Say (Niger)

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Stadtgemeinde Say
Stadtgemeinde Say (Niger)
Stadtgemeinde Say (Niger)
Stadtgemeinde Say
Koordinaten 13° 6′ N, 2° 22′ OKoordinaten: 13° 6′ N, 2° 22′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Tillabéri
Departement Say
Einwohner 58.290 (2012)

Say ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Say in Niger.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage und Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Say liegt am Übergang der Sahelzone zur Großlandschaft Sudan.[1] Die Stadt besitzt einen Fischerhafen am Fluss Niger. Die Nachbargemeinden Says sind Bitinkodji und Youri im Norden, Kouré und Kirtachi im Osten, Tamou im Süden und Ouro Guélédjo im Westen.

Das urbane Gemeindegebiet ist in die Stadtviertel Bolongué, Bonféba, CES, Fada Béri, Fada Kaina, Goungobon, Modibadié, Rouga, Say Ouest, Zongo und Zoroney sowie den Weiler Koba gegliedert. Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 56 Dörfer, 33 Weiler und zwei Lager sowie um das Viertel der Islamischen Universität Say.[2]

Die Forêt classée de Say ist ein 2460 Hektar großes unter Naturschutz stehendes Waldgebiet im Gemeindegebiet von Say. Die Unterschutzstellung erfolgte 1940.[3]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Say herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die Niederschlagsmessstation im Stadtzentrum liegt auf 200 m Höhe und wurde 1921 in Betrieb genommen.[4]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Say
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 23,7 26,6 30,2 33,5 34,1 32,0 29,2 27,3 28,6 30,4 27,8 24,5 29
Mittl. Tagesmax. (°C) 32,0 35,2 38,9 40,9 40,4 37,7 34,1 31,6 33,6 36,9 36,2 32,9 35,9
Mittl. Tagesmin. (°C) 16,2 18,5 21,3 25,5 28,0 26,9 25,0 23,8 24,3 23,9 19,3 16,8 22,5
Niederschlag (mm) 0 0 1 4 15 33 83 151 61 12 0 0 Σ 360
Sonnenstunden (h/d) 10,3 10,5 10,8 11,2 11,4 11,2 9,8 8,4 9,7 10,5 10,4 10,2 10,4
Regentage (d) 0 0 0 1 2 5 10 12 7 2 0 0 Σ 39
Luftfeuchtigkeit (%) 17 14 12 20 36 49 63 74 67 42 23 20 36,5
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
32,0
16,2
35,2
18,5
38,9
21,3
40,9
25,5
40,4
28,0
37,7
26,9
34,1
25,0
31,6
23,8
33,6
24,3
36,9
23,9
36,2
19,3
32,9
16,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
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0
1
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83
151
61
12
0
0
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Say in Stielers Hand-Atlas (1891)

Um das Jahr 1800 übernahm Alfa Mohamed Diobo, ein Marabout der Fulbe aus Massina, die Macht in Say. Der Ort war bis dahin lediglich ein kleines Zarma-Dorf gewesen. Say entwickelte sich nun zu einem wichtigen Brückenkopf im Westen des von Usman dan Fodio geschaffenen Kalifats von Sokoto. Die Stadt war im 19. Jahrhundert ein bedeutendes religiöses, politisches und wirtschaftliches Zentrum mit einem großen Sklavenmarkt. Alfa Mohamed Diobo starb 1840. Auf ihn folgten als Herrscher Boubakar, Moulye, Baba-Bello, Abdoul-Waydou und Amadou-Fatourou, der vor seinem Tod 1897 noch die ersten französischen Erkundungen erlebte. Nach Amadou-Fatourou waren Alirou-Kalilou, Amadou Satourou und Assane Cissé Hamagano die Regenten von Say. Die Stadt war – seit den Besuchen des deutschen Afrikaforschers Heinrich Barth im Juni 1853 und Juli 1854 – für mehrere europäische Nationen ein wesentlicher Ausgangspunkt zur Erforschung und Eroberung dieses Teils Afrikas. Says einstige politische Bedeutung schwand jedoch gegen Ende des 19. Jahrhunderts zusehends.[5]

