Schandelah

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Schandelah
Gemeinde Cremlingen
Wappen von Schandelah
Koordinaten: 52° 16′ N, 10° 41′ OKoordinaten: 52° 15′ 56″ N, 10° 41′ 15″ O
Höhe: 101 m
Einwohner: 2280 (31. Dez. 2021)[1]
Eingemeindung: 1. März 1974
Postleitzahl: 38162
Vorwahl: 05306
Karte
Lage von Schandelah in Cremlingen

Schandelah ist ein Dorf in Niedersachsen, 15 km östlich von Braunschweig gelegen. Schandelah gehört zur Gemeinde Cremlingen im Landkreis Wolfenbüttel und hat etwa 2300 Einwohner, einen Bahnhof, einen Kindergarten, eine Grundschule und einen Sportverein.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gemeindegebiet liegt im Übergang zwischen Norddeutschem Tiefland und mitteldeutschem Bergland nahe dem Elm. Der Sandbach, der später in die Oker mündet, fließt durch Schandelah.

Geopunkt Jurameer Schandelah[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordöstlich von Schandelah befindet sich in einem ehemaligen Ölschiefersteinbruch, der Mergel­kuhle , der Geopunkt Jurameer Schandelah als naturhistorischer Forschungs- und Erlebnisort.[2] Das Gebiet bei Schandelah zählt zu den wenigen Orten in Niedersachsen, an denen die Überreste der im frühen Toarcium abgelagerten Sedimente des Jura­meeres (eines Nebenmeeres der Neotethys) in versteinerter Form im Posidonienschiefer (Ölschiefer) des (Norddeutschen) Lias (beziehungsweise des Norddeutschen Jura) dicht unter der Erdoberfläche liegen.[3]

Auf dem Gelände des Geopunktes finden seit dem Spätsommer des Jahres 2014 paläontologische Ausgrabungen statt,[4] die unter der wissenschaftlichen Leitung des Naturhistorischen Museums Braunschweig in Zusammenarbeit mit der in Braunschweig ansässigen Dr. Scheller Stiftung und dem Geopark Harz – Braunschweiger Land – Ostfalen durchgeführt werden.[5] Am 4. Juni 2015 wurde der Fund eines im Mai desselben Jahres entdeckten, etwa zwei Meter langen Fossils eines Ichthyosauriers in etwa 180 Millionen Jahre alten Schichten des Posidonienschiefers (Ölschiefers) öffentlich bekannt gegeben.[6] Ein weiteres, etwa drei Meter langes Fossil eines Ichthyosauriers in seltener Rückenlage wurde im Juni 2016 gefunden.[7]

Die Ablagerung der diesen Posidonienschiefer bildenden Sedimente erfolgte über einen Zeitraum von etwa 2,3 Millionen bis 3,2 Millionen Jahren, begann frühestens etwa 183,6 Millionen, spätestens 182,0 Millionen Jahre vor heute und endete frühestens etwa 181,3 Millionen, spätestens 175,7 Millionen Jahre vor heute.

Bereits Jahre vor den zuvor beschriebenen, 2014 begonnenen Ausgrabungen in der Mergelkuhle, wurde in einem Grabungsfeld in Schandelah ein Ichthyosaurier-Fossil gefunden und illegal ausgegraben.[8]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gedenkstein in Schandelah

Um 1200 wurde Schandelah als Schanlege erstmals urkundlich erwähnt.

Schandelah erlangte zunächst als Sitz der „Gografschaft Schandelah im Amte Campen“ Bedeutung. In einer Urkunde von 1346 wird Schandelah neben anderen Orten zum „Zubehör“ der bei Flechtorf gelegenen Burg Campen erwähnt.[9]

Im Konzentrationslager Schandelah, ein Außenlager des KZ Neuengamme im Ortsteil Wohld, wurde vom 8. Mai 1944 bis zum 12. April 1945 Ölschiefergestein als Grundlage für die Benzinherstellung abgebaut.

