Schatzfund von Vindelev
Der Schatzfund von Vindelev (oder Goldfund von Jelling) ist ein Schatz der Eisenzeit, der 2020 auf einem Feld in Vindelev, etwa acht Kilometer nordöstlich von Jelling in Jütland in Dänemark, entdeckt wurde. Die insgesamt 23 Fundstücke werden auf das 5. oder 6. Jahrhundert datiert. Es handelt sich dabei um vier römische Münzen, sechzehn Goldbrakteate von teilweise ungewöhnlicher Größe von bis zu einem Durchmesser von fast 14 cm und den goldenen Beschlag eines Schwertscheide. Bedeutung haben die Fundstücke außer wegen ihrer Größe und außerordentlichen Qualität auch durch die möglicherweise frühste Erwähnung des nordischen Gottes Odin.[1]
Fund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Schatz wurde im Dezember 2020 von einem Sondengänger etwa 300 m südöstlich der im 12. Jahrhundert errichteten romanischen Feldsteinkirche von Vindelev[2] auf einem Feld gefunden. Die Stücke lagen nur etwa zehn Zentimeter unter der Oberfläche, also in der Pflugschicht.[3] Trotzdem befand sich der Großteil der Funde innerhalb zweier nur vier Meter voneinander entfernten Bereichen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass sich der Fundort nahe bei dem Deponierungsort befand. Nur drei besonders große Goldscheiben waren durch Pflugeinwirkung weiter transportiert und dabei beschädigt worden. Ein Brakteat war in drei Teile gerissen worden, die im Abstand von 90 Metern voneinander aufgefunden wurden.[4] Das Gesamtgewicht der geborgenen und gereinigten Objekte lag bei 794 Gramm.[5] Das Ensemble ist von außerordentlicher archäologischer Bedeutung. Bisher wurden keine anderen untertassengroßen Goldscheiben wie die von Vindelev gefunden. Auch die handwerkliche Qualität der Schmuckstücke übertrifft die anderer Funde.
Bei einer Nachbegehung wurde im März 2021 in etwas Abstand zu den bisherigen Funden ein vergoldetes Beschlagteil gefunden, das dem Nydam-Stil zugeordnet wurde.[6] Ausgrabungen am Ort des Fundes durch Archäologen des Vejlemuseums im Spätsommer 2021 brachten Tonscherben, einige Glasfragmente, Reste von silbernen Fibeln[7] und etwa 840 Pfostenlöcher zu Tage. Daraus ließ sich entnehmen, dass der Schatz sich innerhalb eines in NW-SO-Richtung orientierten Langhauses befunden hatte, das von weiteren, kleineren Häusern umgeben war. Dabei handelte es sich vermutlich um die Halle eines Fürsten.[8]
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bei den gefundenen Goldmedaillons handelt es sich vor allem um Brakteaten mit Runeninschrift, aber auch um römische Solidi. Bei acht der Brakteate handelt es sich um sogenannte A-Brakteaten, die eine männliche Büste im Profil zeigen. Mit diesen Brakteaten sollten offensichtlich römische Münzen nachgebildet werden.[9] Fünf Brakteate gehören zum C-Typ, bei dem neben der männlichen Büste ein Pferd abgebildet ist. Sämtliche Medaillons wurden mit teilweise sehr prächtigen Ösen versehen und als Anhänger verwendet. Einige Goldscheiben sind beschädigt und zusammengedrückt, was darauf zurückzuführen ist, dass das Feld, auf dem sie gefunden wurden, umgepflügt wurde.[3] Die größten Brakteate wurden vor der Deponierung aufgerollt oder gefaltet. Mehrere Brakteaten, die während der Nutzungszeit beschäftigt wurden, weisen unfachmännische Reparaturen auf, teils mit aufgelöteten Flicken, teils mit genieteten Beschlägen.[10] Außer den Medaillons gehört zu dem Schatz der Goldbeschlag einer Schwertscheide.[11]
