Shining (1980)
| Film | |
| Titel | Shining |
|---|---|
| Originaltitel | The Shining |
| Produktionsland | Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1980 |
| Länge |
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| Altersfreigabe | |
| Stab | |
| Regie | Stanley Kubrick |
| Drehbuch |
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| Produktion | Stanley Kubrick |
| Musik | |
| Kamera | John Alcott |
| Schnitt | Ray Lovejoy |
| Besetzung | |
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| → Synchronisation | |
| Chronologie | |
Shining (original The Shining[2]) ist ein britisch-US-amerikanischer Horrorfilm des Regisseurs Stanley Kubrick aus dem Jahr 1980 nach Stephen Kings gleichnamigem Roman.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Overlook-Hotel in den Bergen von Colorado wird wie jedes Jahr den Winter über geschlossen. Für diese Zeit sucht die Hoteldirektion einen Hausverwalter. Der ehemalige Lehrer Jack Torrance bewirbt sich um diesen Job, um seine Frau Wendy und den kleinen Sohn Danny über den Winter versorgen zu können. Während eines Gesprächs mit seiner Mutter offenbart Danny eine seltsame Eigenart: „Tony“, der „kleine Mann, der in Dannys Mund wohnt“, spricht durch seinen Mund und bewegt dessen rechten Zeigefinger; er sagt Danny kurz bevorstehende Ereignisse voraus. So prophezeit er zum Beispiel ganz richtig, dass Jack die Stelle als Hausverwalter bekommen wird. Wendy hält Tony für einen imaginären Freund von Danny und denkt sich nicht viel dabei. Der Hotelmanager des Overlook, Stuart Ullman, erzählt Jack, dass im Winter 1970 ein Hausverwalter namens Grady seine Frau, seine zwei kleinen Töchter und sich selbst umbrachte, vermutlich in einem Anfall von Trapperfieber. Unterdessen erlebt Danny verstörende Visionen aus dem Overlook, die er nicht einordnen kann.
Nach der Ankunft im Hotel werden den Torrances die Räumlichkeiten gezeigt und die letzten Einzelheiten erklärt. Währenddessen sieht Danny in einem Aufenthaltsraum zwei wie Zwillinge aussehende Mädchen, allerdings in unterschiedlichem Alter. Es handelt sich um die Töchter von Grady. Der Hotelkoch Dick Hallorann zeigt Wendy und Danny die Küche sowie die Vorräte des Hotels. Er erkennt Dannys Fähigkeiten, Übersinnliches wahrzunehmen, da er ebenfalls über diese Fähigkeit verfügt. Als er mit Danny allein ist, spricht er mit ihm darüber und nennt diese seltene Gabe das „Shining“. Danny erzählt ihm daraufhin von Tony und erwähnt von sich aus das Zimmer Nummer 237. Er fragt nach Geschehnissen, die in diesem Zimmer stattgefunden hätten. Hallorann verbietet Danny eindringlich, diesen Raum zu betreten. Zum Abschluss des Tages erforschen Wendy und Danny gemeinsam den riesigen Irrgarten vor dem Gebäude.
Einen Monat später häufen sich die Merkwürdigkeiten. Es beginnt damit, dass Jack Wendy aus der großen Hotelhalle vergrault, die er als eine Art Arbeitszimmer verwendet, weil er beim Schreiben seines Werks nicht gestört werden möchte. Beim Spielen entdeckt Danny das verbotene Zimmer 237 und erlebt weitere Visionen: Die Grady-Mädchen stehen vor ihm und fordern ihn auf, mit ihnen zu spielen, für „immer und immer und immer“. Dazwischen sieht er sie tot und blutüberströmt neben einer Axt liegen.
Wendy hört Jack stöhnen und schreien und eilt ins Foyer; sie findet ihren Mann schlafend vor und weckt ihn. Jack erzählt Wendy aufgewühlt davon, er habe geträumt, wie er sie und Danny ermorde und zerstückle. Danny betritt mit Würgemalen am Hals das Foyer, was Wendy argwöhnen lässt, Jack sei dafür verantwortlich. Dieser zieht sich in den „Gold Room“ an die verlassene Hotelbar zurück. Zunächst sind weder Getränke noch Gesellschaft zu sehen, doch plötzlich erscheint ein Barkeeper namens Lloyd und schenkt Jack einen Drink ein. Die Männer kennen sich anscheinend und sprechen miteinander, wobei Jack erwähnt, er habe Danny vor Jahren versehentlich verletzt. Der Mann hinter dem Tresen und alle Getränke sind plötzlich verschwunden – es scheint, als hätte Jack wieder geträumt. Wendy betritt die Bar und bittet ihn, im Zimmer 237 nachzuschauen: dort habe eine Frau laut Dannys Aussage dem Jungen die Würgemale zugefügt. Im Zimmer angekommen, sieht Jack in der Badewanne eine junge, nackte Frau sitzen. Sie geht auf ihn zu, und beide umarmen und küssen sich innig. Als Jack in den Badezimmerspiegel schaut, hält er plötzlich die verwesende Leiche einer alten Frau in den Armen. Diese kommt lachend auf ihn zu, und Jack flüchtet panisch aus dem Zimmer. Gegenüber Wendy verschweigt er das Erlebnis und behauptet, Danny müsse sich die Würgemale am Hals selbst zugefügt haben. Als Wendy verlangt, Danny müsse weg vom Hotel, wirft er ihr lautstark vor, sie wolle ihm bloß die einmalige Chance dieser Arbeitsstelle vermasseln.
