Rise 2: Resurrection

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Rise 2: Resurrection
Entwickler Mirage
Publisher Acclaim Entertainment
Leitende Entwickler Sean Naden, Jason Swift Clowes
Komponist Tom Grimshaw
Veröffentlichung Welt 1996
Plattform PC, Playstation, Sega Saturn
Genre Beat ’em up
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung Gamepad, Joystick, Tastatur
Systemvor-
aussetzungen
CPU: Intel i468 DX

Betriebssystem: MS-DOS 5.0 RAM: 4 MB CD-Laufwerk: 2× Grafikkarte: SVGA, VESA, VGA Soundkarte: Adlib, Roland MT-32, Sound Blaster und weitere

Medium CD-ROM
Sprache Englisch
Altersfreigabe
USK
USK ab 12 freigegeben
USK ab 12 freigegeben
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen

Rise 2: Resurrection ist ein Beat ’em up, welches 1996 von Acclaim veröffentlicht wurde. Das von Mirage entwickelte Spiel ist der Nachfolger von Rise of the Robots.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem der Cyborg Cotton im Vorgänger seinen Widersacher, den Supervisor, besiegte gibt es nun einen neuen Konflikt. Nachdem die Wissenschaftler des Konzerns Electrocorp fälschlicherweise vom Tod Cottons ausgingen infizieren sie die verbleibenden Roboter mit dem Anarchie-Computervirus um sie von der Kontrolle des Supervisors loszulösen. Irgendwann begannen die Roboter einen Krieg gegeneinander und kappten ihre Verbindung zum Neuronet. Cotton muss nun wieder in das Geschehen eingreifen um die außer Kontrolle geratenen Roboter unschädlich zu machen. Das Ende des Spiels ist offen und lässt Raum für Interpretationen.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Queen-Gitarrist Brian May spielte die Musik für den Charakter Cyborg ein und steuerte somit einen Teil des Soundtracks bei. Eine erweiterte Version ist einigen späteren Musikalben der Band enthalten.[1]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Titel erhielt wie schon der Vorgänger stark gemischte Kritiken, jedoch wurden deutliche Verbesserungen im Gegensatz zum überbewerteten ersten Teil zur Kenntnis genommen:

PC:

Playstation:

Im "Klassik-Test" der Maniac lautet das Testurteil:[3]

„Ab auf den Schrottplatz: Grauenhafte Roboterprügelei mit Pixelgrafik, popliger Kollisionsabfrage und lahmer Steuerung.“

Sega Saturn:

  • Video Games 5/96: 65 % (Grafik 78 %, Sound 71 %)[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rise 2: Resurrection. Abgerufen am 25. Mai 2019 (englisch).
  2. Testberichte zu Rise 2: Resurrection bei Kultboy
  3. Oliver Ehrle: Rise 2: Resurrection – im Klassik-Test (PS). In: MANIAC.de. 23. September 2018, abgerufen am 22. Mai 2019 (deutsch).
  4. Rise 2: Resurrection (Saturn) – N.i.n.Retro (New is not Retro) v3+. Abgerufen am 22. Mai 2019.