Robert Dölle

Robert Dölle (* 29. Oktober 1971 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Schauspieler.
Leben und künstlerische Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dölles Eltern waren 1968 nach dem Einmarsch sowjetischer Truppen in die CSSR aus Prag nach Deutschland geflohen. Dölle kam in Frankfurt am Main zur Welt.
Nach einem Amerikanistik-Studium absolvierte Dölle von 1993 bis 1996 eine Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1] Darauf folgte ein Engagement an den Münchner Kammerspielen. Dort arbeitete er vor allem mit Dieter Dorn und Peter Zadek. Zwischen 1999 und 2001 war er Ensemblemitglied am Schauspiel Frankfurt. In diesen Jahren trat er hauptsächlich in Inszenierungen von Jens-Daniel Herzog und Amelie Niermeyer auf. Ab 2001 war er wieder an den Münchner Kammerspielen engagiert. Hier entstanden Arbeiten u. a. mit Karin Beier, Johan Simons und Jossi Wieler. Im Jahr 2006 spielte Dölle in Dieter Wedels Inszenierung Siegfrieds Frauen bei den Wormser Nibelungen-Festspielen den Siegfried.[2] Von 2009 bis 2019 war er am Schauspiel Köln engagiert. In diesen Jahren arbeitete er, neben Karin Beier, auch mit Alvis Hermanis, Nicolas Stemann, Herbert Fritsch und Schorsch Kamerun, hauptsächlich aber mit Stefan Bachmann und Rafael Sanchez zusammen. Ab der Spielzeit 2019/20 ist er im Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels in München tätig.[3] 2021 wurde Dölle mit dem AZ-Stern des Jahres für seine Rolle in «Finsternis» ausgezeichnet. 2023 erhielt er den Kurt-Meisel-Preis der Freunde des Residenztheaters e. V. für «herausragende künstlerische Leistungen in verschiedensten Rollen».[4] 2024 erhielt Dölle die Auszeichnung „Bayerischer Staatsschauspieler“.[5]
Seit 2002 arbeitet Dölle auch für Film und Fernsehen. 2004 spielte er in dem Film Schiller an der Seite von Matthias Schweighöfer den Schauspieler August Wilhelm Iffland. Wichtige Arbeiten waren u. a. TKKG - Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine von 2006, Mitte 30 von 2007 unter der Regie von Stefan Krohmer, Hotel Lux aus dem Jahr 2011 von Leander Haussmann, Die weiße Massai mit Nina Hoss aus dem Jahr 2005 und Im Netz mit Caroline Peters aus dem Jahr 2013. Seit 2015 spielt Dölle den Hauptkommissar Ralf Eisner in der Fernsehreihe Die Füchsin.
Dölle arbeitet auch als Sprecher für Funk und Fernsehen. Seit 2014 arbeitet er regelmäßig mit dem Hörspiel-Regisseur Walter Adler zusammen. So sprach er u. a. in der 13-stündigen WDR-Produktion über die Französische Revolution, Brüder nach Hilary Mantel, den Georges Jacques Danton. Weitere Arbeiten mit Adler waren Galveston, Dshan, Licht im August und Als ich im Sterben lag nach William Faulkner. In der japanischen Anime-Serie One Piece ist Dölle seit 2021 als Pirat Capone „Gang“ Bege zu hören.
