Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes
Erscheinungsbild
Das Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes ist eine Sammlung von Erzählungen und Kalendergeschichten, die Johann Peter Hebel zusammengestellt und 1811 in Tübingen bei Cotta veröffentlichte.
Die Sammlung umfasst Anekdoten, Kurzgeschichten und Schwänke, die Hebel bereits zwischen 1803 und 1806 im Badischen Landkalender und von 1807 bis 1811 in dessen Nachfolger, dem Rheinländischen Hausfreund, veröffentlicht hatte. Ein Beispiel daraus ist Der schlaue Husar.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ulrike Kruse: Natur als Gottes Werk, dem Menschen zum Nutzen. Johann Peter Hebels „Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreunds“. In: Sieglinde Grimm, Berbeli Wanning (Hrsg.): Kulturökologie und Literaturdidaktik. Beiträge zur ökologischen Herausforderung in Literatur und Unterricht (= Themenorientierte Literaturdidaktik. Band 1). V & R unipress, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8471-0271-7, S. 327–340.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wikisource: Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes – Quellen und Volltexte
- Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes im Projekt Gutenberg-DE
- Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes bei Zeno.org.
- Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes (Auswahl). In: LibriVox (gelesen von Hans Otto Kroeger als Public Domain)