Mittlerweile macht sich Hallorann, der wegen eines schweren Schneesturms in den Bergen von Colorado und seiner Vorahnungen zunehmend unruhig wird, nach einem fehlgeschlagenen Telefonat auf den Weg zum Hotel. Jack ist wütend und kehrt in den „Gold Room“ zurück, der nun auf einmal mit Menschen gefüllt ist, die im Stil der 1920er Jahre gekleidet sind. Hier trifft er einen Kellner, dessen Name sich als Delbert Grady herausstellt. Jack glaubt daher, in ihm den früheren Hausverwalter zu erkennen. Dieser bestreitet aber sowohl, jemals im Overlook Verwalter gewesen zu sein, als auch, seine Familie und sich selbst umgebracht zu haben. Dagegen behauptet Grady, Jack sei immer der Verwalter gewesen. Er weist Jack darauf hin, dass Danny versuche, einen Fremden zu der Angelegenheit hinzuzuziehen, und dass sein Sohn gefährliche, übernatürliche Fähigkeiten habe. Er stiftet Jack dazu an, seiner Familie ebenfalls eine „Lektion“ zu erteilen. Seine eigenen Töchter seien auch unartig gewesen, weshalb er sie „zur Ordnung gerufen“ und ebenso seiner Frau, die ihn von seiner „Pflicht“ abzuhalten versucht habe, eine „Lektion“ erteilt habe. Jack versichert ihm, er wisse, was zu tun sei.
Inzwischen versucht die nächstgelegene Forststation, mit dem Hotel Funkkontakt aufzunehmen, woraufhin Jack die Anlage sabotiert. Wendy entdeckt Jacks Manuskript und stellt entsetzt fest, dass auf allen Seiten immer nur derselbe Satz steht: „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“ (Im englischen Original steht da: „All work and no play makes Jack a dull boy“, auf Deutsch: „Nur Arbeit und kein Spiel macht Jack zu einem langweiligen Jungen.“) Jack überrascht Wendy, die mit einem Baseballschläger bewaffnet ist. Sie streiten wieder darüber, was mit Danny passieren soll, und Jack wirft ihr wieder vor, nicht an ihn und an seine Pflichten als Hausverwalter zu denken. Danny erlebt den Streit seiner Eltern in einer Vision und sieht dabei eine Zimmertür mit dem in Rot geschriebenen Wort „Redrum“. Jack droht Wendy schließlich, sie zu töten. Als er versucht, ihr den Baseballschläger abzunehmen, trifft sie ihn am Kopf; er stürzt rückwärts die Treppe hinunter und bleibt bewusstlos liegen. Während er wieder zu sich kommt, wird er von Wendy in die Vorratskammer geschleift, wo es ihr gelingt, ihn einzusperren. Wendy will mit Danny zum Arzt fahren, muss jedoch feststellen, dass Jack nicht nur das Funkgerät, sondern auch das Schneemobil sabotiert hat. Grady spricht zu Jack durch die verschlossene Tür der Vorratskammer, Jack solle die Sache „mit mehr Herz und Schärfe angehen“, Wendys Einfallsreichtum sei größer als seiner. Jack gibt sein Wort darauf, und die von außen verriegelte Tür öffnet sich.
Wendy hat sich inzwischen schlafen gelegt und wird von Danny geweckt. Der Junge spricht nur noch mit der rauen Stimme Tonys und wiederholt ständig das Wort „Redrum“, das er mit einem roten Lippenstift an die Badezimmertür schreibt, genau wie in seiner Vision. Schockiert erkennt Wendy durch einen Blick in den Spiegel, dass dieses Wort rückwärts gelesen Murder (dt. „Mord“) ergibt. Auf der Flucht vor dem mit einer Axt bewaffneten Jack retten sich Wendy und Danny in das Badezimmer und schließen sich ein. Dessen festgefrorenes Fenster lässt sich nur halb hochschieben; Danny kann herauskrabbeln, nicht aber Wendy. Jack schlägt mit seiner Axt auf die Badezimmertür ein. Er drückt sein Gesicht durch die Bresche in der Tür und ruft: „Hier ist Jacky!“ (Original: „Here’s Johnny!“). Wendy hindert ihn daran einzudringen, indem sie ihn mit einem Messer am Handrücken verletzt.