Römische Münzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die vier römischen Münzen zeigen die Kaiser Konstantin I. (306–337), Constans (337–350), Valentinian I. (364–375) und Gratian (375–384). Besonders der Solidus des Constans ist stark abgegriffen, was für eine längere Nutzung der Münzen vor der Umarbeitung zu einem Medaillon spricht. Die Münzen von Konstantin, Constans und Gratian wurden in Trier geprägt, die des Valentinian in Thessaloniki. Die Münzen wurden mit einem Schmuckrand eingefasst und mit Ösen versehen, um sie als Kettenanhänger zu tragen. Ähnliche Verwendung römischer Münzen ist auch aus anderen Funden bekannt, doch wurden mit dem Schatz von Vindelev erstmals in Skandinavien vier zu Anhängen umgearbeitete römischen Münzen an einem Ort gefunden.[12]
Brakteaten mit Zwillingsköpfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die mit X10 bezeichnete Scheibe ist mit 123,7 g das weltgrößte bisher gefundene Gold-Brakteat. Die kunstvoll gestaltete Öse ist erhalten. Da die dünne Goldscheibe aufgerollt und zerdrückt ist, ist das Motiv in der Mitte, vermutlich zwei Männerköpfe, nicht erkennbar. In mehreren konzentrischen Reihen um die Mitte sind mit Stempeln aufgebrachte Ornamente und kleine Köpfe angeordnet. Ein ähnliches Motiv zeigt das in mehrere Stücke zerbrochene Brakteat X20, mit einem Durchmesser von 114 mm und einem Gesamtgewicht von 74,83 g ebenfalls von beeindruckender Größe. Das Mittelbild zeigt zwei identische, mit einer Tiara geschmückte Gesichter im Profil, die in dieselbe Richtung blicken. Zwischen den Köpfen schwebt eine Triskele. Damit und durch die Nachahmungen lateinischer Buchstaben sollten vermutlich römische Münzen nachgebildet werden. Auch bei X20 ist die Mitte von mehreren konzentrischen Reihen gestempelter Ornamente umgeben, darunter eine Reihe Pferdeköpfe und eine Schlange.
Ähnliche Brakteaten mit Zwillingsköpfen und Triskele sind aus Gudme bekannt, wo sie auf das 5. Jahrhundert datiert werden. Sie werden in der Forschung als A4-Brakteaten klassifiziert.[13] Ob es sich dabei um Zwillingsgottheiten oder um königliche Brüder handelt, wie sie antike Schriftsteller für verschiedene nordische Völker erwähnen, ist in der Forschung noch nicht geklärt. Die Pferdeköpfe auf X20 könnten auf Pferdegottheiten wie die Dioskuren hinweisen.[5]
Houaʀ-Brakteat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Inschrift auf das Brakteat X4 enthält möglicherweise einen frühen Beleg für die nordische Mythologie: Das Mittelbild zeigt einen langhaarigen Mann mit einer an die römische Kaiserkrone erinnernden Tiara und Halsring, ein vierbeiniges Tier, vermutlich ein Pferd, und einen Vogel mit gebogenem Schnabel. Am Rand zieht sich eine Runeninschrift in altnordischer Sprache entlang. Das Wort houaʀ (= der Hohe) vor dem Pferdekopf könnte sich auf Odin beziehen, der in späteren Jahrhunderten mit diesem Beinamen bezeichnet wurde. Zwei weitere Worte werden als LAÞU, Einladung, bzw. nach Karl Hauck Zitation,[14] und ALU, Bier, gedeutet und verweisen möglicherweise auf ein Ritual. Die übrigen Runen ergeben keine sinnvollen Worte, möglicherweise handelt es sich um Zaubersprüche. Ein sehr ähnliches Exemplar ist von einem Fund auf Fünen bekannt.[15] Dieser in der Forschung als DR BR42 (oder IK58) bezeichnete Brakteat zeigt ein fast identisches Mittelbild, das vermutlich mit demselben Stempel hergestellt wurde, und dieselben Runen. Auch der Vadstena C-Brakteat enthält dieselbe Bildkombination, allerdings mit einem anderen, nicht zu deutenden Runentext. Diese Brakteaten werden zur C2-Formularfamilie gezählt.[16]
