Skindred

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Skindred
Skindred beim Elbriot 2018
Skindred beim Elbriot 2018
Allgemeine Informationen
Herkunft Newport, Wales
Genre(s) Reggae, Alternative Metal, Rap Metal, Nu Metal
Aktive Jahre
Gründung 1998
Auflösung
Website www.skindred.net
Gründungsmitglieder
Gesang
Benji Webbe
Gitarre
Jeff Rose (bis 2002)
Bass
Daniel Pugsley
Schlagzeug
Martin Ford (bis 2002)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Benji Webbe
Gitarre
Mikey Demus
Bass
Daniel Pugsley
Schlagzeug
Arya Goggin
DJ, Sampling
Dan Sturgess

{{{Logobeschreibung unten}}}

Skindred ist eine fünfköpfige walisische Band aus Newport (Gwent), die im Jahr 1998 gegründet wurde. Sie vereint in ihrer Musik die Musikstile Reggae, Metal, Hip-Hop und auch Elemente des Punk.

Skindred bei Rock am Ring 2017

Die Band wurde von den drei ehemaligen Dub-War-Mitgliedern Benji Webbe, Jeff Rose und Martin Ford gegründet, die zusammen in England spielten. Nachdem sie getrennt an mehreren Musikprojekten arbeiteten, entschlossen sie sich 1998, zusammen mit dem Bassisten Daniel Pugsley unter dem Namen Skindred aufzutreten. Im Jahr 2002 wurde Jeff Rose durch Mikey Demus und Martin Ford durch Arya Goggin ersetzt.

Im Jahr 2002 erschien ihr Debütalbum Babylon, das zusätzlich 2003 und 2004 in jeweils anderen Versionen erneut veröffentlicht wurde. 2007 veröffentlichten sie ihr zweites Album Roots Rock Riot, 2009 wurde das dritte Album Sharks Bites and Dog Fights veröffentlicht. Am 25. April 2011 folgte ihr viertes Album Union Black.

Am 11. November 2011 (in Folge 4867) hatten Skindred einen Gastauftritt in der RTL-Serie Gute Zeiten, schlechte Zeiten.

Das fünfte Album Kill the Power wurde am 27. Januar 2014 veröffentlicht und erreichte nicht nur die Top-40 in Großbritannien, sondern kam als erstes Album der Band auch in die deutschen Charts. Am 30. Oktober 2015 brachten sie das sechste Album Volume heraus. Der Nachfolger Big Tings erschien am 27. April 2018. Am 4. April 2023 erschien das achte Album Smile.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  CH  UK  US
2002 Babylon
Lava Records
US189
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juli 2002
2007 Roots Rock Riot
Bieler Bros.
Erstveröffentlichung: 23. Oktober 2007
2009 Shark Bites and Dog Fights
Bieler Bros.
Erstveröffentlichung: 1. September 2009
2011 Union Black
BMG
UK54
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. April 2011
2014 Kill the Power
BMG
DE90
(1 Wo.)DE
UK28
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2014
2015 Volume
Napalm Records
UK29
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2015
2018 Big Tings
Napalm Records
UK26
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. April 2018
2023 Smile
Earache Records
DE73
(1 Wo.)DE
CH38
(1 Wo.)CH
UK2
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. August 2023
Benji Webbe beim Wacken Open Air 2018
Mikey Demus beim Wacken Open Air 2018
  • 2005: Nobody
  • 2006: Pressure
  • 2007: Rat Race
  • 2008: Trouble
  • 2009: Electric Avenue
  • 2009: Stand for Something
  • 2009: You Can’t Stop It
  • 2011: Warning
  • 2011: Cut Dem
  • 2013: Ninja
  • 2013: Kill the Power
  • 2015: Under Attack
  • 2022: Gimme That Boom

Weitere Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
2003 Vampire Slayer
Louder Than the Crowd
2005 Twist and Crawl
Sky High
Jungle Bells
Taste of Christmas
2010 Back in Black
The Metal Forge Vol 2: A Tribute to AC/DC
Jahr Titel Regisseur Album
2003 Set It Off Matt Bass Babylon
2005 Nobody Wendy Morgan Babylon
2006 Pressure Vem Babylon
2007 Ratrace Roots Rock Riot
2008 Trouble Ray Moody Roots Rock Riot
2009 Stand for Something Tim Fox[2] Shark Bites and Dog Fights
You Can’t Stop It Shark Bites and Dog Fights
2011 Warning Tim Fox Union Black
Cut Dem Union Black
2012 Doomriff Union Black
Game Over Tim Fox Union Black
2013 Ninja Kill the Power
Kill the Power Kill the Power
2022 Gimme That Boom Steve Clarke Smile
2023 Set Fazers Steve Clarke Smile
Commons: Skindred – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Chartquellen: DE CH UK US
  2. Stand for Something