Auf einer Pistenraupe fahrend, trifft Hallorann ein und betritt auf der Suche nach der Familie das Hotelfoyer. Der seit seinem Sturz humpelnde Jack tötet ihn aus dem Hinterhalt mit einem Axtschlag in die Brust. Wendy irrt auf der Suche nach Danny durch die Flure des Hotels; sie entdeckt die blutüberströmte Leiche Halloranns. Aus dem Fahrstuhl ergießen sich Ströme von Blut. Ein Gast im Smoking mit einer Kopfwunde wie von einer Axt prostet ihr mit seinem Drink zu: „Großartige Party, nicht?“ Jack verfolgt Danny, der in den verschneiten Irrgarten flieht, wo er seinen Vater in die Irre führt, indem er in seinen eigenen Fußspuren rückwärts geht. Danny entkommt aus dem Labyrinth, trifft seine Mutter, und beide fliehen mit Halloranns Pistenraupe von der Hotelanlage. Jack, immer weiter herumirrend und im Delirium brüllend, sinkt entkräftet nieder und erfriert im Irrgarten.
Das Schlussbild zeigt eine im „Gold Room“ ausgestellte Fotografie einer Feier zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli 1921, auf der Jack ganz vorn inmitten der Gäste steht und in die Kamera lacht.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abgesehen von einigen Außenaufnahmen wie dem Hubschrauberflug durch den Glacier National Park in Montana am Anfang und Szenen am Hotel Timberline Lodge in Oregon, die Kubrick von einem Außendrehteam filmen ließ, wurde der gesamte Streifen in den Elstree Studios in der Nähe von London gedreht. Dafür errichtete man das größte zusammenhängende Studiofilmset der damaligen Filmgeschichte.
Mit Shining begann der Durchbruch der Steadicam, die seitdem zunehmend bei Filmproduktionen eingesetzt wurde. Bis dahin waren Aufnahmen mit einer Handkamera wenig überzeugend und längere Bewegungen nur umständlich zu realisieren gewesen. Erst die Erfindung eines Systems, bei dem die Kamera dem Kameramann umgeschnallt wird und dieser sich bewegen kann, während ein ausgeklügeltes System Erschütterungen abfängt, ermöglichte die langen, fließenden Kamerabewegungen von Shining. Die Steadicam wurde in Shining von ihrem Erfinder, Garrett Brown, bedient.[3]
Der Film entstand im Seitenverhältnis 4:3, wobei man darauf achtete, dass die Bildkomposition eine 1,85:1-Cadrage bevorzugt. In Kinovorführungen wird der Film in 1,85:1 (Nordamerika) oder 1,66:1 (Europa) gezeigt. Entsprechend Kubricks Verfügung werden Medien für die private Vorführung (VHS, DVD) in Open Matte mit 4:3 veröffentlicht; es ist hierbei also mehr Bildinhalt sichtbar. Inzwischen gibt es auch Blu-rays mit 1,78:1.
In einer Schlüsselszene entdeckt Wendy, dass ihr Mann, der angeblich ein Theaterstück (engl. play) schreiben wollte, monatelang immer denselben Satz auf der Maschine getippt und damit Hunderte von Blättern gefüllt hat: „All work and no play makes Jack a dull boy“ (sinngemäß etwa: „Arbeit allein macht auch nicht glücklich“). Diese Szene drehte Kubrick für die Kinofassungen mehrsprachig, nämlich zusätzlich auf Deutsch, „Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen“, auf Italienisch (Il mattino ha l’oro in bocca, „Morgenstund hat Gold im Mund“), auf Französisch (Un «Tiens» vaut mieux que deux «Tu l’auras», sinngemäß: „Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach“) und auf Spanisch (No por mucho madrugar amanece más temprano, „Auch wenn man früher aufsteht, wird die Sonne nicht früher aufgehen“).[4] Obwohl das DVD-Format je nach gewählter Sprache unterschiedliche Bildschnittfassungen technisch unterstützt, enthält die DVD-Ausgabe für den deutschsprachigen Raum nur die Sequenz mit dem englischen Satz.
Die ursprüngliche Fassung des Films enthielt eine Schlussszene, in der der Hoteldirektor Wendy in einem Krankenhaus besucht. Kubrick ließ die Szene aus allen Versionen schneiden. Er hielt sie für unnötig.[5]
Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Shining lief am 23. Mai 1980 in den US-amerikanischen Kinos an, in Deutschland am 16. Oktober 1980. Am 26. Oktober 1980 startete der Film in Großbritannien.
