Spiczak Brzeziński

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Die von Spiczak Brzeziński führen eine Variation des polnischen Stammwappens Zabawa

Spiczak Brzeziński (auch Spitczok v. Brisinski, Spitzack v. Briesinsky, v. Spizak Brsesinski, v. Spizack usw.) ist der Name eines alten kaschubischen, später preußischen Adelsgeschlechts, dessen Stammgut Adlig Briesen (Brzeźno Szlacheckie) in Westpreußen war. Zweige der Familie bestehen bis heute fort.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Aufzeichnungen des Grafen Seweryn Uruski haben die Vorfahren derer von Spiczak Brzeziński als Belohnung für ihr Rittertum beträchtliche Ländereien auf dem Gebiet der Kaschubei vom polnischen König Kasimir IV. Andreas (1427–1492) erhalten.[1] Hier saßen sie zur Verteidigung der Grenze Königlich Preußens zu Pommern auf dem von vier großen Seen flankierten Gut Adlig Briesen (Brzeźno Szlacheckie) im Altkreis Schlochau, dessen Gesamtgröße zu dieser Zeit 84 Hufen (etwa 1400 Hektar) umfasste.[2]

Lindenallee zum früheren Gut Adl. Briesen

Ein genealogischer Zusammenhang mit dem bereits 1374 urkundlich erscheinenden Petzen von der Bryse (Piotrowi z Brzeźna) ist möglich, aber nicht erwiesen. Dieser erhielt vom Deutschordens-Hochmeister Winrich von Kniprode das Nachbar-Gut Adlig Lonken (Łąkie Szlacheckie) samt Kirchenlehen zur Bewirtschaftung und Verteidigung als erblichen und freien Besitz. Zeugen der Verbriefung und Versiegelung des Besitzrechtes (nach Kulmer Recht) waren: Schweder von Pelland (oberster Tressler des Deutschen Ordens), Heinrich von Gröbitz (Komtur von Schlochau), Nicolaus Koler (Kaplan des Hochmeisters), Nicolaus von Frantz (Pfleger von Bütow) sowie Kuno von Liebenstein (späterer Großkomtur des Deutschen Ordens).[3]

1570 treten der Edelmann Bartholomäus Brzeziński (Nobilis Bartholomaeus Brzieszinski) sowie zwei Edle namens Johannes Brzeziński (Nobilis Joannes Brzieszinski) auf Adlig Briesen urkundlich in Erscheinung.[4] Sie besaßen zu dieser Zeit mehrere Edelhöfe am Gut und nannten sich weiterhin nur Brzeziński, d. h. von Briesen. Ihre Privilegien wurden 1552 vom polnischen König Sigismund II. August bestätigt.[5]

1609 beginnt die durchgängige Stammreihe mit dem Edlen Thomas Brzeziński alias Spiczak (Nobilis Thoma Brzezinsky alias Spiczak). Dieser wird im Konitzer Grodbuch erstmals mit einem Beinamen aufgeführt (Spiczak bezeichnet einen jungen Hirschen, der noch kein Geweih hat).[6][7] Ob der Beiname Spiczak als eigentlicher Familienname schon früher bestand oder als Spitzname erst im 17. Jahrhundert entstanden ist, um verschiedene Brzeziński-Zweige besser voneinander unterscheiden zu können, ist unklar (siehe z. B. von Bastian Brzeziński).

1683 soll ein Familienmitglied einer Kavallerieeinheit berittener Flügelhusaren angehört haben, die als Teil des deutsch-polnischen Entsatzheeres unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski zur Befreiung Wiens aufbrach und die osmanische Armee schließlich in der Schlacht am Kahlenberg besiegte.[8]

Im 18. Jahrhundert haben Angehörige der Familie als Wahlberechtigte an der Wahl des polnischen Königs Stanislaus I. Leszczyński teilgenommen.[9]

Vom lokalen Adel gestiftete Pfarrkirche im Zentrum Adl. Briesens (erbaut 1716)

Um 1716 war die kleinadlige Familie an der Stiftung einer neuen Pfarrkirche beteiligt, die dank der Bemühungen des Pfarrers Adalbert Klekner im Zentrum Adlig Briesens durch den Zimmermann Michael Streng erbaut wurde.[10]

Nachdem der preußische König Friedrich II. 1772 im Zuge der Ersten Teilung Polens Anteile Königlich Preußens erwarb, setzten sich das Adelsprädikat „von“ und die Anrede Hochwohlgeboren durch.