Am 1. März 1974 wurde Schandelah in die Gemeinde Cremlingen eingegliedert.[10] Von 2004 bis 2022 wurden hier drei neue Baugebiete erschlossen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsrat, der Schandelah vertritt, setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[11]

Ortsratswahl 2021
Wahlbeteiligung: 72,88 %
 %
50
40
30
20
10
0
42,99 %
41,30 %
15,71 %
Ortsrat 2021
   
Insgesamt 9 Sitze

Ortsbürgermeister ist Daniel Bauschke (SPD). Er ist seit der konstituierenden Sitzung des Ortrates am 11. November 2021 im Amt.[12]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Im gespaltenen Schild vorn in Blau im mit roten Herzen bestreutem Feld ein links gewandter rotbewehrter und -gezungter goldener Löwe, hinten in Blau am Spalt drei linke goldene Spitzen.“[13]
Wappenbegründung: Das vordere Wappenfeld zeigt das Wappen der lüneburgischen Linie der Welfen. Schandelah gehörte bis 1512 zum Haus Braunschweig-Lüneburg und kam anlässlich einer Erbteilung an die wolfenbüttelsche Linie. In der Ortsgeschichte spielten die Herren von Scanlesche, die später in Braunschweig nachzuweisen sind, eine Rolle. Ihr Schild enthielt in Rot drei schräge silberne Spitzen. Im Wappen tauchen sie etwas abgewandelt und farblich verändert wieder auf, und zwar so, dass die Hauptfarben des Schildes die braunschweigischen Landesfarben Blau-Gold ergeben.

Das Wappen wurde von Wilhelm Krieg gestaltet und am 30. August 1967 durch den braunschweigischen Verwaltungspräsidenten genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannt wurde der Ort auch durch das gleichnamige Album des Popduos Rosenfels, deren Künstler beide aus Schandelah stammen.

Alte Schule Schandelah
Sportheim Schandelah

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St.-Georg-Kirche
St.-Georg-Kirche

Im Zentrum des Ortes befindet sich die evangelisch-lutherische St.-Georg-Kirche.

In der Alten Schule Schandelah ist heute der Sitz des Kulturvereins.

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Kulturverein gibt es in Schandelah noch weitere aktive Gruppen und Vereine, die das soziale Zusammenleben im Dorf prägen. Zu erwähnen sind der Seniorenkreis, die Tanzgruppe „Heart of Dance“ sowie der Schützenverein des Ortes, der im Jahr 2013 sein 50-jähriges Bestehen feierte. Alle Vereine führen traditionsreiche Veranstaltungen wie Volkskönigschießen (siehe Schützenkönig), Fackelumzug (Schützenverein) oder Tanzvorführungen (Heart of Dance) und Seniorentreffen (Altenkreis) durch.

Der MTV Schandelah feierte im Jahr 2011 sein 100-jähriges Bestehen.

Unter dem Dach der „Vereinigten Vereine“ organisieren die ansässigen Gruppen auch gemeinsame Veranstaltungen, um die Bekanntheit im Dorf, gerade bei Neubürgern, weiter zu steigern.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schandelah ist eine „Karnevals-Hochburg“ in der Gemeinde Cremlingen. Die Karnevalsfeiern und das Büttenfrühstück der Jungen Gesellschaft Schandelah e.V. haben eine lange Tradition. Schandelah besitzt einen eigenen Wagen beim Karnevalsumzug in Braunschweig.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisenbahnbrücke über die A39 bei Schandelah

Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Firma Auerswald GmbH & Co. KG, ein Hersteller von Telekommunikationsanlagen, unterhält am Ort eine Produktionsstätte.

Ehemals in Schandelah war die ELWE Lehrsysteme GmbH, ein Hersteller von Lehrmitteln für den Physik-, Chemie- und Biologieunterricht an Schulen, ansässig.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort hat als Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln einen Bahnhof an der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg, der von einem im Empfangsgebäude untergebrachten Stellwerk aus dem Jahre 1979 gesteuert wird.[14] Von 1902 bis 1975 zweigte hier die Bahnstrecke Schandelah–Oebisfelde ab. Heute hat der Bahnhof drei Gleise und wird im Personenverkehr von DB Regio bedient. Die Regionalbahn-Linie RB 40 verkehrt montags bis freitags im Stundentakt, samstags und sonntags im Zweistundentakt zwischen Braunschweig Hbf und Magdeburg, meist auch weiter nach Burg (b Magdeburg) (Stand 2022).

