Sebastian Hennig (Maler)

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Sebastian Hennig (* 1972 in Leipzig) ist ein deutscher Maler, Kunstkritiker und Publizist der Neuen Rechten.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sebastian Hennig ist der Sohn des Malers und Kulturwissenschaftlers Hans-Joachim Hennig und der Kunstwissenschaftlerin Gitta-Kristine Hennig. Von 1988 bis 1991 absolvierte Hennig Förderklasse und Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden) bei Helmut Symmangk, Horst Weber und Regina Fleck. In den Jahren 1992 bis 1998 studierte er Malerei und Grafik an der HfBK Dresden.[1] Das Grundlagenstudium absolvierte er bei Elke Hopfe, Siegfried Klotz und Wolfram Hänsch, die Fachklassen bei Claus Weidensdorfer und Max Uhlig, seinen Diplomabschluss machte er bei Ralf Kerbach.

Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit als bildender Künstler schrieb er Bücher sowie Beiträge für verschiedene Zeitungen (z. B. Neues Deutschland,[2] Frankfurter Allgemeine Zeitung,[3] Junge Freiheit, Dresdner Neueste Nachrichten, Sächsische Zeitung,[4] Preußische Allgemeine Zeitung, Islamische Zeitung) und für Zeitschriften (unter anderem Tumult. Vierteljahresschrift für Konsensstörung, Cato,[5] Sezession,[6] Compact, eigentümlich frei,[7] Ostragehege,[8] Metamorphosen, Vorschau und Rückblick[9]) sowie den Hörfunk. Die Dresdner Neuesten Nachrichten trennten sich 2011 von Hennig als Autor, „weil er auch für die Wochenzeitung Junge Freiheit schrieb, die sich für das Sprachrohr einer neuen Rechten hält“.[10] Sein letzter Beitrag für das Neue Deutschland erschien 2011.[11]

Sebastian Hennig ist 2. Vorsitzender des Arbeitskreises für deutsche Dichtung e.V. (AfdD).[12] Der Verein ist institutioneller Mitherausgeber der seit 2011 auf Initiative des Freien Deutschen Autorenverbandes Thüringen jährlich erscheinenden Zeitschrift Das Lindenblatt - Jahresschrift für Schöne Literatur[13] (ISSN 2194-8488), für das Hennig seit 2014 als einer von 185 Autoren schreibt[14] und bis Band 7/2018 ISBN 3-944064-92-5 als Herausgeber fungierte.[15]

Hennig wurde 2016 vom Kunstverein Eisenturm Mainz von der Ausstellung „Künstler aus ganz Deutschland sehen Rheinhessen“ ausgeladen. Der Kunstvereinvorsitzende und Maler Dietmar Gross begründete die Ausladung von der vereinbarten Eröffnungsrede und dem Verfassen eines Ausstellungstextes durch Hennig mit dessen „Gedankengut von Pegida, wie dies durch Ihre Person prominent gegeben ist.“[16]

In den 1990er Jahren konvertierte Hennig zum Islam. Gleichwohl nimmt er in der Asylfrage eine kritische Haltung ein, die sich in weitgehend mit den von Pegida und AfD vertretenen Positionen deckt, darüber hinaus ist er einer der Erstunterzeichner sowohl der von Susanne Dagen initiierten „Charta 2017“[17] als auch des Aufrufs Gemeinsame Erklärung 2018.[18] 2013 trat er als Referent zum Thema „Heimat“ in der Sommerakademie des neurechten Instituts für Staatspolitik (IfS) auf.[19] Esra Özyürek und Julian Göpffarth von der LSE charakterisieren Hennig als Vertreter einer Position, die „die deutsche Identität und den Islam als tief verbunden in einer langen Tradition eines spirituellen Widerstands sieht, der gegen die rationale Modernität gerichtet ist“.[20]

Künstlerische und publizistische Beiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hennigs publizistische Tätigkeit umfasst die Themenbereiche Kunst und Kulturpolitik. Seine Aktivitäten als Verleger und Kunstpädagoge konzentrieren sich als Mitglied im Deutschen Fachjournalisten-Verband und in der Jugendkunstschule e.V.[21][22] in Meißen.