Im Jahre 1804 wurde der Adelsstand der Familie schließlich auch von der Westpreußischen Regierung in Marienwerder (Kwidzyn) bestätigt. Entsprechende Urkunden erhielten die Gutspächter und Brüder Martin von Spizack Brzezinski auf Wustrow und Jakob von Spizak Brzezinski auf Grünhof.

Die im September 2015 in ihrem 102. Lebensjahr verstorbene Paula von Spiczak (1914–2015, geb. Breier) gilt bisher als Familienmitglied mit dem höchsten erreichten Lebensalter.[11]

Die Duisburger Ratsfrau und Politikwissenschaftlerin Anna von Spiczak Brzezinski trat 2013 und 2017 als Kandidatin für Bündnis 90/Die Grünen im Bundestagswahlkreis Duisburg I an, unterlag dabei aber ihren Kontrahenten Bärbel Bas und Thomas Mahlberg.[12]

Zweige der Familie leben bis heute in Adlig Briesen. Weitere evangelische und katholische Linien bestehen vor allem in Deutschland.

Besitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gutshaus von Mirchau (Mirachowo) repräsentiert den Stil kaschubischer Edelhöfe des 18. Jahrhunderts

Stammsitz des Geschlechtes war spätestens seit dem 16. Jahrhundert das Gut Adlig Briesen in Königlich Preußen, das ab 1569 in einer Realunion mit der polnischen Krone verbunden war. Durch die Teilungen Polens in den Jahren 1772 und 1793 kam das westliche Preußen als Provinz Westpreußen durch Annexion zum hohenzollernschen Königreich Preußen.

In den Vasallenlisten des nun seit 1772 bestehenden preußischen Kreises Konitz von 1774, angefertigt vom Landrat Carl Christoph Ludwig von Weiher, werden die Gutsanteilsbesitzer Franz von Spiczak Brzeziński (1727–1806) auf Adlig Briesen und Lorenz von Spiczak Brzeziński (1729–1799) auf Glisno (Gliśno Wielkie) genannt.[13] Sie waren Erben ihrer Väter Matthias (um 1700–1791; ⚭ Marianne Knigge) und Adalbert (um 1710–1801; Offizier), die ihren Besitz wiederum von ihren Eltern, dem Nobilis Adam Spiczak Brzeziński (* um 1675) und der Elisabeth von Mondry, geerbt hatten.[14]

Der nördlich von Adl. Briesen gelegene Kleine Brzynksee (Brzezinek Mały)

Gutsherr Franz von Spiczak Brzeziński auf Briesen vermählte sich um 1760 mit Catharina Nehring (1740–1809), deren Familie über umfangreichen Gutsbesitz in Pommern und Preußen verfügte und von der Zweige 1810 bzw. 1836 u. a. unter dem Namen Nehring von Szerdahelyi in den Adelsstand erhoben wurden.[15] Anschließend saßen die Söhne Joseph (* 1760; ⚭ Catharina von Knyps Trzebiatowska), Franz Xaver (1769–1848; ⚭ Anna von Bastian Brzezińska) und Paul von Spiczak Brzeziński (* 1783; ⚭ Magdalena Rudnik) auf adligen Gutsanteilen in Briesen. Letzterer verkaufte seinen Gutsanteil im Jahre 1835.[16] Eine Schwester der Gebrüder von Spiczak, Anna (1780–1826), vermählte sich mit dem Gutsanteilsbesitzer Johann Friedrich von Pazatka Lipiński (1775–1843). Die Theaterschauspielerin Charlotte von Pazatka war ihre Urenkelin.

Bis Ende des 19. Jahrhunderts treten im Anschluss wiederum Josephs Sohn Adalbert (1791–1855; ⚭ Marianna von Czarnicka) sowie Franz Xavers Söhne Franz (* 1811; ⚭ Josephine von Pluto Prądzyńska) und Johannes (1814–1861; ⚭ Marianna von Pluto Prądzyńska)[17] als Gutsanteilsbesitzer auf Briesen in Erscheinung. Ein weiterer Sohn Franz Xavers, Joseph (1798–1847), vermählte sich mit Catharine von Świątek Brzezińska (1806–1861), einer entfernten Cousine Heinrichs von Kleist und Nachfahrin des Ritters Ewald von der Osten.