Theater (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Münchner Kammerspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1996: Ithaka (als Leiodes, der Leise). Von Botho Strauß. Inszenierung: Dieter Dorn
- 1997: Richard III. Von William Shakespeare, Inszenierung: Peter Zadek
- 1997: Die Möwe (als Konstantin). Von Anton Tschechow. Inszenierung:Jens-Daniel Herzog
- 2004: Die zehn Gebote. Nach Krzysztof Kieślowski.Inszenierung: Johan Simons
Schauspiel Frankfurt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1999: Don Karlos (als Herzog von Alba) von Friedrich Schiller. Inszenierung: Jens-Daniel Herzog
Schauspiel Köln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2011: Die Dreigroschenoper (als Mac/Brown). Von Bert Brecht. Inszenierung: Nicolas Stemann
- 2014: Helenes Fahrt in den Himmel (als Andreas). Von Jens Albinus. Inszenierung: Jens Albinus[6][7]
- 2015: Geschichten aus dem Wiener Wald (als Alfred). Von Ödön von Horváth. Inszenierung: Stefan Bachmann[8][9]
- 2016: Adams Äpfel (als Adam, Neonazi). Von K. D. Schmidt nach dem gleichnamigen Film von Anders Thomas Jensen. Inszenierung: Therese Willstedt[10][11]
- 2018: Tyll (als Gaukler Pirmin). Von Julian Pörksen und Stefan Bachmann nach dem Roman von Daniel Kehlmann. Inszenierung: Stefan Bachmann[12]
Theater Basel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2017: Wilhelm Tell (als Werner Stauffacher). Von Friedrich Schiller. Inszenierung: Stefan Bachmann (Koproduktion mit dem Schauspiel Köln)[13][14][15][16]
Salzburger Festspiele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2023: The Greek Passion (als Ladas). Oper von Bohuslav Martinů nach dem Roman Christus wird wieder gekreuzigt (Griechische Passion) von Nikos Kazantzakis. Inszenierung: Simon Stone. Musikalische Leitung: Maxime Pascal[17]
Residenztheater München
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2019: Sommergäste, (als Bassow, Sergej Wassiljewitsch, Rechtsanwalt). Von Maxim Gorki Inszenierung: Joe Hill-Gibbins[18][19][20][21][22][23]
- 2020: Der starke Stamm, (als Leonhardt Bitterwolf, Sattlermeister). Nach Marieluise Fleißer. Inszenierung: Julia Hölscher[24][25][26]
- 2021: Resi zoomt: Finsternis. Von Davide Enia. Inszenierung: Nora Schlocker[27]
- 2021: Dekalog (Ensemble). Nach dem gleichnamigen Drehbuch von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof Piesiewicz Inszenierung: Calixto Bieito[28]
- 2021: Die Träume der Abwesenden, (als Zwart, Nicos Vater). Nach Judith Herzberg. Inszenierung: Stephan Kimmig[29][30][31][32]
- 2021: Finsternis.(Solo-Abend). Von Davide Enia. Inszenierung: Nora Schlocker[33][34][35][36]
- 2021: Gott, (als Sperling, medizinischer Sachverständiger).Von Ferdinand von Schirach. Inszenierung: Max Färberböck[37][38]
- 2022: Spiel des Lebens – Die Kareno-Trilogie: «An des Reiches Pforten» – «Spiel des Lebens» – «Abendröte» (als Endre Bondesen, Journalist). Nach Knut Hamsun. Inszenierung: Stephan Kimmig[39][40][41][42][43]
- 2022: Der Entrepeneur (div. Rollen). Von Kevin Rittberger. Inszenierung: Nora Schlocker[44]
- 2023: Anne-Marie die Schönheit (Solo-Abend). Inszenierung: Nora Schlocker[45][46][47][48]
- 2023: Buddenbrooks, (als Konsul Johann / Jean Buddenbrook). Inszenierung: Bastian Kraft[49]
- 2024: Pygmalion, (als Higgins). Nach George Bernard Shaw. Inszenierung: Amir Reza Koohestani und Mahin Sadri[50][51][52][53][54]
- 2024: Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und. Von Nele Stuhler. Inszenierung: Nele Stuhler / FX Mayr[55][56][57]
- 2024: Der Sturm - Shakespeare für Kinder. Inszenierung Demjan Duran[58]
- 2025: Life continues to be incredibly beautiful, Szenische Lesungsperformance aus John Cages Briefen. Inszenierung: FX Mayr[59]
- 2025: Kasimir und Karoline (als Speer). Von Ödön von Horváth. Inszenierung: Barbara Frey[60]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Schiller
- 2006: TKKG – Das Geheimnis um die rätselhafte Mind-Machine
- 2006: Sie ist meine Mutter (Regie: Dagmar Hirtz)
- 2007: Stadt, Land, Mord! – O’zapft is (Fernsehreihe)
- 2007: SOKO Köln (Fernsehserie, Folge Bethmanns Fall)
- 2007: Mein alter Freund Fritz