Musik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die verwendete Musik besteht neben den Kompositionen von Rachel Elkind und Wendy Carlos, die bereits für Kubricks Film Uhrwerk Orange (1971) elektronische Musik komponierte,[6] vor allem aus Werken des 20. Jahrhunderts, die nicht eigens für den Film geschrieben wurden. Insbesondere die ungewohnten klanglichen und harmonischen Mittel der gewählten Kompositionen tragen zur Atmosphäre dieses Horrorfilms bei. Bereits in 2001: Odyssee im Weltraum (1968) verwendete Kubrick bewusst Stücke von Komponisten der Neuen Musik, um mit ihrer Radikalität den visuellen Eindruck zu verdichten.[7] Die 1980 erschienene Vinylveröffentlichung der Filmmusik enthält folgende Titel:[8]
- Wendy Carlos & Rachel Elkind: Main Title „The Shining“ (Adaption des Dies-Irae-Motivs des 5. Satzes Songe d’une nuit du Sabbat (Hexensabbat) der Symphonie fantastique op. 14 von Hector Berlioz)[9]
- Wendy Carlos & Rachel Elkind: Rocky Mountains
- György Ligeti: Lontano für großes Orchester
- Béla Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta: Adagio
- Krzysztof Penderecki: Utrenja (Grablegung Christi) für Soli (Sopran, Alt, Tenor, Bass, Basso profondo), zwei gemischte Chöre und Orchester
- Krzysztof Penderecki: Als Jakob erwachte aus dem Schlaf, sah er, daß Gott dagewesen war. Er hat es aber nicht bemerkt für Orchester
- Krzysztof Penderecki: De natura sonoris No. 2 für Orchester
- Henry Hall And The Gleneagles Hotel Band: Home
Außerdem werden weitere Werke im Film verwendet:[10]
- Ray Noble: It’s All Forgotten Now
- Ray Noble: Midnight, the Stars and You
- Jack Hylton: Masquerade
- Krzysztof Penderecki: Kanon für Streichorchester
- Krzysztof Penderecki: Polymorphia für 48 Streichinstrumente
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kubrick setzt andere Schwerpunkte als die literarische Vorlage. Die Vorgeschichte von Jacks Wutanfällen wird weitgehend ausgeblendet, der Verlust seiner vormaligen beruflichen Stellung und sein Alkoholismus nur angedeutet. Aus den zu Tierfiguren gestutzten, zum Leben erwachenden Heckenfiguren wurde im Film das Labyrinth, in dem Jack erfriert, während er im Buch den Heizkessel überhitzen lässt und sich und das Hotel in die Luft sprengt.
- Ursprünglich hatte Kubrick alternativ erwogen, eine andere literarische Vorlage zu verfilmen: den Roman The Shadow Knows von Diane Johnson. Nachdem er sich für The Shining entschieden hatte, aber einen ersten Drehbuchentwurf von Stephen King abgelehnt hatte, beteiligte Kubrick stattdessen Johnson, von deren Werk er beeindruckt war, an der Drehbucharbeit zu seinem Film.
- Kubrick sagte in einem Cinema-Interview: „In meinem Film gibt es keine […] knarrenden Türen, keine Gerippe, […] überlange Schatten oder andere melodramatische Horroreffekte. Der Film erzählt ganz einfach die Geschichte einer Familie, die langsam dem Wahnsinn verfällt.“
- Die Rolle der Spukgestalt Lorraine Massey im Bad blieb sowohl für Lia Beldam als auch für Billie Gibson der einzige Auftritt in einem Film. Die Schweizerin Lia Beldam arbeitete damals erfolgreich als Model, und Billie Gibson war eine Freundin der Familie Kubrick, die zum Spaß mitwirkte. Beldam wurde zuerst für eine Partyszene in der Lounge gebucht, aber da ihr Portfolio viele Nacktaufnahmen aufwies, entschied sich Kubrick dafür, ihr die Szene im Bad zu geben. Sie schilderte die einwöchigen Dreharbeiten, trotz ihrer Unerfahrenheit als Schauspielerin, als sehr professionell. Kubrick gestattete ihr, auch eigene Ideen in die Handlung einzubringen – so stammt die Geste, mit den Händen den Körper Nicholsons hochzugleiten, bis sie sein Gesicht berührt und sie sich küssen, von ihr.[11]
- Die US-Fassung ist 24 Minuten länger als die europäische, die Kubrick selbst kürzte. Sie konzentriert das Augenmerk auf die Vorgeschichte und Dannys Visionen. Auch die zeitlichen Einteilungen sind feiner. Herausgeschnitten wurde unter anderem eine Szene, in der Tony Burton in der Rolle des Larry Durkin ein Schneefahrzeug verleiht, und eine Szene mit Anne Jackson als Dannys Kinderärztin.