Odin-Inschrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der dem C13-Typ zugeordnete Brakteat X13 zeigt neben dem im Profil dargestellten Kopf mit Tiara und langem Zopf eine Swastika und einen offenen Halsring. Unter dem Kopf ist ein Pferd abgebildet. Mit demselben Model wurde der als IK 31 Bolbro (II)-C katologisierter Brakteat aus in einem bereits 1852 gefundenen Hort in Bolbro am Stadtrand von Odense[17] hergestellt, dessen Runeninschrift, die die Darstellung umgibt, jedoch unleserlich ist.[1] Die Runologin Lisbeth Imer und der Linguist Krister Vasshus entzifferten nun einen Teil der Runeninschrift des Fundstücks aus Vindelev als iz Wōd[a]nas weraz = „Er ist Wodans/Odins Mann“. Dieses ist laut Imer die älteste Erwähnung des Gottes Wodan/Odin vor der auf das 6. Jahrhundert datierten Inschrift der Bügelfibel von Nordendorf I. Zudem belege diese Inschrift, dass es sich bei den auf den Brakteaten Abgebildeten um Menschen und nicht um Götter handele.[18] Der Name des als „Odins Mann“ Bezeichneten war möglicherweise „Jaga(z)“.[19]
Weitere Brakteaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Auch X7 zeigt einen Mann mit römischem Kaiserdiadem und einem offenen Halsring, einem Torque, diesmal mit gezwirbeltem Schnurrbart und in Begleitung eines Pferdes mit Schlangenzunge und einer Kriegerfigur, die zusammen mit einem stilisierten Baum auf einer Art Zepter steht und in einer Hand einen Torque und in der anderen eine Kugel hält. Die Runeninschrift konnte bisher nicht gedeutet werden.
X9, ein weiterer Brakteat mit ähnlichem Motiv, zeigt den gekrönten Mann mit einer Weltkugel in der einen und einem Trinkhorn in der anderen Hand.[15] Dabei handelt es sich um die älteste Darstellung eines Trinkhorns auf einem Brakteat. Umgeben ist diese Darstellung von mehreren Reihen gestempelter Ornamenten, darunter zwei Reihen mit stilisierten Vogeldarstellungen.
Ein besonders großes Medaillon (X8) enthält kein Bild in der Mitte, sondern ist mit farbigen Glaseinlagen in der Mitte und am Anhänger besetzt.
Schwertscheide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das etwa sechs Zentimeter breite Mundstück einer Schwertschmiede ist unbeschädigt. Morten Axboe datiert es als jüngstes Stück des Schatzes auf den Beginn des 6. Jahrhunderts. In dem filigranen Flechtmuster verbergen sich nach seiner Ansicht Tierköpfe.[10]
Historische Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Datierung und Deponierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist unbekannt, warum das Gold vergraben wurde. Die symmetrische Faltung mehrerer großer Brakteaten spricht für eine rituelle Deponierung.[1] Der Archäologe Morten Axboe bezeichnet den Fund als gleichwertig mit dem der Goldhörner von Gallehus. Er datiert die Herstellungszeit der Brakteaten des Vindelever Funds auf die zweite Hälfte des 5. Jahrhunderts. Damit sind sie älter als vergleichbare Brakteate aus anderen Goldfunden.[20]
Neben dem Schatz von Vindelev sind mit den Brakteaten von Nebenstedt oder dem 2016 bei Horsens gefundene Goldschatz von Hjarnø[21] weitere Hortfunde bekannt.[22] Eine Theorie für die Häufung von Hortfunden im 6. Jahrhundert ist, dass es mit der Klimakatastrophe von 536 bzw. 542 zusammenhängt, als Vulkanausbrüche (wahrscheinlich auf Island und Papua-Neuguinea, Tavurvur) zu Missernten führten. Es wird angenommen, dass die Menschen in dieser Zeit den Göttern opferten, um wieder besseres Wetter zu bekommen.[23] Bei dem Schatz von Vindelev, der innerhalb eines Langhauses, das als Fürstensitz angenommen wird, gefunden wurde, ist allerdings auch möglich, dass der Besitzer das Gold während kriegerischer Auseinandersetzungen verbarg.[22]