Südlich des Ortes verlaufen die Bundesautobahn 39 und die Bundesstraße 1.

Söhne und Töchter des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schandelah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ulli Schwarze: Einwohnerzahlen der Gemeinde Cremlingen mit allen Ortschaften | Cremlingen. Gemeinde Cremlingen, abgerufen am 21. Januar 2023.
  2. geopunkt-schandelah.de. Dr. Scheller Stiftung, aufgerufen am 22. September 2016.
  3. Hintergrund. In: geopunkt-schandelah.de. Dr. Scheller Stiftung, aufgerufen am 22. September 2016.
  4. Die Ausgrabungen beginnen. In: geopunkt-schandelah.de/Aktuelles. Dr. Scheller Stiftung, 25. August 2014, aufgerufen am 22. September 2016.
    Volker Tenzer: Staatliches Naturhistorisches Museum Braunschweig 2014. Grabung Schandelah. Einrichtung der Grabungsstelle und erste Grabungskampagne. In: de.slideshare.net. LinkedIn Corporation, aufgerufen am 22. September 2016.
    Neuer Ichthyosaurierfund in Schandelah. In: dggv.de. Deutsche Geologische Gesellschaft – Geologische Vereinigung e.V. (DGGV), aufgerufen am 27. September 2016.
  5. Partner. In: geopunkt-schandelah.de. Dr. Scheller Stiftung, aufgerufen am 22. September 2016.
  6. Neuer Saurierfund in Braunschweig. Pressemitteilung der 3Landesmuseen Braunschweig vom 4. Juni 2015. Veröffentlicht auf openPR. Einbock GmbH, aufgerufen am 22. September 2016 (PDF-Datei der Pressemitteilung aus http://geopunkt-schandelah.de/ geopunkt-schandelah.de; 62,65 KiB; Presseberichte (zum Geopunkt insgesamt)).
    Erster Ichthyosaurierfund der laufenden Grabungskampagne. In: geopunkt-schandelah.de/Aktuelles. Dr. Scheller Stiftung, 4. Juni 2015, aufgerufen am 22. September 2016.
    Archäologische Sensationen im „Jurassic Harz“. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 4. Juni 2015, aufgerufen am 22. September 2016.
    Museum präsentiert versteinerten Fischsaurier. In: haz.de. Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ), Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG, 4. Juni 2015, aufgerufen am 27. September 2016.
    Saurierfund in Schandelah (Memento vom 22. September 2016 im Internet Archive). Braunschweig Report Mediengesellschaft mbH & Co. KG, 4. Juni 2015, aufgerufen am 22. September 2016.
    Saurier vor der Haustür – Der Geopunkt Schandelah. Produziert von: Der Löwe (Das Medienportal der Braunschweigischen Stiftungen). der-loewe.info, gedreht am 18. September 2015. Online in: YouTube. Veröffentlicht am 22. September 2015, aufgerufen am 11. Oktober 2016 (zum entdeckten Ichthyosaurier: Abschnitt 1:57–3:55; im Abschnitt 2:10–2:25 dazu ein Beschreibungszettel mit der Aufschrift: „12. 05. 15, Ichthyosaurier, Rippen […], Lias ε, Schandelah, 85 cm“).
    Grabungsbericht 2015 des Staatlichen Naturhistorischen Museums zu dem im Jahr 2014 begonnenen Grabungsprojekt im Unterjura (Posidonienschiefer) von Schandelah. In: geopunkt-schandelah.de. Dr. Scheller Stiftung, aufgerufen am 1. November 2016 (PDF-Datei; 794 KiB).
  7. Neufund: Der nahezu perfekte Fischsaurier. In: geopunkt-schandelah.de/Aktuelles. Dr. Scheller Stiftung, 3. August 2016, aufgerufen am 22. September 2016.