- Shining enthält das am häufigsten wiederholte Take der Filmgeschichte: die Szene, in der Wendy und Danny ins Badezimmer flüchten, Jack mit der Axt die Tür einschlägt und Wendy in Panik um ihr Leben schreit. Diese Einstellung wurde nach Kubricks Angaben 127-mal gedreht und steht damit bis heute im Guinness-Buch der Rekorde. Möglicherweise wurde Kubrick hier durch ähnliche Sequenzen aus den Filmen Der Fuhrmann des Todes (1921) von Victor Sjöström und Gebrochene Blüten (1919) von D. W. Griffith inspiriert.[12] Das wohl bekannteste Zitat des Films stammt ebenfalls aus dieser Szene, Jack Nicholsons „Here’s Johnny!“ (in der deutschen Synchronisation: „Hier ist Jacky!“), als er mit der Axt die Tür eingeschlagen hat (im Buch ist es ein Roqueschläger). Nicholson improvisierte dieses Zitat während des Drehs in Anspielung auf Johnny Carson.[13]
- Zum Schluss des Films erkennt man, dass Jack auf einem Foto aus dem Jahr 1921 zu sehen ist. In einem Interview mit Michel Ciment erklärt Kubrick, dass Jack eine Wiedergeburt eines früheren Hotelangestellten gewesen sei.[14]
- Danny Lloyd war während der Dreharbeiten erst sechs Jahre alt und wusste jahrelang nicht, dass er in einem Horrorfilm mitgespielt hatte, da das Team ihn konsequent vom Thema des Films fernhielt. Im Alter von 17 Jahren sah er erstmals die ungeschnittene Version.[15][16]
- Kubrick war dafür berühmt und berüchtigt, jede Szene so oft wiederholen zu lassen, bis sie in seinen Augen perfekt war. Als berühmtes Beispiel gilt die Szene, in der Shelley Duvall einen Stapel von über dreihundert Blatt Papier findet, auf denen immer wieder derselbe Satz steht: All work and no play makes Jack a dull boy. Kubrick weigerte sich, für die einzelnen Blätter Kopien zu verwenden, selbst bei Seiten, die man unmöglich genau sehen konnte. Mehrere Schreiber waren damit beschäftigt, jede Seite im Original zu tippen.[17] Im Making-of zum Film Shining wird die Härte gegenüber der jungen Shelley Duvall sichtbar, die Kubrick gezielt einsetzt, damit sie sich besser in ihre Rolle hineinversetzen kann.
Synchronisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Synchronisation übernahm die Berliner Synchron GmbH. Das Dialogbuch schrieb Karin Buchholz, für die Dialogregie war Wolfgang Staudte verantwortlich.[18] In den deutschen Fassungen von Kubricks vorherigen Filmen Uhrwerk Orange und Barry Lyndon lieh derselbe Synchronsprecher, der Schauspieler Jörg Pleva, den männlichen Hauptfiguren, gespielt von Malcolm McDowell und Ryan O’Neal, seine Stimme und wurde nun auch in Shining auf Nicholson besetzt. Als Grund für diese ungewöhnliche Besetzung, die keine Rücksicht auf die Stammbesetzungen von O’Neal und Nicholson nahm, gilt ein Brief Kubricks an Staudte nach Uhrwerk Orange, in dem sich Kubrick für die deutsche Stimme begeisterte und erklärte, Plevas Stimme passe viel besser zum Film als McDowells eigene Stimme.
Der Hoteldirektor, gespielt von Barry Nelson, wird in der deutschen Version von Joachim Kerzel synchronisiert. Kerzel wird normalerweise als Stammsprecher von Nicholson eingesetzt. Allerdings war zur Zeit von Shining noch Manfred Schott Nicholsons deutscher Standardsprecher; erst nach Schotts tödlichem Unfall 1982 übernahm Kerzel seine Synchronrollen.[19]
Als man die Langfassung in Deutschland auf Blu-ray veröffentlichte, synchronisierte man die ursprünglich geschnittenen Szenen nach. Hierfür beauftragte man die Splendid Synchron in Berlin, die neuen Dialoge stammten von Markus Jütte, Regie führte Rainer Gerlach.[18]
| Rolle | Darsteller | Synchronsprecher |
|---|---|---|
| Jack Torrance | Jack Nicholson | Jörg Pleva Nachsynchro: Dirk Bublies |
| Wendy Torrance | Shelley Duvall | Eva Kinsky Nachsynchro: Franziska Endres |
| Danny Torrance | Danny Lloyd | Carlo Beddies Nachsynchro: Emile Ismailov |
| Dick Hallorann | Scatman Crothers | Edgar Ott Nachsynchro: Reinhard Scheunemann |
| Stuart Ullman | Barry Nelson | Joachim Kerzel Nachsynchro: Matthias Scherwenikas |
| Delbert Grady | Philip Stone | Wolfgang Spier |
| Barkeeper Lloyd | Joe Turkel | Friedrich W. Bauschulte Nachsynchro: Matthias Klages |
| Watson, Stuarts Assistent | Barry Dennen | Claus Jurichs Nachsynchro: Rainer Fritzsche |
| Revierleiter 1 | David Baxt | Wilfried Freitag |
| Revierleiter 2 | Manning Redwood | Friedrich G. Beckhaus Nachsynchro: Otto Strecker |
Wirkung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film ist Gegenstand zahlreicher Interpretationsversuche, die einerseits die Handlung an sich zum Thema haben und aufzuklären versuchen, was tatsächlich im Overlook-Hotel vor sich geht, oder den Film in politisch-historischer Hinsicht als Meinungsäußerung zu Themen wie dem Holocaust oder der Vertreibung der Indianer durch europäische Siedler deuten. Die Dokumentation Room 237 aus dem Jahr 2012 von Rodney Ascher widmet sich diesen diversen Theorien, was den bis heute anhaltenden Einfluss des Films unterstreicht.