Mit drei Mitschülern an der Erweiterten Oberschule „Juri Gagarin“ in Radebeul hatte Hennig im März 1990 eine der ersten selbstverwalteten Schülerzeitungen in der DDR herausgegeben und unter dem Pseudonym „Raskolnikow“ polemische Beiträge verfasst. Bis April 1990 erschienen zwei Ausgaben der hektografierten Zeitschrift „greuz & gwär“. Im Anschluss daran erschienen noch drei Ausgaben der stärker künstlerisch geprägten Zeitschrift „Carmilhan – panischaotisches Journal“.[23] Mit einem der Redakteure gründete er 1990 den Bubo-Verlag Radebeul, später edition bubo dresden, in dem bis 2010 siebenundzwanzig bibliophile Bücher erschienen. Darunter befinden sich zwei Ersterscheinungen von Texten des Schriftstellers U. E. G. Schrock und eine zweisprachige Ausgabe (deutsch/tschechisch) des Gedichtes Máj von Karel Hynek Mácha mit Radierungen von Ernst Lewinger sowie Werke von Johann Georg Hamann, Ernst Jünger und Gottfried Keller.

Hennig war 1991 einer der Initiatoren der Dresdner Künstlergruppe „Liebes Pferd“, die mit Aktionen, Ausstellungen, Filmen, Zeitschriften und künstlerischen Drucken auf irritierende Weise die weltanschaulichen Zuordnungen zu unterlaufen suchte. Das Zeichen dieser Künstlergruppe war ein umgekehrtes Signet der Punk-Gruppe Einstürzende Neubauten. Die Gruppe wurde einerseits dem rechtsintellektuellen Spektrum zugeordnet, ihre Aktionen andererseits als eher linksalternative Gesellschaftskritik gedeutet. Die Gruppe selbst hat diese Zuordnungen stets abgelehnt. In der Selbstbeschreibung führt die Gruppe aus, sie setze „der asiatisierenden Filz und Fett-Mentalität eines Joseph Beuys eine blutvolle und bodenständige Nationalkultur entgegen. Die Protagonisten der Avantgarde haben die Museen, Kunsthallen und Konzertsäle mit den Produkten ihrer gewissenlosen hirne (sic!) besetzt. Wir sagen: Schluss damit! Kunst darf nicht noch weiter zum intelektuellen (sic!) Hirn- und Nervenkitzel verkümmern. Unser deutsches Kunsthaus soll eine neue Akropolis sein, kein Bordell-Ort geistiger Unzucht.“[24] Der Roman „89/90“ (2015) von Peter Richter enthält einen namentlichen Hinweis auf die Aktionen der Gruppe.[25] Nach einem Bericht von Angelika Unterlauf, der am 12. März 1993 im Regionalreport von Sat.1 ausgestrahlt wurde, und in dem Hennig und seine Mitstreiterin nationalistische und geschichtsrevisionistische Aussagen tätigen („Es ist einfach traurig, dass die Menschen ihre Identität so verloren haben, es ist eine ganz normale Sache, dass jedes Volk einen gewissen Nationalstolz hat. Die Leute können stolz sein, Deutsche zu sein, ohne sich ständig an die Hitler-Zeit zu erinnern, sich Asche aufs Haupt zu streuen. Wir sind junge Leute, wir haben das Recht, das zu vergessen“) und die künstlerische Verwendung von Hakenkreuzen, NS-Ästhetik und Stalin-Bilder als „hypnotisierend, so klar und schön in der Form“ verteidigten,[26] stellte diese ihre Aktivitäten ein.[27]

Sein Buch „PEGIDA – Spaziergänge über den Horizont“, erschienen im völkisch-esoterischen Arnshaugk Verlag von Uwe Lammla,[28] illustriert vom Pegida-Anhänger und Karikaturist Peter Willweber,[29] Vorwort von Michael Beleites, ist aus der Sicht eines Teilnehmers und Beobachters geschrieben. Die Kritiken zum Buch sind teils wohlwollend,[30] zum Großteil kritisch.[31] So heißt es über ihn: „Das merkwürdigste Geschöpf in der Clique ist der Künstler und Feuilletonist Sebastian Hennig. (…) Der Mann, der die Gegner einer ‚Islamisierung des Abendlandes‘ so euphorisch lobte, ist selbst übrigens schon vor geraumer Zeit zum Islam konvertiert, so als hätte er den Ehrgeiz gehabt, als Lehrbeispiel für die These zu dienen, dass Islamismus und Faschismus einander in mancher Hinsicht ähneln.“[32] Hennigs Pegida-Chronik sei „alles andere als eine neutrale Betrachtung. Sie liefert viel mehr Innenansichten von einem ihrer Anhänger, der dafür auch über die sprachlichen Mittel verfügt“.[33] Das Buch sei von einem „Fanatiker“ verfasst und „lesenswert, weil es mehr (aus)sagt, als alle Hassprediger in einem Jahr auf der PEGIDA-Bühne“.[34]