- 2007: Angsthasen
- 2007: Mitte 30
- 2007: Polizeiruf 110 – Taubers Angst (Fernsehreihe)
- 2008: Tatort: Auf der Sonnenseite (Fernsehreihe)
- 2008, 2009: SOKO München (Fernsehserie, verschiedene Rollen, 2 Folgen)
- 2009: Tatort: Schiffe versenken
- 2010: Die Rosenheim-Cops (Fernsehserie, Folge Um ein Haar)
- 2010: Countdown – Die Jagd beginnt (Fernsehserie, Folge Ein Todesfall)
- 2010: Der Dicke (Fernsehserie, Folge Gefährliche Rache)
- 2011: Hotel Lux
- 2011: Marie Brand und die Dame im Spiel (Fernsehreihe)
- 2011, 2015: SOKO Leipzig (Fernsehserie, verschiedene Rollen, 2 Folgen)
- 2012: Halbe Hundert
- 2012: Mord mit Aussicht (Fernsehserie, Folge: Terror in Hengasch)
- 2012: online – meine Tochter in Gefahr (Fernsehfilm)
- 2012: Pastewka (Fernsehserie, Folge: Der Kommissar)
- 2013: Der Feind in meinem Leben
- 2013: Im Netz
- 2013: Wilsberg – Hengstparade (Fernsehreihe)
- 2013: Blutgeld
- 2013: Nichts mehr wie vorher
- 2014: Tatort: Der sanfte Tod
- 2014: Danni Lowinski (Fernsehserie, Folge Alles futsch)
- 2014: Sein gutes Recht
- 2015: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Fernsehserie, Folge Duell in der Wildnis)
- 2016: Bettys Diagnose (Fernsehserie, Folge Annäherungen)
- seit 2015: Die Füchsin (Fernsehreihe)
- 2015: Dunkle Fährte
- 2017: Spur auf der Halde
- 2018: Spur in die Vergangenheit
- 2019: Im goldenen Käfig
- 2019: Schön und tot
- 2021: Treibjagd
- 2021: Romeo muss sterben
- 2022: Alte Sünden
- 2017: Heldt (Fernsehserie, Folge Vom Umtausch ausgeschlossen)
- 2017: Lobbyistin (Fernsehserie von Sven Nagel)
- 2018: Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm
- 2018: Labaule & Erben
- 2020: Unter anderen Umständen: Über den Tod hinaus
- 2022: Sugarlove (Fernsehfilm)
- 2022: Die Glücksspieler (Fernsehserie)
- 2023: Nach uns der Rest der Welt
- 2024: We Were the Lucky Ones (Fernsehserie)
- 2024: Die Chefin, (Fernsehserie, Staffel 15, Folge 2)
- 2025: Tatort: Zugzwang
Hörspiele und Features
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Esmahan Aykol: Hotel Bosporus, Bearbeitung und Regie: Judith Lorentz (Hörspiel – SWR)
- 2013: Lothar Trolle: Judith, Regie: Walter Adler (Hörspiel – DLF/HR)
- 2014: Simone Hamm: Beyond Privacy (Überwachungsalltag in den USA), Regie: Thomas Wolfertz (Feature – WDR)
- 2015: Dshan von Lothar Trolle, Bearbeitung und Regie: Walter Adler Südwestrundfunk SWR Baden-Baden
- 2015: Stirb für mich von Robert Wilson, Bearbeitung und Regie: Walter Adler Westdeutscher Rundfunk 2015
- 2015: "Herz der Finsternis" von Orson Welles, Bearbeitung und Regie: Walter Adler, Westdeutscher Runsfunk 2015
- 2016: Galveston von Nic Pizzolatto, Bearbeitung und Regie: Walter Adler WDR
- 2017: Licht im August von William Faulkner, Bearbeitung und Regie: Walter Adler SWR
- 2018: Brüder nach Hilary Mantel, Bearbeitung und Regie: Walter Adler WDR
- 2019: Als ich im Sterben lag von William Faulkner, Bearbeitung und Regie: Walter Adler SWR
- 2024: Schall und Wahn von William Faulkner, Bearbeitung und Regie: Walter Adler SWR
Szenische Lesungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2025: Draußen vor der Tür. Von Wolfgang Borchert (Kulturhaus Milbertshofen)[61]
Ehrungen und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2021: AZ-Stern des Jahres
- 2023: Kurt-Meisel-Preis der Freunde des Residenztheaters e. V. für herausragende künstlerische Leistung
- 2024: Ernennung zum Bayerischen Staatsschauspieler
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Dölle bei IMDb
- Robert Dölle bei filmportal.de
- Robert Dölle bei Filmmakers
- Robert Dölle bei der Agentur Fischer & Partner
- Presseheft des BR zu Mitte 30 imperia/pressehefte/2008/mitte30.pdf: eine ganze Seite (S. 10)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Robert Dölle bei Crew United, abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ schauspielkoeln.de: Robert Dölle, abgerufen am 30. April 2012.
- ↑ Robert Dölle beim Bayerischen Staatsschauspiel (Residenztheater), abgerufen am 8. November 2023.
- ↑ Residenztheater München: Ensemble - Robert Dölle. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Dezember 2024.