Bereits die aus einem Hubschrauber gefilmte Eingangssequenz, welche die Fahrt eines VW Käfer durch die erhabene herbstliche Bergwelt des Glacier-Nationalparks in Montana verfolgt und durch den mit Synthesizern verfremdeten Hymnus Dies irae untermalt wird, wirkt beeindruckend und bedrohlich zugleich. Material dieser Sequenz verwendete man auch für die auf Wunsch des Studios kurzfristig hinzugefügte Endszene von Blade Runner in dessen 1982er Kinoversion.
Die Kurzgeschichte The Shinning in der Episode Furcht und Grauen ohne Ende der Halloween-Reihe Treehouse of Horror der amerikanischen Zeichentrickserie Simpsons von 1994 (Staffel 6, Episode 6) parodiert den Film schwarzhumorig. Außerdem zitiert die Simpsons-Episode Harmonie vs. Philharmonie (Staffel 30, Episode 19) von 2020 diverse Motive aus dem Film.
Im Film Twister von 1996 ist Shining kurz auf der Leinwand eines Autokinos zu sehen. Die schwarzhumorige Komödie Addams Family – Und die lieben Verwandten von 1998 parodiert die berühmte Axt- und Tür-Filmszene, indem in der Handlung die alte Dame Granny, verkörpert von Schauspielerin Alice Ghostley, ein Ehepaar, das panisch durch die dunkle Villa der Familie Addams rennt und zu flüchten versucht, mit einer Axt verfolgt und damit ein großes Loch in eine Tür schlägt. Anschließend schaut Granny durch das riesige klaffende Loch und spricht in der deutschen Synchronisation den Satz: „Hallo, wo seid ihr?“. Im englischsprachigen Original sagt die Figur Granny dagegen diabolisch lachend: „Here is Granny!“.
Die Sonderfolge Hotel Luxury End der Hörspielserie DiE DR3i (2006–2007) nimmt sowohl Bezug auf den Film sowie den Roman als auch auf den Regisseur und die Darsteller des Films. So treten im Hörspiel der Wagenmeister „Mr. Overlook“, der Rezeptionist „Mr. Stanley“, der Liftboy „Jack“ und der Barkeeper „Lloyd“ auf. Ferner tragen die in der Handlung des Hörspiels im Hotel eingesperrten Charaktere die Namen „Torrance“, „Stuart“ und „Danny“.[20]
Im Finale des Horrorfilms Chuckys Baby von 2004 wird die Szene mit der Axt und der eingeschlagenen Zimmertür parodiert.
In dem 2015 veröffentlichten Videospiel Life Is Strange finden sich mehrere Anspielungen auf Shining. So liest man im Spiel unter anderem das Wort REDRUM, auf einer Tafel geschrieben.
In Steven Spielbergs 2018 erschienenem Kinofilm Ready Player One spielt eine Szene in einer digitalen Nachbildung des Overlook-Hotels. Neben zahlreichen Anspielungen auf die im Film auftretenden Horrorgestalten übernahm Spielberg sogar die Kameraperspektiven des Originalfilms, ließ anstelle von Jack Torrance und seiner Familie jedoch seine Protagonisten Parzival, Art3mis, Aech, Zhou und Daito durch die Gänge des Hotels streifen.
