Röddelin

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Röddelin
Stadt Templin
Koordinaten: 53° 6′ N, 13° 27′ OKoordinaten: 53° 6′ 5″ N, 13° 26′ 42″ O
Höhe: 56 m ü. NHN
Fläche: 20 km²
Einwohner: 425 (2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner/km²
Eingemeindung: 26. Oktober 2003
Postleitzahl: 17268
Vorwahl: 17268
Röddelin (Brandenburg)
Röddelin (Brandenburg)

Lage von Röddelin in Brandenburg

Dorfkirche

Röddelin [ʁœdəˈliːn] ist ein Ortsteil der amtsfreien Stadt Templin im Landkreis Uckermark in Brandenburg.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort liegt vier Kilometer westsüdwestlich von Templin. Die Nachbarorte sind Schulzenfelde im Norden, Dorettenhof, Waldhof und Templin im Nordosten, Schulenburgslust im Osten, Hindenburg im Südosten, Alsenhof im Süden, Hohenfelde im Südwesten, Papenwieser Weg im Westen sowie Beutel im Nordwesten.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1287. In dieser Urkunde wurde für den Ort der Name Roedelin verzeichnet.[4]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S. 821 ff.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Röddelin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadt Templin - Röddelin. In: templin.de. Abgerufen am 29. Februar 2024.
  2. Stadt Templin – Ortsteile nach § 45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile – Wohnplätze. In: service.brandenburg.de. Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2019; abgerufen am 15. Mai 2021.
  3. BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
  4. Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. 2012, S. 821.