- ↑ Robert Dölle, Michael Goldberg und Oliver Stokowski zu Bayerischen Staatsschauspielern ernannt, Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst vom 9. Juni 2024, abgerufen am 5. Februar 2025.
- ↑ Helenes Fahrt in den Himmel. In: https://www.schauspiel.koeln. Schauspiel Köln, abgerufen am 31. August 2025.
- ↑ Am Ende kommen die Ratten. In: https://www.nachtkritik.de. 17. Januar 2014, abgerufen am 31. August 2025.
- ↑ Andreas Wilink: Das Durchdrehen der Schraube. In: https://nachtkritik.de. 31. Oktober 2015, abgerufen am 31. August 2025.
- ↑ Gruselkabinett der Engstirnigen. In: https://www.domradio.de. DOMRADIO.DE gGmbH, 3. November 2015, abgerufen am 31. August 2025.
- ↑ Adams Äpfel. In: https://www.schauspiel.koeln/. Schauspiel Köln, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Eva Schmidt: Wenn der Neonazi einen Apfelkuchen backt. In: https://www.revierpassagen.de/. 21. November 2016, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Andreas Wilink: An der Wasserfront. In: https://nachtkritik.de/. 15. September 2018, abgerufen am 28. August 2025.
- ↑ Wilhelm Tell - Schauspiel von Friedrich Schiller. In: https://archiv.theater-basel.ch/. Theater Basel, abgerufen am 12. August 2025.
- ↑ Claude Bühler: Von den blauen Bergen kommen wir. In: https://www.nachtkritik.de/. 23. Februar 2017, abgerufen am 12. August 2025.
- ↑ Alfred Schlienger: Alles ist Sprache, alles ist Bild - Schillers «Wilhelm Tell» in Basel. In: https://www.nzz.ch/. Neue Zürcher Zeitung, 24. Februar 2017, abgerufen am 12. August 2025.
- ↑ "Wilhelm Tell", Schauspiel von Friedrich Schiller im Theater Basel. In: https://theaterkompass.de/. 16. Februar 2017, abgerufen am 12. August 2025.
- ↑ The Greek Passion. In: https://www.salzburgerfestspiele.at/. Salzburger Festspiele 2023, abgerufen am 2. August 2025.
- ↑ Sommergäste von Maxim Gorki. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Wolf Banitzki: Es lebe das Spießertum. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Christine Dössel: Insignien einer bedeutungsvollen Leere. In: https://www.sueddeutsche.de/. Süddeutsche Zeitung, 27. Oktober 2019, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Michael Weiser: Sommerfrische in kaltem Licht. In: https://kultur-vollzug.de/. Kulturvollzug - Michael Grill, 29. Oktober 2019, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Max Kuhlmann: Maxim Gorki – Sommergäste. In: https://qooz.de/. QOOZ, 31. Oktober 2019, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Alexander Altmann: Werktreu heruntergeschnurrt. In: https://www.bayerische-staatszeitung.de/. BSZ - Bayerische Staatszeitung, 31. Oktober 2019, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Der starke Stamm - Volksstück von Marieluise Fleißer. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 21. Juli 2025.
- ↑ Wolf Banitzki: Lockruf des Mammons. In: https://theaterkritiken.com/. Theaterkritiken München, abgerufen am 21. Juli 2025.
- ↑ Ludwig Stadler: „Ich kann sie doch nicht heiraten“. In: https://kulturinmuenchen.de/. KIM-Kultur in München, 24. Januar 2020, abgerufen am 21. Juli 2025.
- ↑ Resi zoomt: Finsternis von Davide Enia. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 1. August 2025.
- ↑ Dekalog nach dem gleichnamigen Drehbuch von Krzysztof Kieślowski und Krzysztof Piesiewicz. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Die Träume der Abwesenden Eine Trilogie («Leas Hochzeit» – «Heftgarn» – «Simon») von Judith Herzberg. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 16. Juli 2025.
- ↑ Maximilian Sippenauer: Seifenoper mit Lerneffekt. In: https://nachtkritik.de/. 26. September 2021, abgerufen am 16. Juli 2025.
- ↑ Sabine Leucht: Überlebensschuldgefühle. In: https://www.muenchner-feuilleton.de/. 11. November 2021, abgerufen am 16. Juli 2025.
- ↑ Anne Fritsch: Geerbter Ballast. In: https://www.die-deutsche-buehne.de/. DIE DEUTSCHE BÜHNE, 27. September 2021, abgerufen am 16. Juli 2025.
- ↑ Finsternis von Davide Enia. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 1. August 2025.