Stephen Kings Kritik und Remake
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1997 wurde der Roman in den USA als dreiteiliger Fernsehfilm The Shining neu verfilmt. Stephen King schrieb das Drehbuch und war einer der Produzenten. Er hatte sich mehrere Male sehr unzufrieden über Kubricks Kinoversion geäußert. Nach Kings Meinung verdrängte Nicholsons Spiel die eigentliche Hauptperson des Romans, das Hotel.[21] King klagte: „Ich war zutiefst enttäuscht von dem Endergebnis. […] Kubrick konnte einfach nicht das schiere, unmenschliche Böse des Overlook-Hotels fassen. Stattdessen hat er eine häusliche Tragödie mit nur vagen übernatürlichen Andeutungen gedreht.“
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]| Quelle | Bewertung |
|---|---|
| Rotten Tomatoes (Tomatometer) | 83 %[22] |
| Metacritic (Metascore) | 68/100[23] |
Der Film erhielt nach seiner Veröffentlichung sehr durchwachsene Beurteilungen. Eine häufig geäußerte anfängliche Kritik war das langsame Tempo, das für Horrorfilme jener Zeit äußerst untypisch war.[24]
Der Fischer Film Almanach 1981 fand das „zweistündige Horror-Crescendo […] perfekt instrumentiert“, allerdings klinge es „in der Darstellung reichlich schrill“. Die Idee, „die Quellen der Destruktion in der Gesellschaft zu erklären“ bleibe „in verschwommenem Okkultismus und dämonischem Nebel stecken“.[25]
Janet Maslin von The New York Times schrieb, dass „die übernatürliche Geschichte frustrierend wenig Logik oder Zusammenhalt bietet … Selbst die schockierendsten Horrorbilder des Films wirken überladen und vielleicht sogar irrelevant.“[26]
Variety äußerte sich ablehnend und schrieb: „Mit all dem, was zur Verfügung steht … hat Kubrick sich mit dem nervösen Jack Nicholson zusammengetan, um alles zu zerstören, was an Stephen Kings Bestseller so furchteinflößend war.“[27]
In seiner Rezension für die Chicago Sun-Times beklagte Kritiker Roger Ebert, dass es schwer sei, eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen.[28]
In seiner Kritik für die Chicago Tribune gab Gene Siskel dem Film zwei von vier Sternen und nannte ihn „eine herbe Enttäuschung. Die größte Überraschung ist, dass er praktisch keinen Nervenkitzel bietet.“[29]
Vincent Misiano schrieb in seiner Rezension im Ares Magazine: „The Shining … ist oberflächlich, selbstbewusst und langweilig. Lesen Sie lieber das Buch.“[30]
Kevin Thomas von der Los Angeles Times schrieb: „Es gibt Momente, die visuell so beeindruckend sind, dass nur ein Kubrick sie umsetzen könnte, doch der Film ist zu großspurig, um der Schocker zu sein, den man von einem Horrorfilm erwartet. Sowohl diejenigen, die Bedeutung von Kubrick erwarten, als auch jene, die lediglich einen guten Schreck suchen, könnten gleichermaßen enttäuscht sein.“[31]
Pauline Kael von The New Yorker meinte: „Immer wieder führt uns der Film dazu, etwas zu erwarten – fast verspricht er es –, und enttäuscht uns dann.“[32]
Gary Arnold von The Washington Post schrieb: „Stanley Kubricks Produktion von The Shining, eine schwerfällige, farblose Destillation von Stephen Kings Bestseller, erscheint als der große Flop der neuen Filmsaison. Ich kann mich nicht an einen aufwendiger inszenierten, aber so wenig effektiven Horrorfilm erinnern.“[33]
Stanley Kauffmann von The New Republic beschrieb The Shining als „mühsame Filmarbeit“ und „ein Sammelsurium von Gruselelementen ohne eigenen Zusammenhang“ und meinte, dass Nicholsons „übertriebene Darstellung selbst den späten Bela Lugosi zurückhaltend erscheinen lässt“.[34]
Erst in den 2000er-Jahren beurteilte man den Film wohlwollender. So erhielt er eine Quote von 82 % auf der Plattform Rotten Tomatoes.[35] Ulrich Behrens empfindet diesen Streifen als Meisterwerk, in dem die Wahrnehmungen der einzelnen Figuren mit der Realität verschmelzen, und sieht in ihm eine Kritik an der amerikanischen Zivilisation und eine Fortsetzung Kubricks von 2001: A Space Odyssey.[36]
Christian Neeb vermutet in einem Artikel in Der Spiegel, dass Kubricks Perfektion und der enorme Druck, den er auf einzelne Schauspieler ausgeübt haben soll, zu diesem „Monument des psychologischen Horrors“ geführt haben. Zugleich verweist er auf die Vielschichtigkeit des Films, über dessen Bedeutung Fans immer noch nachdächten.[37]
The Shining erzielt auf der weltweit größten Filmbewertungsplattform IMDb eine durchschnittliche Nutzerbewertung von 8,4 von 10 Punkten, bei über 1,2 Millionen abgegebenen Stimmen.[38] Damit zählt der Film zu den am besten bewerteten Horrorfilmen auf der Plattform und belegt aktuell Rang vier in diesem Genre.[39]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Scatman Crothers als bester Nebendarsteller
Nominierungen:
- Beste Regie (Stanley Kubrick)
- Bester Horrorfilm
- Beste Musik (Wendy Carlos/Rachel Elkind)
Goldene Himbeere, Nominierungen:
- Stanley Kubrick in der Kategorie Schlechteste Regie
- Shelley Duvall in der Kategorie Schlechteste Schauspielerin
Das American Film Institute stellte eine Liste der 100 Thrills – Die 100 besten amerikanischen Thriller auf und setzte Shining auf Platz 29.
