St. Bonifatius (Freckenhorst)

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Westwerk der Stiftskirche St. Bonifatius
Grundriss der Stiftskirche 1886

St. Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst. Die offizielle Bezeichnung des Stiftes lautete 1776 „Das hochadelige, kaiserliche, freiweltliche Stift St. Bonifatius zu Freckenhorst“.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anlage eines Klosters in Freckenhorst geht nach der Überlieferung auf den durch eine Fuldaer Quelle gesicherten sächsischen Edelherren Everward und seine mutmaßliche Gemahlin Geva zurück.[1] Die Gründung erfolgte um 854. Damals stattete Bischof Liutbert von Münster das Stift mit Reliquien aus, darunter einer des Heiligen Bonifatius.

Klosterregel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 9. Jahrhundert war es noch üblich, dass Klostergründungen sich eine eigene Regel geben konnten. Als Rom die Unterwerfung aller Klöster unter eine kirchlich anerkannte Regel forderte, wurde wohl im 13. Jahrhundert (vor 1240) aus dem Kloster ein Stift und aus den Nonnen wurden Kanonissen, die wahrscheinlich Teile der Augustinerregel übernahmen.

Diese Annahme wird dadurch gestützt, dass bisweilen eine Äbtissin mehreren Häusern gleichzeitig vorstand, so in Westfalen neben Freckenhorst den Stiften Borghorst, Metelen, Nottuln, Essen und Vreden.

Die Äbtissinnen mussten ursprünglich aus einem edelfreien Haus stammen. Mit dem Aussterben der Dynastengeschlechter sank auch die Zahl der Kanonissen aus diesem Kreis. Daher sah sich die Gemeinschaft 1298 gezwungen, mit Beatrix von Grafschaft eine Kanonissin aus dem Stift Meschede zu wählen. Gleichzeitig mussten die Äbtissinnen seither eine Wahlkapitulation zur Anerkennung der Rechte des Konvents beschwören.

Kreuzverehrung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 14. und 15. Jahrhundert wurde die Kreuzverehrung in Freckenhorst sehr populär. Der Kreuzkult und die Kreuzverehrung gilt in der Sippe der Grafen von Cappenberg als Tradition. Sie und ihre Erben sorgten für die Ausbreitung des von Bernhard von Clairvaux († 1153) gestifteten Zisterzienserordens und insbesondere die Ausbreitung des von Norbert († 1134) – Sohn des Grafen Heribert von Gennep, – Subdiakon am adeligen Stift Xanten, in Prémontré bei Laon gegründeten Ordens der Prämonstratenser, so u. a. in Cappenberg, Knechtsteden und Flaesheim. Aber zunächst hatten er und seine Mitkanoniker 1121 im Benediktinerkloster Laon die Regel des Heiligen Augustinus (Priestergenossenschaftsregel) angenommen.

Adeliges freiweltliches Stift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1473 verfielen Angehörige des Stiftes aufgrund eines Streites zwischen Äbtissin Bonizeth von Isenburg und dem Konvent um materielle Rechte der Exkommunikation. Diese tiefgreifende innere Entwicklung des Klosters kennzeichnet schließlich die im Jahre 1495 erfolgte Umwandlung in ein adeliges freiweltliches Stift. Papst Alexander VI. hatte dazu seine Zustimmung erteilt. Das Stift bewahrte bis zur Aufhebung seinen adeligen Charakter; die Äbtissinnen stammten bis 1688 aus edelfreiem Geschlecht. Die als erste Äbtissin angesprochene Thiathildis, angeblich eine Nichte des Stifterehepaares, gelangte in den Ruf der Heiligkeit. An ihrem Todestage (30. Januar) fanden bis zur Reformation besondere Feierlichkeiten statt. 1669 ließ Bischof Christoph Bernhard von Galen ihre Gebeine erheben und in einen neuen silbernen Schrein umbetten.

Kollegiatkirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Bonifatius war als Stiftskirche zur Kollegiatkirche erhoben worden, deren Kapitel wahrscheinlich noch heute rechtlich besteht. Mittlerweile wurde sie auch Pfarrkirche der zur Minderstadt angewachsenen Stiftssiedlung.

Reformation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da schon vor 1473 das Gewicht der Entwicklung zu sehr auf die Vergrößerung des Besitzes und den Erhalt der kaiserlichen Freiheiten gelegt wurde, trat das religiöse Leben immer mehr in den Hintergrund. So fand die reformatorische Lehre über die Mauern hinweg Eingang in das Stiftsleben, dies erbrachte einen weiteren tiefen Einschnitt.

