Rockefellerprinzip

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Als Rockefellerprinzip wird eine Marktstrategie bezeichnet, bei der ein Produkt Folgekosten auslöst, über die der Produktverkäufer den Hauptteil des Gewinns erzielt.

Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird John D. Rockefeller nachgesagt, er habe die Öllampe kostenlos oder sehr günstig vermarktet, um über die unvermeidlichen Nachkäufe von Brennöl einen dauerhaften Absatz seines Öls sicherzustellen.[1]

Aktuelle Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SDI Marktforschung
  2. heise resale
  3. Das Geschäft mit Kaffeekapseln & Co. dpa, 8. Juni 2015
  4. Sabrina Fritz: Darum werden die Tauschzylinder von Sodastream knapp. 24. Juli 2019, abgerufen am 29. Januar 2021 (deutsch).