Marabouts in Say (1912)

Ein Vertrag des Herrschers von Say mit Colonel Monteil stellte 1891 Say unter französisches Protektorat, wenige Tage nachdem ein gleichlautender Vertrag mit dem Herrscher von Ouro Guélédjo abgeschlossen worden war.[6] Im Zuge der militärischen Besetzung der späteren Nigerkolonie durch Frankreich wurde Say 1899 zunächst der französischen Kolonie Dahomey angeschlossen. Im Jahr 1907 gelangte die Stadt an das französische Militärterritorium Niger (Territoire militaire du Niger).[7] Infolge der französischen Steuern verlor der große Markt von Say vorübergehend seine Funktion als bedeutendes Handelszentrum.[8] Die 374 Kilometer lange Piste von Gaya über Niamey nach Tillabéri, die durch Say führte, galt in den 1920er Jahren als einer der Hauptverkehrswege in der Kolonie Niger.[9] Das französische Übersee-Forschungsinstitut Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer (ORSTOM) betrieb in Say zwei geomagnetische Stationen, die zu einem Netzwerk von mehreren hundert ORSTOM-Stationen in Westafrika gehörten, an denen in den 1950er Jahren geomagnetische Messungen vorgenommen wurden.[10] Die französische Verwaltung richtete 1959 die erste Madrasa Nigers in der Stadt ein.[11]

Say wurde 1960, im Jahr der Unabhängigkeit Nigers, zum Hauptort des Bezirks Say,[12] aus dem 1964 das Arrondissement Say[13] und 1998 das Departement Say hervorging. Die Stadt wurde am 8. Februar 1968 von den schwersten Überschwemmungen in Niger seit 1946 heimgesucht, als Maradi unter Wasser gestanden war. 240 Familien wurden obdachlos und 612 Wohnungen wurden verwüstet.[14] Im Jahr 2002 wurde im Zuge einer landesweiten Verwaltungsreform der bis dahin um die Stadt gelegene Kanton Say dem Gemeindegebiet von Say angeschlossen.

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Volkszählung 2012 hatte Say 58.290 Einwohner, die in 7020 Haushalten lebten.[2] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 45.519 in 5662 Haushalten.[15]

Das urbane Gemeindegebiet hatte 13.546 Einwohner in 1985 Haushalten bei der Volkszählung 2012, 10.502 Einwohner in 1719 Haushalten bei der Volkszählung 2001[15] und 6336 Einwohner in 1026 Haushalten bei der Volkszählung 1988.[16] Bei der Volkszählung 1977 waren es 4405 Einwohner.[17]

In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Fulbe und Zarma.[18]

Politik und Justiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 17 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 5 MNSD-Nassara, 3 PNDS-Tarayya, 3 UDR-Tabbat, 2 PJP-Génération Doubara, 1 AMEN-AMIN, 1 MPR-Jamhuriya, 1 NGN-Halal und 1 RPD-Bazara.[19]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 28 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[2]

Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[20] Die Haftanstalt Say hat eine Aufnahmekapazität von 250 Insassen.[21]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am südlichen Ortsrand der Stadt, im Bambara-Viertel, steht auf abschüssigem Terrain eine Freitagsmoschee. Sie wurde 1972 gebaut, nachdem der Vorgängerbau in der Regenzeit des Vorjahres eingestürzt war. Im typischen Baustil der Architekturprovinz des West- und Zentralsudan ist sie als Lehmmoschee errichtet. Die Gesamtanlage misst 150 Quadratmeter, die Moschee gehört mithin nicht zu den Großanlagen des Binnendeltas. 53 Quadratmeter des Geländes entfallen auf den inneren Betraum (Queranlage) und 51 Quadratmeter auf den unregelmäßig konzipierten Innenhof. Der Mihrāb-Turm erreicht eine Höhe von acht Metern. Der kompakte Baukörper überrascht mit seinen vieltürmigen Lisenen und kräftigen Portalfeldern in den Außenmauern von Betraum und Hof.[22]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Fluss wird Nassreisanbau betrieben. Das übrige landwirtschaftliche genutzte Gemeindegebiet liegt in einer Zone, in der Regenfeldbau vorherrscht.[23] Das für Niger vergleichsweise fruchtbare Land ist massiven Bodenspekulationen unterworfen.[24]

