausgegeben am 27. Mai 2013, abgerufen am 13. September 2021
  13. Ausbildungsinfos des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB.
  14. a b Ausbildung zum/r Uhrmacher/in, auf rgs-furtwangen.de, abgerufen am 13. September 2021
  15. Uhrmacher / Uhrmacherin Gehalt & Verdienst
  16. Uhrmacher, auf bildungsmarkt-sachsen.de
  17. Hessische Uhrmacherschule – Uhrmachermeister / Uhrmachermeisterin
  18. a b Bayerische Meisterschule für das Uhrmacherhandwerk
  19. Verordnung: „Uhrmachermeister / Uhrmachermeisterin“ (BGBl. 2005 I S. 3122)
  20. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bbt.admin.chMeisterprüfungsordnung Schweiz (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2017. Suche in Webarchiven)
  21. Restaurator/in – Uhrmacherhandwerk im Berufenet der Bundesagentur für Arbeit
  22. Hessische Uhrmacherschule – Restaurator/in im Uhrmacherhandwerk
  23. Restaurator/in im Uhrmacherhandwerk
  24. Infos Fachgebiet Rhabillage des Schweizerischen Dienstleistungszentrums Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung SDBB.
  25. Weiterbildungsinfo Österreich des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft
  26. Das Museum. Musée d'horlogerie du Locle, abgerufen am 12. Februar 2017.
  27. Franz-Oberthür-Schule Würzburg
  28. Berufsfachschule für Uhrmacher Hamburg
  29. BSZ Freital-Dippoldiswalde, Außenstelle Glashütte
  30. Goldschmiedeschule mit Uhrmacherschule Pforzheim (Memento vom 1. Dezember 2008 im Internet Archive)
  31. Nicolas G. Hayek Watchmaking School
  32. Hessische Uhrmacherschule (HUS)
  33. Staatliche Feintechnikschule Villingen-Schwenningen
  34. Max-Born-Berufskolleg
  35. Bundesfachschule für Uhrmacher in Karlstein an der Thaya
  36. Uhrenmuseum Karlstein an der Thaya
  37. CFP-BBZ Biel-Bienne@1@2Vorlage:Toter Link/www.bbz-biel.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  38. Ecole d'horlogerie de Porrentruy
  39. @1@2Vorlage:Toter Link/edu.ge.chCFPT – Ecole d'horlogerie de Genève (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2021. Suche in Webarchiven)
  40. Ecole technique neuchatelois (Memento vom 2. Juli 2012 im Internet Archive)
  41. ETVJ – Ecole technique de la Vallée de Joux
  42. Internationale Uhrmacherschule WOSTEP
  43. ZeitZentrum Uhrmacherschule Grenchen
  44. Fachschule Schoonhoven, Niederlande
  45. Verband der Deutschen Uhrenindustrie (WPG)
  46. Österreichische Bundesinnung der Gold- und Silberschmiede, Juweliere und Uhrmacher
  47. Verband deutschschweizerischer Uhrenfabrikanten
  48. Verband Schweizer Goldschmiede und Uhrenfachgeschäfte
  49. Convention patronale de l’industrie horlogère suisse
  50. Fédération Horlogère Suisse
  51. Helmut Kahlert, Richard Mühe, Gisbert L. Brunner, Christian Pfeiffer-Belli: Armbanduhren: 100 Jahre Entwicklungsgeschichte. Callwey, München 1983; 5. Auflage ebenda 1996, ISBN 3-7667-1241-1, S. 510.
  52. M. Loeske: Deutscher Uhrmacher-Kalender 1923 S. 82–87, Uhrmacher Jahrbuch 1956, S. 78f, zitiert nach Volker Vyskocil: Was wann geschah. In: www.uhrentechnik.de. Abgerufen am 8. Juni 2008.
  53. Fritz Staudacher: Jost Bürgi, Kepler und der Kaiser. 4. Auflage. NZZ Libro, Zürich 2018, ISBN 978-3-03810-345-5, S. 127–130.
  54. Fritz von Osterhausen: Callweys Uhrenlexikon. Callwey, München 1999, ISBN 978-3-7667-1353-7, S. 187.
  55. Geschichte. Haarwood Watch Co. Switzerland, abgerufen am 8. Juni 2008.