Fundort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Endung -lev = „Erbe/Erbgut“ des Ortsname Vindelev spricht für eine Gründung des Orts im 4. oder 5. Jahrhundert. Der Namensbestandteil vinde- könnte von einem Personennamen Vindi stammen. Möglicherweise weist er auch auf einen gewundenen Bach oder Weg hin. Damit könnte entweder das am Fundort vorbeifließende Bächlein gemeint sein oder der über die Erhöhung, auf der auch die im 12. Jahrhundert errichtete Kirche steht, zwischen Feuchtgebieten hindurchführende Weg nach Jelling.[11]
Etwa 500 Meter vom Fundort entfernt befand ein bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts übergepflügter Grabhügel, aus dem 1861 Fragmente von Urnen mit Resten verbrannten Knochen und ein Knochenkamm geborgen worden waren.[6] Da der Fundort nur acht Kilometer von Jelling entfernt ist, das im 10. Jahrhundert Grablege von Gorm und Königsresidenz seines Sohnes Harald Blauzahn war, liegt laut Mads Kähler Holst die Vermutung nahe, dass es in dieser Gegend schon zuvor einen Herrschersitz gegeben hat.[24]
Kulturelle Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ähnlichkeiten mit vergleichbaren Funden legen kulturelle und politische Verbindungen in andere Teile Dänemarks und nach Schonen nahe.[15] Teilweise existieren sogar stempelidentische Gegenstücke der Vindelever Brakteaten. Die Archäologin Lisbeth Imer vermutet, dass diese Art von Schmuckstücken an Bündnispartner verschenkt wurde und mit dem Tragen ähnlicher Medaillons eine Allianz ausgedrückt wurde.[24] So schreibe Saxo Grammaticus über den sagenhaften König Frode, dass dieser eine Goldkette mit Medaillons mit Königsbildern besessen habe, die er als Belohnung für treue Dienste vergeben habe.[1]
Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
2022 war der Schatz in der Ausstellung Magt og guld - Vikinger i øst im Kulturmuseum Vejle ausgestellt.[25] Bis zum Februar 2024 ist der Schatz im Dänischen Nationalmuseum in Kopenhagen zu sehen.[1]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kent Otte Laursen: Rapport for arkæologisk efterudgravning og forundersøgelse VKH 8206 Vindelev. Hrsg.: VejleMuseerne. (dänisch, kulturarv.dk [abgerufen am 11. März 2023]).
- Morten Axboe: Guldskatten fra Vindelev – The Vindelev Gold Hoard. In: Fund&Fortid. Nr. 4, 2021, S. 2 und 14–20 (dänisch, academia.edu [abgerufen am 11. März 2023]).
- Kent Otte Laursen und Mads Ravn: Guldfundet fra Vindelev og verdens største brakteat – en brik i puslespillet om den tidlige rigsdannelse i Danmark og vikingetidens begyndelse. In: Mads Ravn und Charlotta Lindblom (Hrsg.): Magt og Guld – Vikinger i Øst. Udstillingskatalog. Forlaget Turbine, 2022, S. 52–77 (dänisch).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- o. A.: „Traumfund“ in Dänemark – 1500 Jahre alter Goldschatz entdeckt. In: welt.de. 6. September 2021, abgerufen am 15. September 2021.
- Kæmpe guldskat fundet i Vindelev nær Jelling auf vejlemuseerne.dk vom 5. September 2021 (abgerufen am 16. September 2021) (offizieller Bericht des Vejlemuseums mit zahlreichen Bildern und Videos von der Ausgrabung).
- Trine Hørlyck Bech, Uffe Bregendahl: Guldfund i verdensklasse. In: dr.dk. Abgerufen am 9. März 2023 (dänisch).
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b c d e Lisbeth M. Imer, Krister Vasshus: Verdens ældste Odin fundet i Vindelev. 8. März 2023, abgerufen am 9. März 2023 (dänisch).
- ↑ Vindelev Kirke. In: kollerupkirke.dk. Abgerufen am 9. März 2023 (dänisch).
- ↑ a b Leif Baum: Tys-tys om findested for guldskat holdt i syv timer: Her er findestedet på et markant sted i landskabet. In: Veje Amts Folkeblad. 5. September 2021, abgerufen am 9. März 2023 (dänisch).
- ↑ Kent Otte Laursen: Rapport for arkæologisk efterudgravning og forundersøgelse VKH 8206 Vindelev. Hrsg.: VejleMuseerne. S. 3 f. und 16 (dänisch).
