Schömberg (Weida)
Schömberg Stadt Weida
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| Koordinaten: | 50° 46′ N, 12° 1′ O |
| Höhe: | 341 m ü. NHN |
| Fläche: | 5 km² |
| Einwohner: | 109 (31. Dez. 2012) |
| Bevölkerungsdichte: | 22 Einwohner/km² |
| Eingemeindung: | 31. Dezember 2013 |
| Postleitzahl: | 07570 |
| Vorwahl: | 036603 |
 Lage von Schömberg in Weida
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 Blick auf den Ort
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Schömberg ist ein Ortsteil der Stadt Weida im Landkreis Greiz in Thüringen.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schömberg liegt im Zentrum des Landkreises Greiz und im Westen der Stadt Weida, unweit der Aumatalsperre.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1209 wurde Schömberg erstmals als Schoneberg urkundlich benannt. Noch 1819 wurde „der Ort am Aumabach“ als Schönberg benannt, hatte 135 Einwohner, gehörte zum Amt Weida und war kirchenpolitisch ein Filialdorf von Steinsdorf.1 Die Dorfkirche ist in ihren wesentlichen Teilen romanischen Ursprungs. Das Straßendorf umfasste 1905 eine Fläche von 297 ha. Seit 1991 gehörte Schömberg zur Verwaltungsgemeinschaft Leubatal. Diese wurde am 31. Dezember 2013 aufgelöst und Schömberg wurde gleichzeitig nach Weida eingemeindet.[1][2]
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bürgermeister ist Wolfgang Schumann (parteilos). Im Gemeinderat sitzen vier ebenfalls parteilose Abgeordnete und ein Vertreter des Feuerwehrvereins Schömberg.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das nördliche Vogtland um Greiz. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Greiz, Weida, Berga, Triebes, Hohenleuben, Elsterberg, Mylau und Netzschkau. In: Leibniz-Institut für Länderkunde (Hrsg.): Landschaften in Deutschland. Band 68. Böhlau Verlag, Leipzig 2006, ISBN 3-412-09003-4, Schömberg mit Hohe Häuser, Landkreis Greiz, und Schömberger Forst, S. 130–131.
- 1 Erdbeschreibung der churfürstlich- und herzoglich- sächsischen Lande – Friedrich Gottlob Leonhardi
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2013
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Weida. (PDF) Abgerufen am 22. Juli 2017.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hohenölsen mit Horngrund, Neudörfel, Kleindraxdorf und Ölsengrund | Schömberg | Steinsdorf mit Gräfenbrück, Loitsch und Schüptitz | Weida mit Deschwitz und Liebsdorf