Den Pegida-Begründer Lutz Bachmann bezeichnete Hennig im Frühjahr 2018 als „gegenwärtig berühmtesten Bürgerrechtler Deutschlands“.[35]

Hennigs Gespräche mit dem thüringischen AfD-Chef Björn Höcke wurden im Manuscriptum Verlag 2018 als Sammelband Nie zweimal in denselben Fluss herausgegeben. Das Vorwort stammt von Frank Böckelmann, für dessen Magazin Tumult. Vierteljahresschrift für Konsensstörung Hennig schreibt.[36] Bei der Buchvorstellung auf der Frankfurter Buchmesse 2018 äußerte sich Hennig, vom Verlag als „Co-Autor“ vorgestellt, zu seiner Rolle: „Als ich angefragt wurden bin, ob ich das machen würde, hab ich glaube ich so zehn Minuten überlegt, ob ich mich darauf einlasse, und dann war ich mir aber ziemlich sicher, dass ich es tun werde, weil das ja eigentlich auch eigentlich wie Gold schürfen ist, eine Mine, die niemand entdeckt hat, da will niemand darüber reden und ich finde es absurd.“ Zum Arbeitsprozess erklärte er: „Es gibt, gab von mir bestimmt eine gewisse Neugier. Und es gab den Wunsch, auch von Herrn Höcke, bestimmte Dinge einfach auch ruhiger, einfach mal zur Darstellung zu bringen.“ Zur abschließenden Überarbeitung: „(...) man muss danach natürlich auch noch ein bisschen an den Text, eventuelle Missverständnisse aufklären. Und wir hatten die herrliche Gelegenheit, eigentlich ohne jeden Druck von Terminen, oder irgendwelche Einsprüche oder Erwartungen von Verlagen in aller Ruhe die Sache entwickeln zu können.“[37] Zu Höckes Ausführungen über dessen politisches Projekt und den von ihm angestrebten verfassungswidrigen Ausschluss von Teilen der Bevölkerung aus dem „Volk“, womit der studierte Geschichtslehrer neben Migranten auch politische Gegner adressiert, erklärte Hennig – von Höcke unwidersprochen – diesbezüglich: „’Brandige Glieder können nicht mit Lavendelwasser kuriert werden’, wusste schon Hegel“, was Höcke zustimmend kommentierte, dass „wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind“ mitzumachen.[38] Zum italienischen Faschismus unter Diktator Benito Mussolini stellt Hennig die hinleitende Frage, ob Höcke „eine Lanze für den (italienischen - Verf.) Faschismus brechen“ wolle, worauf Höcke antwortet: „Wir haben Preußen als positives Leitbild.“ Hennig hakt nach: „Man kann den Faschismus ja auch als den Versuch einer ‚Preußifizierung‘ Italiens verstehen“, was der Historiker Höcke als einen „interessanten Gedanken“ bezeichnet und hinzufügt: "Das 'unbequeme Leben', das Mussolini seinen Landsleuten abforderte, erinnert zumindest ein bisschen an die kratzige, aber wärmende preußische Jacke, von der Bismarck sprach", weiß Höcke im Interviewband mit Hennig vom italienischen Faschismus nur Gutes zu berichten („gute Straßen und pünktliche Züge“).[39] Der Historiker und Journalist Götz Aly bezeichnet Hennig als „Stichwortgeber“ für Höcke.[40] Das Werk, das für den Verfassungsschutz als Quelle für die Einstufung des „Flügel“ in der AfD als rechtsextremer Beobachtungsfall dient, sei „ehrerbietig souffliert vom Dresdner Maler Sebastian Hennig“.[41]

Ausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999: 4. Bautzner Herbstsalon, pro figura, Selbstbildnis
  • 2000: 5. Bautzner Herbstsalon, pro figur, Janus
  • 2000: Inspiration Moritzburg, Barockschloss Moritzburg
  • 2001: Käthe-Kollwitz Haus, Moritzburg[48]
  • 2007: Bienertmühle, Dresden
  • 2008: Kulturzentrum Riesa efau, Dresden
  • 2008: 100 Sächsische Grafiken
  • 2010: Kulturzentrum Riesa efau, Dresden
  • 2013: Internationales Kunstsymposium, Parzeńsko (PL)
  • 2015: Kulturzentrum Řehlovice (CZ)
  • 2017: Villa Bösenberg, Leipzig
  • 2021: Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth, Radebeul[49]

Veröffentlichungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien und Herausgeberschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gedanken zu Ernst Lewingers behutsamkräftigen Erzählbildern. In: Graphische Kunst 2/2006, S. 20–24.
  • ... dermaßen lebhaft und künstlich: Matthias Schrollers Holzschnitte. In: Graphische Kunst 2/2010, S. 14–18.
  • Matthias Schrollers Holzschnitte. In: Matthias Schroller. Coupe et recoupe. Holzschnitte und Radierungen. Goldenbogenverlag, Dresden 2010, S. 6–8. ISBN 978-3-932434-31-0.
  • Vom Kopf in die Hand an das Ohr – Die Musik des Günther Witschurke. In: Kunststoff. Das Kulturmagazin aus Mitteldeutschlan', Heft Mai/Juni/Juli 2011, S. 58–59.
  • Apollos Zwerg. Moritz August von Thümmel. In: Palmbaum. Literarisches Journal aus Thüringen, Heft 1/2011, S. 147–151.
  • Das alles gibt es auch: ein einzigartiges Naturkundemuseum hat sich in Waldenburg erhalten. In: Kunststoff 24/2011, S. 84–85.
  • Ernst Lewinger: Aquarelle und Pastelle. In: Ostragehege 18(2011)1, S. 4–7.
  • Der goldene Käfig der Kunst. In: Sezession 52, Februar 2013, S. 20–23. ISSN 1611-5910.
  • Der tschechischste Dichter: Karel Hynek Mácha. In: Metamorphosen (Neue Folge) 7/2014, S. 12–18.
  • Ein Fazit und Ausblick: vor zwanzig Jahren wurde die Jugendkunstschule im Landkreis gegründet. In: Vorschau & Rückblick (Radebeul) 2/2012, S. 13–15.
  • Stabilität und Schönheit: Ernst Lewingers Darstellungen zu Dramen von Pietro Metastasio. In: Marginalien 2014, Bd. 214, S. 13–19.
  • Bauten aus Beton, in Schiefer gestochen. Paul Burghardt und der Schieferstich. In: Marginalien. Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie. Heft 217 (1.2015).
  • "Total redlich, geradlinig und streitbar": zum Tod der Malerin und Grafikerin Petra Vohland. In: Vorschau & Rückblick (Radebeul) 4/2017, S. 9–10.
  • Gott ist Lutz, Siggi, Horst, Wolfgang und Lothar. Das Volk ist das Opium der Bevölkerung: aus der Aufzeichnungen eines Opiumessers. In: Tumult-Vierteljahresschrift für Konsensstörung 2/2017, S. 42–45. ISSN 2363-9911.
  • Ein stichhaltiges Licht durchwebt die Finsternis. In: Wolfgang Boettcher. Arbeiten aus zwei Jahrtausenden 1998–2018. Hrsg. Wolfgang und Brigida Böttcher. Passage-Verlag, Leipzig 2020. (Ohne ISBN.)
  • Erdnahe Luftleiber. Sieg unter dem Mond. In: Brigida Böttcher. Ausgewählte Arbeiten aus zwei Jahrtausenden. Hrsg. Wolfgang und Brigida Böttcher. Passage-Verlag, Leipzig 2020. (Ohne ISBN.)
  • Axel Krause BLAU PAUSE. Mit Texten von Axel Krause, Hans-Joachim Maaz und Sebastian Hennig. Edition Buchhaus Loschwitz. Dresden 2024. ISBN 978-3-9825562-0-8

Illustrationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Baal Müller. Hildebrands Nibelungenlied. Mit 9 Zeichnungen von Sebastian Hennig. Arnshaugk Verlag, Neustadt/Orla 2017 ISBN 3-944064-85-2.
  • Sebastian Hennig (Hrsg.): Das Lindenblatt. Schriftenreihe für Schöne Literatur. Bd 7: Der Traum. Mit 17 Zeichnungen von Sebastian Hennig. Arnshaugk Verlag, Neustadt/Orla 2018. ISBN 3-944064-92-5.
  • Uwe Lammla. Unstrutleuchten. Gedichte. Mit Bildern von Sebastian Hennig. Arnshaugk Verlag, Neustadt/Orla 2020. ISBN 3-95930-213-4.
  • Alice Kaprolat: Plaudereien über Kerfe. Illustriert von Sebastian Hennig. C.C. Meinhold & Söhne, Dresden 2020. ISBN 978-3-943721-02-7.
  • Friedrich Schiller: Wilhelm Tell. Schauspiel. Mit Bildern von Sebastian Hennig. Arnshaugk Verlag, Neustadt/Orla 2021. ISBN 978-3-95930-250-0.
  • Volkmar Weiss. Als Bock entführt zu den Sibyllen. Eine pornographische Dystopie. Mit Federzeichnungen von Sebastian Hennig. Arnshaugk Verlag, Neustadt/Orla 2023. ISBN 3-95930-267-3.
  • Alexander von Bismarck (Hrsg.): Begegnungen zwischen Russen und Deutschen. Eine Anthologie der Verständigung. Mit 35 Zeichnungen von Sebastian Hennig. Arnshaugk Verlag, Neustadt/Orla 2023. ISBN 978-3-95930-272-2