- ↑ a b Verdens største brakteat: Hvem var tvillinge-kongerne? 7. Januar 2022, abgerufen am 7. April 2022 (dänisch).
- ↑ a b Kent Otte Laursen: Rapport for arkæologisk efterudgravning og forundersøgelse VKH 8206 Vindelev. Hrsg.: VejleMuseerne. S. 4 (dänisch).
- ↑ Kent Otte Laursen: Rapport for arkæologisk efterudgravning og forundersøgelse VKH 8206 Vindelev. Hrsg.: VejleMuseerne. S. 9–14 (dänisch).
- ↑ Kent Otte Laursen: Rapport for arkæologisk efterudgravning og forundersøgelse VKH 8206 Vindelev. Hrsg.: VejleMuseerne. S. 15–17 (dänisch).
- ↑ Morten Axboe: Guldskatten fra Vindelev – The Vindelev Gold Hoard. In: Fund&Fortid. Nr. 4, 2021, S. 15 f.
- ↑ a b Morten Axboe: Guldskatten fra Vindelev – The Vindelev Gold Hoard. In: Fund&Fortid. Nr. 4, 2021, S. 17.
- ↑ a b Mads Ravn, Morten Axboe, Kent Otte Laursen: Hvem ejede Vindelevskatten, og hvorfor blev den gravet ned? 8. März 2023, abgerufen am 10. März 2023 (dänisch).
- ↑ Morten Axboe: Guldskatten fra Vindelev – The Vindelev Gold Hoard. In: Fund&Fortid. Nr. 4, 2021, S. 2 und 14 f.
- ↑ Alexandra Pesch: Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Thema und Variation. Die Formularfamilien der Bilddarstellungen (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 36). De Gruyter, 2007, ISBN 978-3-11-020431-5, S. 84 (degruyter.com [PDF; abgerufen am 8. April 2022]).
- ↑ Karl Hauck: Machttaten Odins. Die Chiffrenwelt der Brakteaten und die Methoden ihrer Auswertung. In: Wilhelm Heizmann und Morten Axboe (Hrsg.): Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Auswertung und Neufunde (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 40). De Gruyter, 2011, S. 1–60; S. 6 (degruyter.com [PDF; abgerufen am 8. April 2022]).
- ↑ a b c Det er ikke (kun) størrelsen der betyder noget: Tre brakteater fra Vindelevskatten. 21. Dezember 2021, abgerufen am 7. April 2022 (dänisch).
- ↑ Alexandra Pesch: Die Goldbrakteaten der Völkerwanderungszeit – Thema und Variation. Die Formularfamilien der Bilddarstellungen (= Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde. Band 36). De Gruyter, 2007, ISBN 978-3-11-020431-5, S. 152–157 (degruyter.com [PDF; abgerufen am 8. April 2022]).
- ↑ IK 31 Bolbro (II)-C. In: runenprojekt.uni-kiel.de. Abgerufen am 10. März 2023.
- ↑ Odins mand i Vindelev. In: vejlemuseerne.dk. 8. März 2023, abgerufen am 10. März 2023 (dänisch).
- ↑ Älteste Inschrift zu Odin auf Gold aus Vindelev entdeckt. In: aid-magazin.de. Abgerufen am 11. März 2023.
- ↑ Morten Axboe: Guldskatten fra Vindelev – The Vindelev Gold Hoard. In: Fund&Fortid. Nr. 4, 2021, S. 20.
- ↑ Guldskatten fra Hjarnø auf vejlemuseerne.dk vom 5. September 2021 (abgerufen am 16. September 2021).
- ↑ a b Kæmpe guldskat fundet i Vindelev nær Jelling.
- ↑ 1.500 Jahre alter Goldschatz bei Jelling ausgegraben. In: Der Nordschleswiger. 5. September 2021, abgerufen am 11. September 2021.
- ↑ a b Frederik Guy Hoff Sonne: Kæmpe guldskat fra jernalderen fundet nær Jelling. In: videnskab.dk. 5. September 2021, abgerufen am 7. September 2021.
- ↑ Magt og guld - Vikinger i øst. VejleMuseerne, abgerufen am 18. März 2022 (dänisch).