- ↑ Sabine Leucht: »Finsternis«: Wir sind alle »Söhne und Töchter einer Überfahrt übers Meer«. In: https://www.muenchner-feuilleton.de/. Münchner Feuilleton, 10. März 2021, abgerufen am 1. August 2025.
- ↑ Yvonne Poppek: Für die im Dunkeln. In: https://www.sueddeutsche.de/. Süddeutsche Zeitung, 13. Mai 2022, abgerufen am 1. August 2025.
- ↑ Mathias Hejny: Menschliches - live aus der Küche. In: https://www.abendzeitung-muenchen.de/. Abendzeitung München, 14. Mai 2022, abgerufen am 1. August 2025.
- ↑ Gott von Ferdinand von Schirach. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 15. Juli 2025.
- ↑ Steffen Becker: Trostlose Diskussionskultur. In: https://nachtkritik.de/. 23. Juli 2021, abgerufen am 15. Juli 2025.
- ↑ Spiel des Lebens: Die Kareno-Trilogie («An des Reiches Pforten» – «Spiel des Lebens» – «Abendröte») von Knut Hamsun. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Thomas Rothschild: Wind säen, Sturm ernten. In: https://nachtkritik.de/. 9. Mai 2022, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Andreas Falentin: Dramaturgische Schwerarbeit, leichtfüssiges Spiel. In: https://www.die-deutsche-buehne.de/. Deutscher Bühnenverein / Bundesverband der Theater und Orchester, 9. Mai 2022, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Mathias Hejny: "Spiel des Lebens" im Residenztheater: Da hat der Spaß ein Loch. In: https://www.abendzeitung-muenchen.de/. Abendzeitung München, 10. Mai 2022, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Teresa Grenzmann: Soll man jetzt Ja oder Nein sagen? In: https://www.faz.net/. Frankfurter Allgemeine, 11. Mai 2022, abgerufen am 11. Juli 2025.
- ↑ Der Entrepreneur von Kevin Rittberger. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Anne-Marie die Schönheit von Yasmina Reza. In: https://www.residenztheater.de. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Ekaterina Kel: Vom Wunsch, jemand anderes zu sein. In: https://www.sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 22. Oktober 2023, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ ANNE-MARIE DIE SCHÖNHEIT von Yasmina Reza. In: https://theaterkompass.de. 16. Oktober 2023, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Teresa Grenzmann: Sie ist sie und ist doch nie sie. In: https://www.faz.net. Frankfurter Allgemeine, 22. Oktober 2023, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Buddenbrooks nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann für die Bühne bearbeitet von Bastian Kraft. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Pygmalion von Amir Reza Koohestani und Mahin Sadri nach der gleichnamigen Komödie von George Bernard Shaw. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Pygmalion (2024). In: https://adoringaudience.de/. ADORING AUDIENCE - Franziska Tretter, 31. Juli 2024, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Yvonne Poppek: Theoretisch in der Praxis. In: https://www.sueddeutsche.de/. Süddeutsche Zeitung, 22. März 2024, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Anna Bardavelidze feiert am 21.03. mit „Pygmalion“ Premiere am Residenztheater. In: https://die-agenten.de/. die agenten GmbH, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Trailer PYGMALION. In: https://www.youtube.com/. Residenztheater München, 5. April 2024, abgerufen am 9. Juli 2025.
- ↑ Und oder oder oder oder und und beziehungsweise und oder beziehungsweise oder und beziehungsweise einfach und von Nele Stuhler. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 6. Juni 2025.
- ↑ Sabine Leucht: „Es gibt nicht ausschließlich Grund zur Sorge“. In: https://www.sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 30. September 2024, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Uraufführung: UND ODER ODER ODER ODER UND UND BEZIEHUNGSWEISE UND ODER BEZIEHUNGSWEISE ODER UND BEZIEHUNGSWEISE EINFACH UND von Nele Stuhler. In: https://theaterkompass.de. 27. September 2024, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Shakespeare für Kinder - Szenische Lesungen. In: https://www.residenztheater.de. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 30. August 2025.
- ↑ Life continues to be incredibly beautiful - Szenische Lesung aus John Cages Briefen. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 7. Juni 2025.
- ↑ Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth. In: https://www.residenztheater.de/. Bayerisches Staatsschauspiel, abgerufen am 8. Juni 2025.
- ↑ Draußen vor der Tür. Kulturhaus Milbertshofen, abgerufen am 14. November 2025.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Dölle, Robert |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
| GEBURTSDATUM | 29. Oktober 1971 |
| GEBURTSORT | Frankfurt am Main |