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sebastian Hennig. In: kunstknall. Abgerufen am 8. September 2020 (deutsch).
  2. Sebastian Hennig: Ein neuer Blitz geht drüber hin. In: Neues Deutschland. 4. Januar 2010, abgerufen am 8. September 2020.
  3. Sebastian Hennig: „Lolita“ in Prag: Schuld und Sühne des Professors. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Abgerufen am 8. September 2020.
  4. Sebastian Hennig: Alles ist Hülle, Haut und Spiegel. In: Sächsische Zeitung. Abgerufen am 8. September 2020.
  5. Sebastian Hennig: Wieder auf die alte Höhe bringen. In: Cato. Abgerufen am 8. September 2020.
  6. Sebastian Hennig: Der goldene Käfig der Kunst. In: Sezession. 1. Februar 2013, abgerufen am 8. September 2020.
  7. Sebastian Hennig - eigentümlich frei. Abgerufen am 8. September 2020.
  8. Ernst Lewinger: Aquarelle und Pastelle. In: Katalog der SLUB Dresden. Abgerufen am 8. September 2020.
  9. Sebastian Hennig: Total redlich, geradlinig und streitbar. In: Vorschau und Rückblick. Abgerufen am 8. September 2020.
  10. Uwe Hoffmann: Sebastian Hennig hat ein schwer verdauliches Pediga-Buch geschrieben. 15. Dezember 2015, abgerufen am 10. März 2021.
  11. Neues Deutschland Archiv: Autorensuche. Abgerufen am 10. März 2021.
  12. Impressum: Arbeitskreis für deutsche Dichtung. Abgerufen am 10. März 2021.
  13. Arbeitskreis für deutsche Dichtung: Das Lindenblatt. Abgerufen am 10. März 2021.
  14. http://www.das-lindenblatt.info/autoren.php
  15. Das Lindenblatt: Arnshaugk Verlag. Abgerufen am 10. März 2021.
  16. Heinrich Maria Löbbers: Das Ungeheuer Pegiga. Abgerufen am 10. März 2021.
  17. Kulturhaus Loschwitz: Charta 2017 - Zu den Vorkommnissen auf der Frankfurter Buchmesse 2017. 17. Oktober 2017, abgerufen am 20. Januar 2020.
  18. Gemeinsame Erklärung vom 15.03.2018 | Öffentliche Anhörung im Petitionsausschuss am 8. Oktober 2018 um 13.00 Uhr. Abgerufen am 8. September 2020.
  19. Institut für Staatspolitik (IfS): Chronik 2013. Abgerufen am 11. Juni 2020.
  20. Esra Özyürek, Julian Göpffarth: Spirit or reason? Muslim public intellectuals in the German and European far right. In: www.opendemocracy.net. openDemocracy Foundation for the Advancement of Global Education, 17. August 2020, abgerufen am 15. September 2020 (englisch).
  21. Jugendkunstschule e.V. Meißen. 21. Oktober 2019, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  22. Sebastian Hennig: Ein Fazit und Ausblick. In: Vorschau & Rückblick. 1. Februar 2012, abgerufen am 12. November 2019.
  23. Bertram Kazmirowski: Zwischen „nicht mehr“ und „noch nicht“: Aus dem Alltag an der ehemaligen EOS „Juri Gagarin“ Radebeul im Jahr 1990. In: Vorschau & Rückblick. 1. August 2020, abgerufen am 9. September 2020.
  24. Udo Lemke: Du bist nichts, das "Liebe Pferd" ist alles. Sächsische Zeitung, 13. Mai 1992, abgerufen am 24. März 2021.
  25. Peter Richter: "89/90: Roman". München: Luchterhand 2015.
  26. Angelika Unterlauf: Sat 1 Regionalreport. Abgerufen am 24. März 2021.
  27. liebes-pferd.eu
  28. Julian Feldmann: Rechtslastige Poesie-Fans. Abgerufen am 31. März 2021.
  29. Anna Hoben: Willy wills wissen. Abgerufen am 24. März 2021.
  30. Werner J. Patzelt: PEGIDA von innen – November 2015 (abgerufen am 8. Februar 2016).
  31. Michael BittnerMichael Bittner – PEGIDA von innen – Oktober 2015 (abgerufen am 8. Februar 2016).
  32. Michael Bittner: Der rechte Elbhang. In: Compact. 1. September 2019.
  33. Uwe Hoffmann: Sebastian Hennig hat ein schwer verdauliches Pegida-Buch geschrieben. Dresdner Neueste Nachrichten, 15. Dezember 2015, abgerufen am 11. November 2019.
  34. Thorsten Hilscher: MEINE MEINUNG ZUM NEUEN PEGIDA-BUCH! Abgerufen am 24. März 2021.
  35. Sebastian Hennig: Tagebuch Teneriffa – Tag 5 (10. April 2018). Cato Magazin, abgerufen am 29. Januar 2020.
  36. Sebastian Hennig: Das Wunder von Chemnitz. Abgerufen am 24. März 2021.
  37. Manuscriptum Verlag: Manuscriptum auf der Frankfurter Buchmesse 2018. Abgerufen am 24. März 2021.
  38. Meinhard Creydt: Björn Höcke droht mit „Dunkeldeutschland“. Abgerufen am 29. März 2021.
  39. Meinhard Creydt: Björn Höcke droht mit „Dunkeldeutschland“. Abgerufen am 29. März 2021.
  40. Götz Aly: Götz-Aly-Kolumne: Die AfD, Björn Höcke und die Gewalt. Abgerufen am 24. März 2021.
  41. Raoul Löbbert: Der Volksempfänger: Wer wissen möchte, wie die AfD Deutschland verändern will, sollte dieses Buch lesen. Abgerufen am 29. März 2021.
  42. André Langhammer: Die unterirdische Verbindung von Menschen und Dingen. In: Sächsische Zeitung. 9. November 1999.
  43. Anna-Maria Mende: Ein Bewunderer der Kunst der alten Meister. In: Sächsische Zeitung. 31. Dezember 2001.
  44. jrg: Schleusingen – eine alte Stadt in ganz neuen Ansichten. Freies Wort, 25. Oktober 2003.
  45. Birgit Andert: Gemalte Essays in einer neuen Schau im Coswiger Museum. Sächsische Zeitung, 5. Juni 2008.
  46. Heinz Weißflog: Mit malerischem Instinkt. In: Dresdner Neueste Nachrichten. 10. Juni 2008.
  47. Kunst ohne Belehrung. 8. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Februar 2016; abgerufen am 8. September 2020.
  48. wz: Vom „Zwingerteich“ bis zu den „Gefrorenen Tränen“. In: Sächsische Zeitung. 22. November 2008.
  49. 42 Künstlerblicke auf Schloss Wackerbarth. In: Sächsische Zeitung. Sächsische Zeitung, 5. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.