Auf Gut Glisno saß neben dem oben genannten Lorenz (⚭ Marianna von Schmude Trzebiatowska) auch dessen Bruder Jakob (1747–1801; ⚭ Apollonia von Schmude Ciemińska) auf anteiligem Gutsbesitz. Letzterer war Mitglied der Landtage (Sejmik) zu Konitz.[14] Der jüngere Bruder, Johann (1737–1809), wird als Schulze von Adlig Stüdnitz (Studzienice) erwähnt. Auf Lorenz folgte sein Sohn Martin (1777–1827), der sich mit Catharina von Schmude Trzebiatowska (1788–1848; verw. von Löwe Kiedrowski) vermählte. Catharina war eine Tochter des Jakob von Schmude Trzebiatowski († 1819) und der Magdalena von Wantoch Rekowska aus Adlig Lonken. Martins Sohn Andreas (* 1810) ehelichte Therese von Korzbok Łącka (Kurzbach Lońska) und war der nächste Gutsanteilsbesitzer auf Glisno. Dem Bruder des Letzteren, Casimir Lorenz (1816–1878), fiel durch die Verbindung mit Anna von Świątek Brzezińska (verw. von Stanisławska) wiederum ein Anteil des Ritterguts Briesen (F) zu.

Die Wetterfahne am Zemmener Gut des Ferdinand von Spiczak wurde in Danzig gefertigt

Auch auf den benachbarten Gütern Adlig Lonken (Łąkie) und Zemmen (Ciemno) saßen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch Nachkommen auf adligen Gutsanteilen bzw. Allodial-Rittergütern. Joseph von Spiczak Brzeziński (1849–1903; ⚭ Anna Catharina von Chamier Gliszczyńska) war beispielsweise bis ins 20. Jahrhundert Herr auf Lonken.[14]

Zemmen (M) wiederum wurde im Jahre 1855 von Ferdinand von Spiczak Brzeziński (1824–1880, Mitglied der Pommerschen Ritterschaft; ⚭ Alwine Burtzlaff) erworben.[18] Die Nachkommen dieses Zweiges nennen sich heute Spitczok von Brisinski. Der Hof war vorher u. a. in Besitz des Carl Friedrich von Fischer († 1856), Sohn des Jacob Friedrich von Fischer und der Antonie Eleonora von dem Borne († 1797), sowie des Hauptmanns Franz von Wnuck.[19] Die an einem Stallgebäude befestigte Wetterfahne stammte von der 1889 abgebrochenen evangelischen Kirche in Groß Tuchen und wurde Anfang des 18. Jahrhunderts von Georg Klingbeil aus Danzig gestiftet.[20] Die meisten Gebäude des Gutshofes, zu dem auch ein Gasthaus gehörte und der sich noch 1945 in Besitz des Emil Spitczok von Brisinski (* 1878; ⚭ Ida Trapp) befand, wurden 1945 bei einem Tieffliegerangriff zerstört.[21]

Die Güter Wustrow bei Bütow (Bytów) und Grünhof bei Treten (Dretyń) befanden sich ebenfalls zeitweise in Pacht der Familie. Ein weiterer Ast der Familie nennt sich nach dem Gut Prondzonna (Prądzona) bis heute Spiczok von Prondczynsky. In anderen Orten der Region, wie Rummelsburg (Miastko), Heidemühl (Borowy Młyn) oder Pielka (Upiłka), verfügten Zweige der Familie ebenfalls über Grundbesitz.