2018 erfolgte die Aufnahme in das National Film Registry.
Fortsetzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Basierend auf der von King 2013 veröffentlichten literarischen Fortsetzung wurde im November 2019 die Fortsetzung Doctor Sleeps Erwachen veröffentlicht. Regie und Drehbuch übernahm Mike Flanagan. Ewan McGregor ist in der Hauptrolle des erwachsenen Danny Torrance zu sehen. Danny Lloyd, der Danny Torrance im Kindesalter in Shining spielte, hat in diesem Film einen Cameo-Auftritt als Zuschauer bei einem Baseballspiel.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Michael Gräper: Shining. In: Ursula Vossen (Hrsg.): Filmgenres Horrorfilm. Reclam, Leipzig 2004.
- Andreas Jacke: Stanley Kubrick: Eine Deutung der Konzepte seiner Filme. Psychosozial-Verlag, Gießen 2009, ISBN 978-3-89806-856-7.
- Stefan Preis: Zeichen der Gewalt. Die mediale Darstellung der Familie, von Geschlechterrollen und ethnischen Konflikten in „The Shining“ und „Candyman“. Texte zum kontroversen Film. Wissenschaftlicher Verlag Berlin, 2015.
- J. W. Rinzler, Lee Unkrich (Hrsg.): Stanley Kubrick’s The Shining. Taschen, Köln 2025, ISBN 978-3-7544-0003-6
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Shining bei IMDb
- Shining in der Online-Filmdatenbank
- Rezension auf filmzentrale.com
- Rezension In: Die Zeit online
- Shining auf epilog.de
- It opens doors … – Essay über die Tür als Symbol im Horrorfilm The Shining von Stefan Höltgen in F.LM – Texte zum Film
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Shining. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 51853/V).
- ↑ Info auf imdb.com
- ↑ Behind the Cameras on “The Shining” Interview with John Alcott and an article on the use of Garrett Brown’s invention, the steadicam in The Shining, in: Scraps from the Loft, abgerufen am 20. Mai 2023
- ↑ Independent: Read the alternative phrases to 'All work and no play makes Jack a dull boy' Stanley Kubrick considered for The Shining
- ↑ Vgl. kubrickfilms.warnerbros.com ( vom 11. Mai 2008 im Internet Archive)
- ↑ Wendy Carlos’s Clockwork Orange (complete original score). Abgerufen am 17. April 2015.
- ↑ Konrad Heiland: Tonspuren im Schnee. Zur Filmmusik von THE SHINING (USA 1980, Stanley Kubrick). In: Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung. Band 10, 2013, S. 237ff. Zuerst veröffentlicht in: K. Heiland, C. Schöndube: Kunst – Liebe – Tod / Essays. Claus Richter, Köln 2011. S. 149–153.
- ↑ Discogs: The Shining (Original Motion Picture Soundtrack). Abgerufen am 17. April 2015.
- ↑ Heiland, S. 238.
- ↑ What-song: The Shining (1980) Soundtrack. Abgerufen am 17. April 2015.
- ↑ Interview with 'The Shining's' Lia Beldam – Dennis Villelmi. 7. Februar 2018, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Mai 2020 (englisch).
- ↑ „Vollkommen nachgedreht“, geklaute Filmszenen 3/41, Bericht auf einestages.de (abgerufen am 15. September 2011)
- ↑ Greatest Unscripted Scenes Vgl. listal.com
- ↑ The Kubrick Site: Kubrick speaks in regard to ‘The Shining’. In: visual-memory.co.uk. Abgerufen am 21. Dezember 2013 (englisch).
- ↑ Vgl. Trivia auf imdb.com
- ↑ movietome.com ( vom 20. Februar 2009 im Internet Archive)
- ↑ IMDb · Shining (1980) · Trivia
- ↑ a b Shining. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 30. Mai 2017.
- ↑ Manfred Schott. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 13. Dezember 2010.
- ↑ Hotel Luxury End auf: rocky-beach.com; abgerufen am: 8. September 2014.
- ↑ Kritik auf dieterwunderlich.de
- ↑ Shining. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 22. März 2025 (englisch, aggregiert aus 106 Kritiken).
- ↑ Shining. In: Metacritic. Abgerufen am 22. März 2025 (englisch, aggregiert aus 26 Kritiken).
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