    Neufund Fischsaurier (Ichthyosaurier) im Geopunkt Jurameer Schandelah. Präsentation und Pressegespräch im Naturhistorischen Museum Braunschweig (SNHM).Presse-Information von www.geopunkt-schandelah.de. Ein Projekt der Dr. Scheller Stiftung. Publiziert von tth medienservice. In: geopunkt-schandelah.de/Presse. Dr. Scheller Stiftung, aufgerufen am 22. September 2016 (PDF-Datei, 292,13 KiB; Presseberichte (zum Geopunkt insgesamt)).
    Löwenstadt jetzt Saurierstadt?@1@2Vorlage:Toter Link/www.news38.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. und Meeresmonster aus der Urzeit: Forscher zeigen Sensationsfund (Memento des Originals vom 22. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.news38.de. Beide in: news38.de. news38 GmbH, aufgerufen am 22. September 2016.
    Forscher entdecken 180 Millionen Jahre alten Fischsaurier; 3. August 2016 und Forscher finden Saurier-Skelett; 4. August 2016. Beide in: derwesten.de. DerWesten, FUNKE MEDIEN NRW GmbH, aufgerufen am 22. September 2016.
    Fischsaurier-Fund: Vier Flossen für die Forschung. In: ndr.de. Norddeutscher Rundfunk, 4. Juni 2015, aufgerufen am 22. September 2016 (mit Ausschnitt aus dem TV-Regionalmagazin Hallo Niedersachsen vom 3. August 2016).
    Ein spektakulärer Fund: Ein Fischsaurier im Geopunkt Jurameer Schandelah. Im Abschnitt 00:00:56–00:05:29 der Sendung vom 16. August 2016 (Memento des Originals vom 1. November 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ardmediathek.de der Sendereihe Kulturspiegel im Radiosender NDR 1 Niedersachsen des NDR. Am Mikrofon: Eveline Petzoldt, Reporter vor Ort: Janek Wiechers. Online in der ARD Mediathek der ARD und der DW, aufgerufen am 1. November 2016.
  8. Mehrere Artikel auf der Basis einer dpa-Meldung:
    Gestohlenes Dinosaurierfossil aufgetaucht. In: welt.de. WeltN24 GmbH, 5. Juni 2015, aufgerufen am 2. November 2016.
    Gestohlenes Dinofossil wieder aufgetaucht. In: Focus Online. ForwardNews+ GmbH, 4. Juni 2015, aufgerufen am 2. November 2016.
    Gestohlenes Dinosaurierfossil aufgetaucht. In: noz.de. Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, 4. Juni 2015, aufgerufen am 2. November 2016.
    Gestohlenes Dinofossil aufgetaucht. In: kreiszeitung.de. Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 4. Juni 2015, aufgerufen am 2. November 2016.
    Dinofossil auf Abwegen. In: t-online. Ströer Digital Publishing GmbH, 4. Juni 2015, aufgerufen am 2. November 2016.
    Gestohlenes Dinosaurier-Fossil wieder aufgetaucht. In: rtlnext.rtl.de. RTL interactive, 5. Juni 2015, aufgerufen am 2. November 2016.
  9. Geschichte Schandela
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 267.
  11. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  12. 1. (konstituierende) Sitzung des Ortsrates Schandelah, Wahl der Ortsbürgermeisterin/des Ortsbürgermeisters gem. § 92 Abs. 1 NKomVG Bürgerinformationssystem der Gemeinde Cremlingen. Abgerufen am 3. März 2023.
  13. Arnold Rabbow: Neues Braunschweigisches Wappenbuch. Die Wappen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt- und Landkreisen Braunschweig, Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel, Wolfsburg. Hrsg.: Braunschweiger Zeitung, Salzgitter Zeitung und Wolfsburger Nachrichten. Joh. Heinr. Meyer Verlag, Braunschweig 2003, ISBN 3-926701-59-5, S. 190.
  14. Schandelah Sf. In: Stellwerksdatenbank. Abgerufen am 23. November 2023.