Am großen Freitagsmarkt im Stadtzentrum wird eine Vielzahl an Produkten angeboten, die oft von weit her angeliefert werden. Ein Wochenmarkt mittlerer Größe befindet sich im Dorf Tientiargou (Tientergou). Er findet mittwochs statt. Hier verkauft werden schmucklose Kalebassen, Schmiedearbeiten, Holz und aus unbearbeitetem Leder bestehende Matten, die für tatara genannte Einzäunungen gebraucht werden. Kleinere Wochenmärkte im Gemeindegebiet sind der Sonntagsmarkt im Dorf Dokimana und der Mittwochsmarkt im Dorf Ganki Bassarou.[25] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält eine Verkaufsstelle in der Stadt.[26]

Bildung und Gesundheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gemeindegebiet befindet sich die Islamische Universität Say. Die von der Organisation der Islamischen Konferenz finanzierte islamische Universität wurde 1986 gegründet.[27] Das internationale Pflanzenforschungsinstitut ICRISAT betreibt beim Dorf Sadoré Say das 500 Hektar große ICRISAT Sahelian Center (ISC), das 1989 in Betrieb ging.[28]

Der CEG FA Say ist eine allgemein bildende Schule der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Général Franco-Arabe (CEG FA) mit Fokus auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache. Beim CES Say handelt sich um eine allgemein bildende Schule der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Collège Secondaire (CES). Allgemein bildenden Schulen der Sekundarstufe des Typs Collège d’Enseignement Général (CEG) sind in den ländlichen Siedlungen Doguèl Kaïna, Dokimana, Ganki Bassarou und Kohan Garanké vorhanden.[29] Der Collège d’Enseignement Technique de Say (CET Say) ist eine technische Fachschule.[30] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Say (CFM Say) bietet Lehrgänge in Landwirtschaftsmechanik, Metallbau, familiärer Wirtschaft und Ackerbau an.[31]

Im Stadtzentrum gibt es ein Distriktkrankenhaus und ein über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation verfügendes Gesundheitszentrum des Typs Centre de Santé Intégré (CSI). Weitere Gesundheitszentren dieses Typs, jedoch jeweils ohne eigenes Labor und Entbindungsstation, sind in den ländlichen Siedlungen Ganki Bassarou, Kohan Garanké und Tiantiargou vorhanden.[32]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch Say verläuft die Nationalstraße 27, die die Stadt mit der nigrischen Hauptstadt Niamey und mit der Staatsgrenze zu Burkina Faso bei Tamou verbindet.

Partnergemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Soumana Zeinabou Boubacar: Les pratiques agroforestières dans la commune de Say. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2005.
  • Issiakou Djibo Moussa: Monographie du marché à bétail de Say. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.
  • Amadou Oumarou: La délivrance des services de santé dans la commune urbaine de Say. In Zusammenarbeit mit Amadou Boubacar (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 81). LASDEL, Niamey/Parakou Oktober 2009 (lasdel.net [PDF]).
  • Amadou Oumarou: La fourniture des services publics dans la commune urbaine de Say. In Zusammenarbeit mit Amadou Boubacar (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 75). LASDEL, Niamey/Parakou Januar 2009 (lasdel.net [PDF]).
  • Amadou Oumarou: Les élections locales de 2009 dans la commune urbaine de Say (Niger). In: Jean-Pierre Olivier de Sardan (Hrsg.): Élections au village. Une ethnographie de la culture électorale au Niger. Karthala, Paris 2015, ISBN 978-2-8111-1377-3, S. 273–286.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Say (Niger) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ibrahim Oumarou Sadou, Souleymane Amadou: Monographie de la région de Tillabéri. (PDF) Institut National de la Statistique, République du Niger, Oktober 2016, S. 19, archiviert vom Original am 28. Dezember 2021; abgerufen am 17. Januar 2022 (französisch, Figure 2: Carte de zonage agro-écologique de la région de Tillabéri).
  2. a b c Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 493–495, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
  3. Données disponibles pour chaque forêt classée. Direction de l’Environnement, Ministère de l’Hydraulique, de l’Environnement et de la Lutte Contre la Désertification, archiviert vom Original am 29. Juli 2012; abgerufen am 16. Februar 2021 (französisch).
  4. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 9 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  5. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 92–93.
  6. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 94.
  7. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 234.
  8. Hassane Gandah Nabi: Commerçants et entrepreneurs du Niger (1922–2006). L’Harmattan, Paris 2013, ISBN 978-2-336-29136-9, S. 39.
  9. Maurice Abadié: La Colonie du Niger. Mit einem Vorwort von Maurice Delafosse. Société d’Editions Géographiques, Maritimes et Coloniales, Paris 1927, S. 427.
  10. J. Rechenmann, R. Remiot: Réseau général de bases magnétiques en Afrique Occidentale. Centre de Géophysique de M’bour / Office de la Recherche Scientifique et Technique Outre-Mer, Paris 1958, S. 28 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 8. Oktober 2023]).
  11. Abdou Idrissa: Les centres d’études islamiques de l’ouest du Niger du XVIe au XIXe siècle. Thèse de doctorat. Département d’Histoire, Faculté des Lettres et Sciences Humains, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2013, S. 150 (savoirs.cames.online [PDF; abgerufen am 6. Januar 2022]).
  12. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 19.
  13. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 275.
  14. François Martin: Le Niger du Président Diori. Chronologie 1960–1974. L’Harmattan, Paris 1991, ISBN 2-7384-0952-0, S. 213.
  15. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei; 1,5 MB) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  16. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 258 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  17. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  18. Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
  19. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  20. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
  21. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 9, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  22. Dorothee Gruner: Die Lehmmoschee am Niger. Dokumentation eines traditionellen Bautyps. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-515-05357-3, S. 142.
  23. Comprendre l’économie des ménages ruraux au Niger. (PDF) Save the Children UK, 2009, S. 8, abgerufen am 2. September 2020 (französisch).
  24. Aghali Abdoulkader: Le « bien » sécurité dans trois communes (Guidan Roumdji, Balleyara et Say). Des logiques de l’Etat aux logiques locales, ou la diversité d’acteurs. In Zusammenarbeit mit Chaibou Adamou (= Etudes et Travaux du LASDEL. Nr. 105). LASDEL, Niamey/Parakou Februar 2013, S. 12 (lasdel.net [PDF; abgerufen am 26. April 2018]).
  25. Dissirama Sabine Attama, Rita Dorigo, Toyé Amina Kiepin: Programme de Formation Modulaire en faveur de l’Artisanat Rural: Rapport de la mission d’identification dans les zones de Say et du Parc W du 17/03/2014 au 23/03/1994. RESEDA, Niamey April 1994, S. 5 und 7 (web.archive.org [MS WORD; abgerufen am 8. Januar 2022]).
  26. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  27. Rahmane Idrissa: Historical Dictionary of Niger. 5. Auflage. Rowman & Littlefield, Lanham/Boulder/New York/London 2020, ISBN 978-1-5381-2014-9, S. 286.
  28. Niger and ICRISAT. (PDF) ICRISAT, August 2013, abgerufen am 29. November 2020 (englisch).
  29. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  30. CET Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  31. CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Say. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  32. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  33. Jean-Claude Peyronnet: La solidarité internationale à l’échelle des territoires: état des lieux et perspectives. Annexe 5: Document de travail de l’ambassade de France au Niger sur les coopérations décentralisées dans ce pays. Senat der Französischen Republik, 13. November 2012, abgerufen am 6. Juli 2013 (französisch).