Zum Protestantismus neigende oder offen dafür eintretende Äbtissinnen ließen manche altkirchlichen Gebräuche einschlafen. Vorübergehend fanden Täufer hier eine schützende Stätte.

Katholische Reform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst Anfang des 17. Jahrhunderts gelang es dem katholischen Bekenntnis, sich wieder die Alleinherrschaft im Konvent zu verschaffen.

Von 1785 bis 1793 war Therese-Louise von Haxthausen, Mutter der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, Stiftsdame in Freckenhorst, und anschließend ihre Halbschwestern Dorothea, verheiratete Wolff-Metternich, und Franziska von Haxthausen, verheiratete Bocholtz-Asseburg.

Aufhebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der preußische König Friedrich Wilhelm III. bestimmte 1805, nachdem Freckenhorst zwei Jahre vorher an Preußen gefallen war, das Stift als Versorgungsanstalt für adlige Damen aller Konfessionen. Die Franzosen befahlen 1811 die Aufhebung des Stiftes, diese erfolgte dann endgültig 1812.

Baugeschichte und Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzgang mit Erweiterung aus den 1970er Jahren

Von der Bedeutung des Stifts im Mittelalter zeugt die Stiftskirche, deren wesentliche Bauteile dem 11. und 12. Jahrhundert entstammen. Von der im Süden an sie anschließenden Klosteranlage steht noch ein Teil des Kreuzgangs aus dem 13. Jahrhundert. An seiner Stelle lag ein karolingischer Kreuzgang mit den Stiftsgebäuden, von denen Teile 1967 ausgegraben wurden. In dem freien Raum zwischen Kreuzgang und Kirche wurde ein Baumsargfriedhof des 10. Jahrhunderts festgestellt.

Der Taufstein stammt aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Seine Inschrift bezeugt die Weihe der Kirche für 1129, nachdem der Vorgängerbau im Zuge der Belagerung und Zerstörung der Stadt Münster durch Lothar von Süpplingenburg 1116 abgebrannt war. Weihbischof war Egbert von Münster. Die Taufe zeigt auf ihrer Säulentrommel auf attischer Basis ein für diese Gattung ungewöhnliches, christologisches Programm unter Arkaden mit sieben zum Teil unikalen Ikonographien, das oberhalb durch ein Blattfries und unterhalb durch die umlaufende Inschrift begrenzt wird. Aufgrund der Szenenauswahl und der herausragenden künstlerischen Durchgestaltung ist der Freckenhorster Taufstein die bedeutendste steinerne Fünte Deutschlands aus dem Hochmittelalter.

Die Kirche birgt ferner das Grabmal der Geva aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts (?) in der Krypta mit der ältesten niederdeutschen Inschrift.

Aus dem Mittelalter haben sich auch zwei Handschriften erhalten: das Emma-Evangeliar (um 1000) und das Graduale der Oitberga von Langen, das um 1530 in der Fraterherrenwerkstatt in Münster hergestellt wurde.

Im nördlichen Querhausarm steht eine Marienklage des Meister von Osnabrück, entstanden um 1520.

Im 19. Jahrhundert wurden drei Tafel eines Flügelaltars aus Warendorf (Gefangennahme Jesu, Geißelung und Pfingstfest) in die Stiftskirche verbracht. Gemalt hat sie ein unbekannter Meister aus dem Umkreis des Conrad von Soest. Sieben weitere Tafeln befinden sich heute im LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster und vier noch am ursprünglichen Ort in der St. Laurentius-Kirche in Warendorf.

Petrikapelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die im Westen vor der Kirche stehende Petrikapelle, deren Mauerwerk teilweise auf das 10./11. Jahrhundert zurückgeht, soll nach der Überlieferung die erste Kirche in Freckenhorst gewesen sein; ihr Patrozinium könnte wie das Bonifatiuspatrozinium der Stiftskirche auf Fulda zurückgehen, dem Everward einen Teil seines Besitzes zuwandte.

Neue Abtei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem 18. Jahrhundert entstammen die neue Abtei (1740), eine Damenkurie und an der Nordseite zwei Kanonikate; 1841 ist die Neue Abtei in den Besitz der Grafen von Merveldt aus Schloss Lembeck übergegangen, die sie bis heute besitzen.

Grundbesitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über den reichen Grundbesitz des Stifts gibt zuerst die als altsächsisches Sprachdenkmal berühmte Freckenhorster Heberolle (11. Jahrhundert) Auskunft. 1345 kam Heidemühle vom Stift Freckenhorst im Tausch an den Bischof von Münster.

Äbtissinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orgel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1711 errichtete der Orgelbauer Henrich Mencke (Beckum) eine neue Orgel; dieses Instrument wurde im Laufe der Zeit mehrfach ergänzt und umgebaut. 1936–1937 wurde das Instrument durch die Orgelbaufirma Breil (Dorsten) zu einem elektropneumatischen Instrument mit 36 Registern auf drei Manualen und Pedal umgebaut. 1964 wurden der historische Prospekt und die Orgelbühne entfernt und bei Fa. Breil eingelagert. Dieser Prospekt von 1711, der in seiner Gestaltung der norddeutschen Schule um Arp Schnitger zugesprochen wird, wurde im Jahre 2000 in St. Dionysius (Nordwalde) aufgestellt. Die Breilorgel in Freckenhorst hatte zuletzt 37 Register auf zwei Manualwerken und Pedal und stand im nördlichen Querhausarm.[2]

Im Jahre 2017 errichtete die Firma Orgelbau Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer) ein neues Instrument mit elektrischer Spiel- und Registertraktur unter teilweiser Verwendung des vorhandenen Registerbestandes. Das Instrument hat nun 38 Register (2.178 Pfeifen), darunter 3 Transmissionen, auf zwei Manualwerken und Pedal. Die Spiel- und Registertraktur ist elektrisch.[3]

I Hauptwerk C–g3
1. Bordun 16′
2. Principal 8′
3. Viola da Gamba 8′
4. Spitzflöte 8′
5. Traversflöte 8′
6. Octave 4′
7. Rohrflöte 4′
8. Quinte 223
9. Octave 2′
10. Mixtur IV–V 113
11. Cornettino III 223
12. Trompette 8′
13. Clarinette 8′
14. Clairon 4′
II Schwellwerk C–g3
15. Diapason 8′
16. Salicional 8′
17. Vox coelestis 8′
18. Gedackt 8′
19. Principal 4′
20. Flauto traverso 4′
21. Nasard 223
22. Piccolo 2′
23. Terz 135
24. Mixtur IV 2′
25. Larigot 113
26. Horn 16′
27. Trompete 8′
28. Oboe 8′
Tremulant
Pedalwerk C–f1
29. Principalbass 16′
30. Subbass 16′
31. Quintbass 1023
32. Octavbass 8′
33. Gedacktbass 8′
34. Choralbass 4′
35. Posaune 16′
36. Trompete (= Nr. 12) 8′
37. Clarine (= Nr. 13) 8′
38. Clairon (= Nr. 14) 4′
  • Koppeln: II/I (auch als Sub- und Superoktavkoppel), II/II (Sub- und Superoktavkoppel), I/P, II/P (auch als Superoktavkoppel)
  • Spielhilfen: elektronische Setzeranlage, Midi-System

Glocken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Glocken von St. Bonifatius bilden einen der umfangreichsten Geläutebestände in Nordrhein-Westfalen. Die neuen, in sogenannter (zinnloser) „Briloner Sonderbronze“ gegossenen Glocken (1 bis 7) werden elektrisch, die alten Glocken – zum Freckenhorster Krüßing – per Seilzug geläutet. Letztere bilden eines der vier vollständig erhaltenen alten Stiftsgeläute Westfalens.[4] Die Glocken 6 und 7 hängen im Dachreiter auf dem Westturm. Im Jahr 1988 wurden die Glockenstühle restauriert und die beiden Uhrglocken läutbar gemacht.

Untere Glockenkammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name Gussjahr Gießer Durchmesser
(mm)
Masse
(kg, ca.)
Schlagton
(HT-1/16)
I Maria 1646 Antonius Paris 1355 1600 des1 +1,5
II Bonifatius 1646 Antonius Paris 1233 1100 es1 −5
III Geva- und Thiathildis 1646 Antonius Paris 1112 850 f1 ±0
IV ehem. Stundenglocke 1533 Wolter Westerhues 658 160 des2 +3
V ehem. Viertelschlagglocke 1484 Meister Volkerus 552 140 as2 −1

Obere Glockenkammer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name Gussjahr Gießer, Gussort Durchmesser
(mm)
Masse
(kg, ca.)
Schlagton
(HT-1/16)
1 Heiligkreuz 1946 Albert Junker, Brilon 1470 1800 des1 +2
2 Maria 1947 Albert Junker, Brilon 1305 1300 es1 −2
3 Josef 1946 Albert Junker, Brilon 1165 900 f1 −4
4 Johannes 1946 Albert Junker, Brilon 980 525 as1 +1
5 Bonifatius 1946 Albert Junker, Brilon 875 375 b1 ±0

Dachreiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Name Gussjahr Gießer, Gussort Durchmesser
(mm)
Masse
(kg, ca.)
Schlagton
(HT-1/16)
6 Bernardus 1946 Albert Junker, Brilon 578 110 f2 −1
7 Antonius 1946 Albert Junker, Brilon 487 60 as2 +7

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in der Reihenfolge des Erscheinens

  • Ernst Friedlaender (Hrsg.): Die Heberegister des Klosters Freckenhorst, nebst Stiftungsurkunde, Pfründeordnung und Hofrecht. = Das Kloster Freckenhorst. Brunn, Münster 1872 (Codex traditionum Westfalicarum 1 ZDB-ID 517685-2, Veröffentlichungen der Historischen Kommission Westfalens 4) – (Nachdruck: Aschendorff, Münster 1956).
  • Heinrich Schütter: Freckenhorst. Einst und Jetzt. Festschrift zum 800jährigen Weihetag der Stiftskirche. 1129–1929. Warendorf 1929.
  • Hans Thümmler: Neue Forschungen zur romanischen Baukunst in Westfalen. Freckenhorst, ehem. Stiftskirche. Siegen, Martinikirche. Flaesheim, ehem. Klosterkirche. In: Westfalen, Jg. 43 (1965), S. 3–56.
  • Uwe Lobbedey: Zur archäologischen Erforschung westfälischer Frauenklöster des 9. Jahrhunderts (Freckenhorst, Vreden, Meschede, Herford). In: Frühmittelalterliche Studien, Jg. 4 (1970), S. 320–340.
  • Wilhelm Kohl: Das (freiweltliche) Damenstift Freckenhorst. de Gruyter, Berlin 1975, ISBN 3-11-002098-X (= Das Bistum Münster 3, Germania sacra, NF 10).
  • Katholische Kirchengemeinde St. Bonifatius (Hrsg.): Kirche und Stift Freckenhorst, Jubiläumsschrift zur 850. Wiederkehr des Weihetages der Stiftskirche in Freckenhorst am 4. Juni 1979, Warendorf 1979.
  • Stefan Soltek: Der Freckenhorster Taufstein. Universität Bonn (Diss.) 1987.
  • Hartwig Bley: Der Freckenhorster Stifter Everword und die Reliquientranslation des Jahres 860 (= Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf 22), Warendorf 1990.
  • Hartwig Bley: „Bernhardus me fecit.“ Die romanischen Löwenkopf-Türzieher in Freckenhorst. In: Westfalen, Jg. 68 (1990), S. 185–195.
  • Uwe Lobbedey: Grabungsbefunde zur Baugeschichte der Westwerke von Corvey und Freckenhorst. In: Theo Jülich (Hrsg.): Kloster Lorsch. Berichtsband zum interdisziplinären Symposium am 12. und 13. November 1991 im Hessischen Landesmuseum Darmstadt. Hessisches Landesmuseum, Darmstadt 1993, S. 71–82.
  • Wilhelm Grabe (Hrsg.): Julius Schwieters. Nachrichten über Freckenhorst (= Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf 26), Warendorf 1993, ISBN 3-920836-11-1.
  • Klaus Gruhn (Hrsg.): Freckenhorst 851–2001. Aspekte einer 1150jährigen Geschichte (= Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf 38). Burlage, Freckenhorst 2000, ISBN 3-9807476-0-3.
  • Beate Sophie Fleck: Das Freckenhorster Legendar. Andacht, Geschichte und Legende in einem spätmittelalterlichen Kanonissenstift (Edition und Kommentar). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2003, ISBN 3-89534-470-2.
  • Géza Jászai: Das Taufbecken zu Freckenhorst. In: Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte, Jg. 43/44 (2003/2004), S. 63–92.
  • Klaus Gruhn: Stiftskirche St. Bonifatius Freckenhorst (= DKV-Kunstführer 172), 21. Auflage, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 2007.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: St. Bonifatius – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Stift Freckenhorst – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Leopold von Ledebur: Historische und geographische Bemerkungen in Bezug auf die Stiftung, die Vogteigerechtigkeit und das Heberegister des Gotteshauses Freckenhorst. In: Wilhelm Dorow (Hrsg.): Denkmäler alter Sprache und Kunst. Band 1–3. E. Weber, 1823 (books.google.de).
  2. Informationen zur Orgel auf der Website des Orgelbauvereins
  3. Informationen zur neuen Disposition auf der Website des Orgelbauvereins
  4. Claus Peter: Die Glockenlandschaft Westfalen. Deutscher Kunstverlag, München 1989, S. 71–72.

Koordinaten: 51° 55′ 15″ N, 7° 58′ 7,5″ O