Laut Statistik des Landkreises Bütow (Hinterpommern) besaß Georg Albert von Brzeziński (⚭ Christina von Jutrzenka; II ⚭ Albert von Malotki) im 18. Jahrhundert außerdem einen großen Anteil (C) an dem nahegelegenen Gut Tschebiatkow (Trzebiatków). Seine Witwe veräußerte diesen 1789 an ihren Schwiegersohn Matthias von Gruchalla Węsierski (1765–1831; ⚭ Barbara von Brzezińska),[22] der auch als Erbsass auf Zemmen erscheint. Er war in zweiter Ehe mit Anna Maria von Jutrzenka, einer Tochter des Christoph von Jutrzenka und der Dorothea von Gottberg verheiratet[23] sowie in dritter Ehe mit Eva von Wnuck. Dieser Brzeziński-Zweig führte offenbar ein eigenes Wappen und keinen zweiteiligen Namen, ging aber vermutlich aus dem gleichen Stamm wie die Spiczak hervor (siehe Brzeziński).

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappengemeinschaft Zabawa (seit etwa 1600)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stammwappen Zabawa an einem Hausgiebel

Die Spiczak Brzeziński führen etwa seit 1600 eine Variation des Stammwappens Zabawa (Spaß, Unterhaltung). Sie sind damit u. a. wappenverwandt mit den erloschenen Herren von Bubelwitz. Außerdem wurde das Wappen bereits im 11. Jahrhundert vom Erzbischof Martin von Gnesen geführt.[24][25] Das Wappen ist gespalten. Das rechte Feld ist blau und ledig, das linke Feld in fünf Reihen rot-silbern geschacht. Der Helm trägt eine Adelskrone und als Helmschmuck drei weiße Straußenfedern.[26]

Wappensage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Das Wappen Zabawa stammt aus Böhmen und kam wohl zur Zeit der Vermählung der böhmischen Prinzessin Dabrowka mit dem Polenherzog Mieczyslaw 963 nach Polen. Ein Ritter dieses Wappens, namens Wislimierz, war im Jahre 1000 mit der Vorhut der polnischen Streitkräfte betraut, wohl gegen die Mähren, stieß auf den im Hinterhalt versteckt gewesenen Feind und beschäftigte und verweilte denselben durch verschiedene kleine Scharmützel und Neckereien so lange, bis der Hetmann mit der Hauptmacht herankommen konnte, dessen Reiterei den Feind dann siegreich schlug. Zum Andenken an diese Verweilung (Zabawa) des Feindes wurde dem Wappen des Wislimierz der Name Zabawa gegeben.“

Eigenes Wappen (vor 1600)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigenes Wappen (herb własny) derer von Spiczak Brzeziński
Wappen derer von Brzeziński

In der Zeit vor dem Jahre 1600 haben die von Spiczak Brzeziński ein eigenes Wappen geführt, dessen Nennung von den meisten Quellen vernachlässigt wird. Dieses Wappen wird wie folgt beschrieben: Ein Halbmond, besetzt mit einem gestürzten Pfeil, auf diesem oben eine Kugel, begleitet rechts und links von je zwei Sternen.[28]

Die Farbgebung ist unbekannt. Allerdings erstrahlen die sechsstrahligen Sterne (Gwiazdy) und Halbmonde (Księżyc) in den Wappenbildern des kaschubischen Adels meist in Gold auf blauem Grund. Der Grund hierfür ist, dass König Kasimir IV. während oder nach dem Dreizehnjährigen Krieg (1453–1466) verdiente Mitkämpfer mit Sternen im Wappen auszeichnete.

Als Beweis dafür hat sich nach Ausführungen des Genealogen Hans Harry von Chamier Gliszczynski eine Urkunde erhalten, die nur sechs Tage nach dem Zweiten Frieden von Thorn am 25. Oktober 1466 in Danzig ausgestellt wurde. In dieser Urkunde heiße es, der Polenkönig habe

„für gut und richtig befunden, in Übereinstimmung mit unseren anwesenden weisen Räten, den tapferen 'militibus' und ehrenwerten und getreuen Gefolgsmännern (...), die durch Tapferkeit in den langen und entbehrungsreichen Kriegsjahren uns zum Siege über die Kreuzritter und zum Frieden von Thorn (1466) verholfen haben und von uns dafür mit den Sternen im Schilde beliehen worden sind (...).“[29]

Das oben beschriebene Wappen stammt also höchstwahrscheinlich aus dieser Zeit. Es ähnelt stark dem Wappen derer von Brzeziński aus dem benachbarten Hinterpommern.

Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leopold von Ledebur: Adelslexikon der preußischen Monarchie, Bd. 1, Berlin 1855, S. 113.
  2. Handfestenbuch I: Komturei Schlochau in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  3. Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz: Handfestenbuch I: Komturei Schlochau, XX. HA, OF, Nr. 90 [1].
  4. Ignacy Tadeusz Baranowski: Prusy Królewskie. Cz. 1. Warszawa 1911, S. 11.
  5. Przemysław Pragert (2005): Herbarz szlachty kaszubskiej, Band 2, Wydawn. BiT.
  6. Herbert von Schmude (1939): Beiträge zur Geschichte des Geschlechts von Schmude, 1. Teil, Berlin-Pankow, S. 94 ff.
  7. Friedrich Booch-Árkossy (1866): Nowy dokładny słownik polsko-niemiecki i niemiecko-polski: mit Rücksicht auf den jetzigen Stand der Wissenschaften, Künste, Gewerbe, der Industrie und des Handels nach den neuesten und besten Quellen, Haessel, S. 655.
  8. Ryszard Ciemiński: Saga Hinzów, 1975, S. 11.
  9. Jerzy Graf Dunin-Borkowski, Mieczyslaw Dunin-Wasowicz (1910): Rocznik Towarzystwa Heraldycznego we Lwowie, Band 1, Lemberg.
  10. Towarzystwa Naukowego (1878): Roczniki Towarzystwa Naukowego w Toruniu, R. 12, (1905), Toruń, S. 399.
  11. Traueranzeige Paula v. Spiczak Abgerufen am 28. November 2021.
  12. Bundestagswahl-Kandidatin Anna von Spiczak Abgerufen am 28. März 2024.
  13. Max Bär: Der Adel und der adlige Grundbesitz in Polnisch-Preußen zur Zeit der preußischen Besitzergreifung. Nach Auszügen aus den Vasallenlisten und Grundbüchern. Leipzig 1911 (Digitalisat).
  14. a b c Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz: Akte v. Spiczak Brzezinski, Berlin-Dahlem.
  15. Zeitschrift des historischen Vereins für den Reg.-Bezirk Marienwerder (1885), Ausgabe 19, S. 105.
  16. Regierungsbezirk Marienwerder (1835): Amtsblatt für den Regierungsbezirk Marienwerder, Band 25, S. 171.
  17. Amts-Blatt der königl. Preuß. Regierung zu Marienwerder, Band 75, 1885, S. 535.
  18. Robert Klempin, Gustav Kratz (Hrsg.): Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis XIX Jahrhundert, Berlin 1863, S. 571.
  19. Statistik des Bütower Kreises, Bd. 1, S. 120, Bütow 1858.
  20. Zemmen Abgerufen am 25. Oktober 2023.
  21. Flucht und Vertreibung aus Gr. Tuchen Abgerufen am 25. Oktober 2023.
  22. Statistik des Bütower Kreises, Bd. 1, S. 116, Bütow 1858.
  23. Genealogisches Handbuch des Adels, Bd. VII (Band 36 der Gesamtreihe), Limburg an der Lahn, C. A. Starke Verlag, 1965, S. 404–432.
  24. Johannes Baptista Rietstap (1921): Planches l'Armorial Général.
  25. Szymon Okolski (1645): Orbis Poloni. T. 3, In Qvo Antiqva Sarmatarum Gentilitia & Arma Quaecunque a litera S, vsque ad finem Alphabeti suam incipiunt & recensent denominationem, continentur & dilucidantur, S. 313.
  26. Julius Graf von Ostrowski (1897–1906): Herbarz polski, Warszawa, S. 363.
  27. Emilian von Żernicki-Szeliga: Die polnischen Stammwappen, ihre Geschichte und ihre Sagen. Verlag H. Grand, Hamburg, S. 97.
  28. Marian Fryda (1990): Szkice z dziejów rodu Spiczak Brzezinskich, S. 4.
  29. Über die so genannten „Beinamen“ des Adels im Königlichen Preußen 1569 bis 1772 von Hans Harry v. Chamier Gliszczynski (verfaßt vor 1952), mit Ergänzungen von Gerhard v. Pazatka Lipinski abgerufen am 29. April 2023.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]